Einar - Kommentare
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Alle Kommentare von Einar
Oha, Kommentieren ist erlaubt... bröckelt die MP-Brandmauer zu den Usern?
Wie viele Änderungen zuvor nehme ich die aktuelle auch eher negativ wahr, aber man muss zugute halten, dass es sich im Rahmen hält und vorherige Verschlimmbesserungen viel schrecklicher waren. Außerdem finde ich die neuen Möglichkeiten der TV-Tipps sogar eine richtig gute Sache, das ist FAST so gut wie vor 10 Jahren, als die Tipps wirklich sehr prominent präsentiert wurden.
Da ich nur noch selten hier bin sind mir die Umstellungen eigentlich egal, aber vielleicht komme ich öfter vorbei, wenn es mal zufälligerweise wieder in die richtige Richtung gehen sollte...
Nur um zu beweisen, dass ich noch lebe...
1) Robert DE NIRO
2) Al PACINO
3) Marlon BRANDO
4) Charles BRONSON
5) Jean GABIN
6) Klaus KINSKI
7) Lee VAN CLEEF
8) James STEWART
9) Edward G. ROBINSON
10) James CAGNEY
Die Rangziffern sind nicht zwingend als Reihenfolge zu interpretieren. Und für viele hat der Platz leider gar nicht gereicht: MARVIN, MIFUNE, HESTON, WAYNE, POSTLETHWAITE, RÜHMANN, EASTWOOD, OLIVIER, GRANT, ...
Außerdem kann sich die Auswahl immer wieder ändern.
Einfach nur ein Standardpost, damit MP mich nicht wegen Inaktivität löscht:
Entgegen einiger Befürchtungen entpuppte sich "Barbie" (auch) für mich als eine angenehme Überraschung. Drohte irgendwie auch der Kampfbegriff "Feminismus", dem ich wie allen anderen -ismen nichts abgewinnen kann, so wurde dieses Szenario glücklicherweise nicht bestätigt. Im Endeffekt ein guter Film im Mittelfeld, eher mit Tendenzen nach oben als nach unten, jedoch auch mit einigen Hängern und unglücklichen Plot-Entscheidungen: Das eigentlich attraktive Konzept die stereotype blonde Pinkie-Barbie mit der "echten" Welt kollidieren zu lassen, wurde leider nicht ausgereizt und allzu schnell wieder fallen gelassen. Schade, denn hier gab es die besten Szenen und auch das größte Potential, gleichzeitig auch wieder torpediert durch das Integrieren des Mattel-Konzerns (wenn auch fiktionalisiert) und dessen cartoonesque Überzeichung.
Trotzdem macht "Barbie" eher Spaß, auch einem mittelalten, weißen Mann. Jedenfalls mir. Leider kann ich den Hype nicht nachvollziehen, erst recht den Ken-Hype. Eigentlich war Ken und damit auch Ryan Gosling nur eine Nebenrolle, wenn auch eine wichtige. It's all about Barbie. Allerdings muss ich sagen, dass der Song "I'm Just Ken" für mich samt Choreographie und Battle Of Kens einer der Höhepunkte war, vor allem als Jim Steinman Fan, den ich in dieser Wagner Rock Arie zumindest in Teilen wiedererkannt habe.
Das Warten hat sich gelohnt und eine kostenfreie Leihe aus der Bücherei war es wert. Besser als die EM und auch besser als "Oppenheimer".
"Barbie" sollte einfach "Barbie" sein und bleiben, ohne zu viel reinzugeheimnissen. Ein schöner Spielplatz für kleine Mädchen und Eskapismus für große "kleine Mädchen". Darum ist der Charakter der Gloria auch der heimliche Star für mich...
Wenn ich mit einer 20-jährigen Bekannten konform in der Meinung gehe, dass es ein netter Film war, der seine Möglichkeiten nicht ausschöpft (auch wenn sie es wohl eher aus feministischer Sicht sah *rolleyes*), dann kann ich nicht allzu falsch liegen.
Schöner Style und toller Look, das muss man sagen! Rewatch? Nicht unbedingt für mich, vielleicht... aber ich verstehe voll und ganz, warum das für manche Zuschauer ein Lieblingsfilm sein kann.
Übrigens eine tolle "2001" Hommage ganz am Anfang, auch wenn ich diesen Kubrick-Film nicht so toll finde. Trotzdem sehr klug gemacht, da zieht der Cineast in mir den Hut!
Pflichtgetreue MP-Meldung per Review erfolgt, Inaktivität damit aufge(sc)hoben...
D-Day on my Birthday.
Nicht der beste Film, nicht mal annähernd Oberklasse, aber was tut man nicht alles für Doris?!
♥
Ich habe jetzt auch "Spiel mit mir" gesehen. Gibt es eine zehnte Person?
Ein Like alleine aus Sympathie und als moralische Unterstützung.
Aber ich befürchte, das ist ein Kampf gegen Windmühlen.
Im Vergleich zur sonstigen Nic-Cage-Massenware der letzten zwei Jahrzehnte ziemlich okay, dazu noch eine abgefahrene Tanzeinlage auf "I Love The Nightlife", passables Freidrehen unseres Lieblings-Verrückten.
