Das Mission: Impossible -Franchise fällt zwar relativ eindeutig in die Kategorie Männerfilm, jedoch könnte es nun einen Grund geben, warum zukünftig auch Frauen ab dem Kinostart von Mission: Impossible – Phantom Protokoll in das Action-Movie stürmen werden: Josh Holloway kommt an Bord der Agenten-Reihe und mischt sich damit unter weitere Stars, von deren Mitwirken wir euch schon berichten konnten.
Josh Holloway steckt derzeit noch in den Verhandlungen zur Rolle, allerdings stehen die Chancen gut, dass er den Job tatsächlich bekommt. Viel ist noch nicht zu seiner Aufgabe bekannt, jedoch wird er in Mission: Impossible – Phantom Protokoll wahrscheinlich dem Team von Ethan Hunt und seinen Lakaien angehören.
Damit begibt er sich auf absolutes Topstar-Niveau, denn zum bisherigen Cast gehören Schauspielgrößen wie Jeremy Renner (Tödliches Kommando – The Hurt Locker) und Paula Patton (Precious – Das Leben ist kostbar), die beide ebenfalls Tom Cruise aka Ethan Hunt tatkräftig unterstützen werden. Weiterhin dabei ist Vladimir Mashkov (Ein neuer Russe), der einen russischen Agenten spielen wird sowie Michael Nyqvist (Verblendung), der dem Mission: Impossible – Phantom Protokoll -Team als Oberbösewicht begegnen darf.
Derweil haben sich Regisseur Brad Bird und Tom Cruise schon nach geeigneten Drehorten umgesehen. Bisher bekannt sind Vancouver, Prag und Dubai, wobei letzterer wohl zur hauptsächlichen Drehlocation erkoren wurde und mit über 400 Leuten am Set zu rechnen ist. Ethan Hunt in Dubai? Das klingt ein bisschen so, als würde sich Tom Cruise wie seine Kolleginnen von Sex and the City 2 als sexy Kamelreiter versuchen. Ob die hübschen Tiere für eventuelle Verfolgungsjagden durch die Wüste Verwendung finden, sehen wir allerdings erst ab Ende nächsten Jahres in den Kinos.
Für Josh Holloway wird Mission: Impossible – Phantom Protokoll die erste große Nebenrolle in einem Kinofilm und außerdem seiner erster Auftrag nach dem Ende von Lost. So überraschend ist sein Engagement bei Mission: Impossible – Phantom Protokoll dennoch nicht, denn Produzent J.J. Abrams hat sich schließlich auch die Idee zu Lost aus dem Hirn gezogen.