Cleves - Kommentare

Alle Kommentare von Cleves

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    Cleves 06.09.2022, 12:50 Geändert 06.09.2022, 12:54

    Kleine Anmerkung: Es ist völlig lächerlich, dass hier so viele User schon eine Bewertung abgeben, obwohl gerade mal 2 Folgen ausgestrahlt wurden. Scheinbar lassen sich da echt viele vom negativen Hype anstecken.

    Zu den ersten zwei Folgen: sieht fantastisch aus ist aber recht langweilig geschrieben. Bis jetzt würde ich den Cast als auffällig schlecht ausgewählt beschreiben. Alle Hauptcharaktere wirken mir zu glatt und ohne Kanten. Und wenn sie sie haben, wie Galadriel, wirken sie mir zu gezwungen und aufgedrückt.

    Rings of Power wird sich deshalb enorm schwer tun, dass Fans sich zu Figuren verbunden fühlen. Da dies nun einmal das A und O einer guten Serie ist, habe ich keinen rosigen Ausblick für Staffel 1. Hier wird eine enorme Chance verpasst.

    Ich schiebe das nicht auf irgend eine "wokes" Hollywood. Vielmehr liegt es in der Hand der Autoren und Macher der Show aus Figuren etwas interessantes zu machen. Das hat wenig mit der Hautfarbe, Herkunft oder Sexualität des Schauspielers zu tun.

    Man sollte der Serie trotzdem eine Staffel Zeit geben, sich zu entfalten, bevor man eine Wertung vergibt.

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    • 2

      Die Serie hat etwas absurd fesselndes an sich. Absurd deshalb, weil die Schauspieler nicht wirklich gut sind, das Drehbuch ziemlich stumpf und die Umsetzung an sich fast schon auffällig dumme bis teilweise lächerliche Züge nimmt. Trotzdem schaue ich mir immer wieder eine neue Folge an, was ich selbst noch nicht ganz verstehen kann.

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      • 2

        Die Serie ist so schlecht, dass sie mich dazu gebracht hat nach mehreren Jahren der Pause hier mal wieder einen Kommentar zu verfassen.

        Hier haben es schon einige erwähnt. Die Serie grenzt fast an einen schlechten Scherz. Absolut unglaubwürdige Zufälle und eine grottenschlechte schauspielerische Leistung von nahezu allen Protagonisten.

        Dass hier einige der Serie eine gute Produktion unterstellen halte ich für falsch. Für mich wirkt das eher wie eine CSI-Produktion - sprich mindestens 10 Jahre hinterher. Kamera, Schnitt, Grading - einfach alles wirkt billig.

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        • 10

          Die wohl intelligenteste, und ins kleinste Detail durchdachteste Serie, die ich je gesehen habe. Kann man getrost zweimal schauen.

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          • 6

            Scheiß Story, scheiß Dialoge, schöne Bilder, packende Musik, alle Schauspielerbleiben meilenweit unter ihren Möglichkeiten...

            Kurz: Sonntag-Nachmittag-Film.

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            • 9

              Mal ein kleiner Kritikpunkt, der mir beim Lesen der Kommentare aufgefallen ist. Viele scheinen derart geblendet von den gut inszenierten Szenerien und der Überragenden Darbietung von Leo zu sein, dass die Schwächen und Längen der Handlung einfach ignoriert werden.Die Handlung ist mMn die große Schwäche des Films. Man stelle sich vor, der Cast und die Regie sind 1-2 Ligen schwächer. Dann hat man hier einen vergleichbaren Handlungsstrang wie bei The Grey.

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              • 5 .5

                Meine Erwartungen an All Is Lost waren relativ hoch. Als Seglersohn habe ich in meiner Kindheit und Jugend etliche Urlaube auf hoher See verbracht und habe mir deswegen erhofft, einen Bezug zu der Thematik aufbauen zu können.