Einzig, dass die Macken so gewollt erscheinen und man das Erzwingen dieser Situationen geradezu merkt, ist etwas schade. Früher waren diese Beklopptheiten einfach ein positives Abfallprodukt seines sonstigen Spiels.
Dennoch ist dieser Film keine Enttäuschung und kann im Zweifelsfall auf dem Bildschirm flackern - zum Beispiel momentan (April 2024) auf Amazon Prime.
Ich nehme mir die Freiheit euch auf die inoffiziellen MARLON BRANDO WOCHEN AUF ARTE aufmerksam zu machen!
Bitte gerne weitersagen.
Um ein wenig die Werbetrommel für diesen genialen Schauspieler zu rühren, habe ich ausnahmsweise auch mal wieder die Möglichkeit des MP-Blogs in Anspruch genommen.
Was habe ich momentan für eine Zufalls-Serie, hier immer die 10.Bewertung abzugeben, damit ein Durchschnitt zustande kommt? Zum einen habe ich alle nicht dementsprechend geplant - und zum anderen waren alle Filme nicht einmal auf Zedda's ominöser Liste.
Ist jedenfalls ein ansprechender Film...
ich kopiere mal den Text hier rein, den ich für Letterboxd geschrieben habe.
Übrigens, Letterboxd:
Mein Profil: https://letterboxd.com/einar/
Meine Review: https://letterboxd.com/einar/film/bedtime-story-1964/
Das Leben schreibt schon die merkwürdigsten Geschichten. Auf meiner Reise, alle Filme mit Marlon Brando zu besuchen, sind einige Vertreter dabei, die man nur sehr schwer auftreiben kann. Das gilt auch für „Bedtime Story“, der in Deutschland anscheinend nur ein einziges Mal im Fernsehen lief und der hier auch keine DVD-Veröffentlichung erfahren hat. So gab ich die Jagd vorerst auf.
Vor einigen Tagen las ich vor dem Schlafengehen im Bett meine eigene „Bedtime Story“, als Lektüre hatte ich ein Sequel von Mario Puzo’s „The Godfather“ aufgeschlagen (geschrieben von Mark Winegardner, für Fans empfehlenswert) – und da wird an einer Stelle ganz nebenbei erwähnt wie Michael Corleone mit seiner Familie im Kino sitzt und sich einen Film mit Marlon Brando und David Niven ansieht. Als alter Brando-Fan kenne ich natürlich seine Filme, aber ein Film zusammen mit Niven, der an der französischen Riviera spielt, war mir gänzlich unbekannt. Recherchen ergaben, dass es sich hierbei um eben diesen Film handelte. Und weiterführende Ermittlungen führten zum Ergebnis, dass es eine spanische Veröffentlichung mit deutscher Tonspur geben würde (herausgekommen im Jahr 2022? Ohne Gewähr). Naja, jedenfalls wurde dieses Schätzchen gleich bestellt – und auch am „Abend des folgenden Tages“ (Insider-Witz für alle Experten) in den Player geworfen.
„Bedtime Story“ ist das Original zu gleich zwei moderneren Adaptionen: „Dirty Rotten Scoundrels“ und „The Hustle“, einer feminisierten Version der Geschichte mit Anne Hathaway. Während im anscheinend recht bekannten Remake mit Steve Martin und Michael Caine zwei Schürzenjäger, Hochstapler und Betrüger um Frauen und Geld wetteifern, fährt das Original mit Marlon Brando (dem Steve Martin dieser Version) und David Niven (Michael Caine) mindestens ebenso große Stars auf, ja wahrscheinlich gar noch größere – zumindest für Brando sollte das Prädikat gelten. Die Geschichte ist im Grunde die gleiche, das Remake änderte jedoch das Ende ab, so dass sich nicht nur dafür ein Blick auf das Original lohnt. Während das Remake etwas rasanter gestaltet ist und einen fiesen Twist zum Ende bietet, nehmen sich Niven und Brando etwas mehr Zeit, um ihre Figuren dem Zuschauer näherzubringen und sich einzuführen. So geht die Geschichte eigentlich erst nach 30-40 Minuten los und es bleibt nur eine Stunde für das Filetstück des Festmahls, aber die Vorsuppe kann ja auch schmecken? Der Twist dieses Filmes am Ende – falls man diesen Move denn so nennen möchte – ist ein recht harmloser, aber doch fein und hintersinnig. Irgendwie ein wenig versöhnlicher, vielleicht. Auch der Charakter der Rolle von David Niven ist ein wenig edelmütiger als der seines Remake-Pendants Michael Caine. Was man dann letztendlich bevorzugt, ist wohl (wie alles im Leben) Geschmackssache. Ich konnte mit beiden Varianten gut leben – und in der Hauptsache unterscheiden sich beide Filme eh kaum. Qualitativ sind sie auch auf einem Niveau.