                Leider überzeugt der Film nur für gefühlte fünf Minuten in der Schlussviertelstunde. Sonst muss ich ein ernüchterndesFazit ziehen. Zitate wie: "Ein Manifest der Schauspielkunst" oder "Eine Metapher aufs Leben an sich" kann ich absolut nicht unterstreichen. Robert Redford wird im Film von so viel Pech verfolgt, dass es nach dem xten Schicksalsschlag langsam lächerlich wird. Außerdem verhält er sich für einen Segler äußerst ungewöhnlich. Sei es das permanente Verweigern eine Schwimmweste zu tragen - und da bei Orkanartigen Windverhältnissen, oder die äußerst naiven Reparaturarbeiten an seinem Schiff. Ich konnte ihm zu keinem Zeitpunkt die Rolle des Seglers abkaufen. Regisseur Chandor scheint sich mit der Thematik des Segelns auch nicht wirklich auseinander gesetzt zu haben. Das wird einem vor allem dann klar, wenn Redford mit einem Sextanten seine genaue Position bestimmt.

                Unterm Strich werde ich mich nicht lange an den Film erinnern.

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                • Gerade Fack Ju Göhte geschaut und muss sagen, dass das schauspielerisch schon grenzwertig schlecht war. Nix gegen die Frau persönlich, aber das Spiel hat bei mir Gänsehaut vor Abneigung verursacht.

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                  • 2

                    Irgenwie schäme ich mich Teil dieser Community zu sein!
                    Am Ende überkam mich ein Gefühl aus Trauer und Verzweiflung...

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                    • Sieht für mich aus wie ein Videospiel, weshalb ich mich ehrlich gesagt überhaupt nicht auf den Film freue. Die Prioritäten wurden allem Anschein nach falsch gesetzt. Genau wie in der Videospielbranche macht eine gute Grafik noch lange kein gutes Spiel aus.

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                      • Sich mit Leo anzulegen ist das eine...aber Russell! George...das war töricht...äußerst töricht :D

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                        • 6

                          Schöne Bilder, wenig Inhalt. Damit kann man das zweite Werk von Kosinski sehr gut mit seinem ersten (Tron: Legacy) vergleichen.

                          Tom Cruise spielt seine Rolle ganz ordentlich. Aber um ehrlich zu sein gibt der Charakter von Jack Harper auch nicht wirklich viel her. Den Rest kann man getrost vergessen. Ich weiß nicht, warum ein gestandener Schauspieler wie Morgen Freeman sich für eine derart sinnlose Nebenrolle überreden lässt. Olga Kurylenko kann meiner Meinung nach nichts außer gut auszusehen. Dass hat mir schon einen Bond-Film zerstört, weswegen sie auf meiner persönlichen Blacklist ist ;)

                          Inhaltlich gibt der Film wenig bis gar nichts her. Die Story hat man schon gefühlte zehn mal erlebt.

                          Trotzdem ist Oblivion ein guter Film für zwischendurch, solange man über einen großen Fernseher und ein klangvolles Surround-System verfügt. Wäre das bei mir nicht der Fall gewesen, hätte ich wahrscheinlich gar keine Freude an dem Film gehabt. Aber da ich nunmal sehr viel Wert auf Visuelles und den Sound lege, konnte Oblivion dann doch ein Paar Punkte sammeln.

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                          • 8

                            Nach dem Film saß ich erstmal zehn Minuten auf meiner Couch um zu realisieren was ich da gerade gesehen habe. Und das passiert nicht oft. Inception und Shutter Island sind solche Filme. Auch wenn Trance nicht ganz an das Niveau dieser herankommt, ist er ein Film der absoluten Spitzenklasse.

                            Boyle spielt gekonnt mit dem Zuschauer und lässt ihn den ganzen Film im Unklaren. Visuell ist der Film ein wirkliches Kunstwerk. Selten habe ich mich so über den Anblick einzelner Sequenzen gefreut wie hier.

                            Der Cast liefert eine hervorragende Leistung ab und James McAvoy entwickelt sich so langsam zu einem Meiner Lieblingsschauspieler.

                            Und bevor ich's vergesse: Großes Kompliment an meinen Vorredner. Der Kommentar ist mindestens genauso gut wie der Film und bringt diesen genau auf den Punkt.

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                            • 6

                              Nettes Filmchen und genau das richtige für zwischendurch. Jeder kennt die Tage an denen man keine Lust auf etwas anspruchsvolles hat und sich einfach nur berieseln lassen möchte. Dafür ist Das Schwergewicht wirklich eine Empfehlung.

                              James spiel wie immer den netten, dicken und sympatischen Kerl von Nebenan und macht das gewohnt gut. Die Story ist extrem vorhersehbar und auch leicht übertrieben aber darüber kann man hinwegsehen.

                              Wie gesagt: wenn man sich in der richtigen Stimmung befindet ist der Film auf jeden Fall kein Flop.

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                              • 8

                                Horrorfilme liegen ja derzeit im Trend. Was alle gemeinsam haben ist, dass sie viel zu vorhersehbar sind. Auf Conjuring trifft das absolut nicht zu. Mich hat es einige Male im Kinosessel zusammenzucken lassen.

                                Ich will nicht auf die Story eingehen und auch, dass damit geworben wird, es handle sich um eine wahre Begebenheit ist natürlich ein reiner Marketing-Move. Aber wenn man darüber hinweg sieht bekommt man mit Conjuring den meiner Meinung nach besten Horrorfilm der letzten zehn Jahre.

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                                • 5 .5

                                  Ich mach's kurz:

                                  Wer auf bildgewaltiges Action-Kino steht, bekommt hier eigentlich genau das auch geliefert. Ich finde, dass der Film eine Mischung aus Battleship, Transformers und Godzilla ist.

                                  Die Story ist im Gegensatz zu Bild und Ton sagenhaft schlecht. Eigentlich gar nicht vorhanden. Man könnte sie in 2 Sätzen wiedergeben oder auch als Comic auf die Rückseite einer Kelloggs-Packung drucken.

                                  Dennoch gebe ich 6 Punkte, da ich mir genau das auch erwartet habe und in der richtigen Stimmung war.

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                                  • 7 .5

                                    Deutscher Trailer:

                                    http://www.youtube.com/watch?v=gRiBYQaFmnY

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                                    • 8
                                      über Gravity

                                      Story: 7,5/10
                                      Mich hat die Story gepackt. Jedoch muss ich sagen, dass der sehr ähnliche Film "Moon" eine noch ergreifendere Aussage hat. In Gravity wird oft mit der Emotion des "Alleineseins" gespielt, was aber meiner Meinung nach zum Ende etwas falsch gelöst wird. Alles in Allem eine spannende Story, die es emotional aber nicht ganz geschafft hat mich zu überzeugen.

                                      Cast: 7,5/10
                                      Der Anfang ist grandios. Wie Clooney hier durch Weltall gleitet macht einfach Freude. Doch mit der Zeit spielt sich Sandra Bullock immer mehr in den Mittelpunkt. Ich konnte ihr das Spiel leider nicht ganz abkaufen. Zu verkrampft hat das alles gewirkt. Eine vergleichbare Rolle hat James Franco in "127 Hours" deutlich emotionaler und glaubwürdiger gespielt.

                                      Audio: 10/10
                                      Visuell: 10/10
                                      Vor allem in Sachen Bild setzt dieser Film neue Maßstäbe. Zum ersten Mal hatte ich nach einem Kinobesuch wirklich wacklige Knie. Die Bilder sind dermaßen realistisch und gut in Scene gesetzt, dass man absolut das Gefühl hat, live dabei zu sein. Die einzigen Gänsehautmomente in diesem Film hat mir leider nur die visuelle und nicht schauspielerische Darstellung gebracht.

                                      Fazit:
                                      Ein Film, der fast an seine Perfektionsgrenze geht. Leider sehe ich nach meinem Geschmack zu viel Bullock und zu wenig Clooney. Das gigantische Bild verpflichtet Kinoenthusiasten aber zu einem Kinobesuch, welchen man mit Sicherheit nicht bereuen wird. Wenn man sich in ein Paar Monaten über diesen Film unterhält, wird einem die grandiose Inszenierung sofort wieder einfallen, nicht aber die Story oder die schauspielerische Leistung.

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                                      • 5

                                        Ich bin leider grenzenlos enttäuscht!
                                        Wer hier ein packendes Finale erwartet kann nach 30 Minuten nach Hause gehen, denn dann ist die meiste Action schon verballert. Ohne zu Spoilern kann ich meine Kritikpunkte leider nicht unterstreichen, deswegen belasse ich es bei den paar Zeilen der Enttäuschung, denn viel mehr ist dieses lächerliche Finale einer Trilogie auch nicht wert.

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                                        • 7

                                          Viele hier vergessen wohl, dass Der Solist auf einer wahren Begebenheit beruht. Wenn einen die Geschichte dann nicht so mitnimmt, sind die Gründe dafür doch nicht bei Autor, Regisseur oder den Schauspielern zu suchen.

                                          Der Solist ist meiner Meinung nach eine emotionale Geschichte über einen Schizophren Musiker, der seine Liebe in Beethovens Musik gefunden hat. Der Film zeigt die Bedeutung von Freundschaft und Hingabe für eine gewisse Sache.

                                          Schauspielerisch habe ich absolut nichts auszusetzen. Robert Downey Jr. und Jamie Foxx spiele die Rollen zu einhundert Prozent glaubhaft. Unterm Strich ein Film, den man nicht unbedingt gesehen haben muss, wenn einen die Thematik nicht interessiert. Aber von meiner Seite trotzdem ein Tipp.

                                          • 9
                                            über Flight

                                            Der Schlusssatz geht unter die Haut!

                                            Flight schafft es über die gesamte Laufzeit, ein Drama über einen alkoholabhängigen Helden zu erzählen, ohne ein einziges Mal langwierig zu wirken. Die Figur des Helden rückt jedoch in den Hintergrund und vielmehr wird der Fokus auf die dunklen Seiten des Alltags von Whip Whitaker gelegt. Meine Emotionen über diese großartig von Denzel Washington verkörperte Person waren zuerst Respekt, dann Abneigung, später Mitleid und zu guter Letzt Stolz.

                                            Dass Denzel Washington eine Oscar Nominierung erhalten hat ist vollkommen gerechtfertigt. Auch über eine Auszeichnung würde ich mich nicht wundern. Er spielt die Rolle des in die Ecke gedrängten, alkoholabhängigen, arroganten, gebrochenen Charakter einfach dermaßen überzeugend. Und wer die oben genannten Attributen in einem Charakter unterbringen kann, den gilt es zu bewundern.

                                            Flight ist in meinen Augen ein sehr gutes Drama welches eine selten erlebte Achterbahn der Gefühle in Bezug auf den Hauptprotagonisten aufweist.

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                                            • 7 .5

                                              Gangster Squad ist ein hervorragend inszenierter Maffiathriller, welcher mich die erste Hälfte zu einhundert Prozent begeistert hat, aber in der zweiten Hälfte leider nachließ.

                                              Das von mir so geliebte L.A. der 50er Jahre ist so gut in Szene gesetzt, dass selbst ein L.A. Confidential alt aussieht. Im Szenenbild wurde einfach auf alles geachtet. Wer das Spiel L.A. Noire gespielt hat, wird viele Orte wiedererkennen. Auch die Bildeffekte sind einzigartig gut. Egal ob ein leicht matt erscheinendes Bild oder hervorragende Zeitlupeneffekte, ich war begeistert.

                                              Aber wie gesagt: Nur die erste Hälfte!
                                              Denn die anfängliche Begeisterung verblasste irgendwann aufgrund der schwachen Story. Viel habe ich gelesen, dass Gangster Squad ein Film ist, der von Schießerei zu Schießerei schwebt und ich muss dies leider bestätigen. Die Story rückt dermaßen in den Hintergrund, dass es ab einem gewissen Zeitpunkt fast provokant erscheint, wie man dem Zuschauer doch irgendwie einen roten Faden zustecken möchte.

                                              Schauspielerisch glänzt der Film hingegen wieder. Allen voran Sean Penn. Aber auch Nick Nolte, Michael Pena, Josh Brolin und Giovanni Ribisi machen einen 1A Job. Allerdings erlischt langsam meine Flamme für Ryan Gosling. Denn sein Spiel mit Emma Stone wirkt wie eine Kopie aus Crazy Stupid Love. Und auch ohne Emma Stone bietet er hier wenig Highlights.

                                              Für Maffiafans, Noire Liebhaber und Effektjunkies ist der Film eine klare Empfehlung. Wer aber einen spannenden Plot mit vielen Wendungen erwartet, wird enttäuscht werden.

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                                              • 7

                                                Die Serie ist eine Überraschung!

                                                Nachdem mich letztes Jahr Serien wie Breaking Bad, Dexter oder Game of Thrones prächtig unterhalten haben, knüpft House of Lies zwar nicht nahtlos an, kann aber das Warten auf die nächsten Staffeln der oben genannten gut verkürzen.

                                                Don Cheadle spiel seine Rolle als selbstsüchtiger Unternehmensberater wirklich glaubwürdig. Die Nebenrollen sind von seinem Team bis hinzu seiner psychopatischen Exfrau auch sehr gut besetzt.

                                                Einen richtigen "Spannungsflash" wie man ihn aus Breaking Bad gewohnt ist, bekommt man hier zwar nicht, trotzdem war die erste Staffel innerhalb eines (längeren) Abends durchgeschaut. Ich gebe zu, dass das auch an den ungewöhnlich kurzen Episoden (ca. 25 Minuten) liegt.

                                                Die ersten drei Folgen legen am Meisten Wert auf die humoristische Unterhaltung. Ab Folge 4 setzt ein Hauch von Drama ein, der sich bis zum Staffelfinale etwas steigert. Anders als von Dexter gewohnt knallt es im Staffelfinale überhaupt nicht, was ich ein wenig schade fand.

                                                Unterm Strich ist House of Lies absolut sehenswert, besonders für diejenigen, die vorhaben in der Großen weiten Welt der Betriebswirtschaft zu arbeiten ;)

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                                                • 3

                                                  Das einzige was mir zu diesem Film einfällt ist meine Fassungslosigkeit gegenüber den Kritikern und einem Großteil der Comunity!

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                                                  • 8 .5

                                                    Skyfall ist definitiv einer der besten Bonds die ich gesehen habe. Ich gebe zu, dass mir noch einige Teile aus vergangenen Jahren fehlen, was aber nicht trüben sollte, wie gut dieser Film ist. Am besten vergleichen kann man Skyfall aber logischerweise mit den anderen beiden Craig-Filmen. Und da muss man ganz deutlich sagen, dass er am besten abschneiden kann. Denn im Gegensatz zu Casino-Royale, welcher vieles neu gemacht hat und so alte Bond-Traditionen fallen ließ, konnte Skyfall durch gute Inszenierungen genau diese Traditionen wiederbeleben. Sei es das coole Herrichten des Anzugs nach einem gefährlichen Stunt oder einfach die Aussage „Bond, James Bond“. Genau diese Klassiker wollen echte Bond-Fans hören und sehen. Was die Spannung angeht muss sich Skyfall vor vergleichbaren Produktionen wie Bourne oder Mission Impossible nicht verstecken. Ganz im Gegenteil, der Film beginnt mit viel Action, geht dann in eine ruhige erzählerische Phase über, um am Ende ein großes visuelles Feuerwerk zu veranstalten. Daniel Craig spielt wie immer ohne Fehler und man merkt, dass ihm die Rolle richtig Spaß macht. Judi Dench und Ralph Fieness zeigen das, was man von ihnen erwartet, nämlich souverän Spiel zweier Filmgrößen. Wer brillieren kann ist Javier Bardem. Eine derart gute Darbietung eines Bösewichts habe ich selten gesehen. Viele gute Dialoge bringen den Zuschauer zum Lachen und erstarren.

                                                    Lese die ganze Kritik auf webmovieblog.com

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