Das konnte man von der „Frauen-Version“ nicht behaupten; das war schon eine gelegentlich schmerzhafte Adaption, die keinesfalls an ihre Vorgänger heranreichen konnte. Und das meine ich nicht chauvinistisch, das Niveau hat einfach gefehlt. Aber schon amüsant, dass ich nun alle drei Versionen dieser Geschichte gesehen habe. Und alle eher durch Zufall und unabhängig von einander, auch ohne vorher zu wissen, dass es sich um ein und dieselbe Geschichte handelt, was natürlich beim Sehen schon rasch aufgelöst wird, wenn man die anderen Filme kennt: Als erstes sah ich Martin und Caine, weil mir die Inhaltsangabe recht gut gefallen hat und ich zu diesem Zeitpunkt ein paar Caine-Filme auf dem Programm hatte. Die Frauen-Version landete auf meinem Plan, weil ich 2023 „hooked on Hathaway“ war – und nun… naja, Marlon Brando halt, da schließt sich der Kreis zur Einleitung meiner kleinen, unbedeutenden Review, die weniger den Film behandelte, als meine Geschichte. Halt eine kleine „Bedtime Story“… nicht wahr?!
... und noch einem Film mit der 10.Bewertung zu einer Durchschnittswertung verholfen.
Gesehen und für gut befunden. Steht dem grandiosen Epos von Michael Mann mit Daniel Day-Lewis nicht in vielem nach.
Auf MP fehlte die Durchschnitts-Wertung, darum einfach mal nachgesehen, wieviele Bewertungen bisher... neun Stück.
Ich denke, damit tue ich Zedda einen Gefallen, auch wenn dieser Film nicht auf seiner Liste auftaucht - und damit auch nicht entfernt werden muss. Trotzdem erwähne ich es mal.
Läuft aktuell im Stream auf Amazon Prime (seit Februar ja leider mit Werbung...)
Sehenswert für Freunde alter Schinken, Randolph Scott Fans oder Liebhaber der Literatur von Fenimore Cooper.
Achtung, es geht nicht um den Film, sondern um eine Bekanntmachung:
Wie ihr vielleicht schon gemerkt habt, ist meine Aktivität auf MP in letzter Zeit sehr zurück gegangen. Ich werde mich hier nicht zurückziehen, doch nur punktuell vorbeischauen und beteiligen. Abgesehen von der Seiten-Politik kürzt mir auch die private Situation Zeit und Motivation.
Darum fokussiere ich mich auf letterboxd.
Hiermit wollte ich nur Bescheid sagen, dass man mir auch gerne dort folgen darf (ich mache damit aber keine aktive Werbung, mir geht es hauptsächlich um gute Bekannte von MP oder die es werden wollen) und ich natürlich bekannte und gerne gesehene Gesichter auch zurück folgen werde. Dabei gilt mir aber: Lieber Klasse statt Masse, Qualität statt Quantität. Wenn ich euch schon kenne und mag, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass ich euch folgen werde. Leider ist die interne Kommunikation bei LB nicht so gut gelöst. Darum schreibt mir gerne hier auf MP eine Nachricht.
Ihr findet mich auf LB unter meinem gleichen Usernamen EINAR (und wenn diese Info noch nicht genügen sollte: Mein Profilbild ist der ultimative Filmcharakter DON VITO CORLEONE aka Marlon Brando)
Liebe Grüße und man sieht sich auf MP und LB !
Punktuell absurd-witzig, aber leider viel zu selten. Da bleibe ich lieber beim Dadaismus des Helge Schneider.
Bei so einem Zufall muss ich immer an Zedda denken, denn meine Wertung war die zehnte. Auch wenn dieser Film nicht auf der ominösen Liste stand, hat er nun doch seine Durchschnitts-Wertung. Aktuell auf Amazon Prime gratis im Stream, auf deutsch.
Überragend war der nicht, aber doch sicher (viel!) besser als die 5.2 hier. Was bei mir die Frage aufwirft: Welche Version wurde hier wohl gesehen und bewertet? Denn das macht meistens viel aus. Ich beziehe mich auf die ungeschnittene Version von 113 Minuten. Solider bis guter Italowestern mit Weltstar Robert Ryan in einer Nebenrolle.
MP ist nicht mehr meine erste Anlaufstelle, eine tiefere Analyse gibt es auf Letterboxd.
Geschmäcker sind verschieden und Jedem das Seine, aber "Interstellar" und "Inception" waren doch beide (aus meiner Warte) eher scheiße... Unpopuläre Aussage, aber da stehe ich zu! Ich finde es merkwürdig, dass so viele User auf Mindfucks stehen - als ob man sich dann besonders klug vorkommt, k.A.?!
Das war mal eine fucking strange Mini-Serie vom Serien-Powerhouse HBO, das ich mir eigentlich nur wegen Al Pacino reingezogen habe. Während die realen Szenen noch Sinn ergeben und einigermaßen unterhalten, sind die Traumsequenzen einfach nur verwirrend und ergeben selbst am Ende keinen rechten Sinn. Jeffrey Wright und Patrick Wilson überzeugen am ehesten, Mary-Louise Parker ist ein verdammt heißes Gerät (eben durch das Understatement) und sorgt für ein paar Schmunzel-Momente, aber ihren Weg und auch ihr Ziel konnte ich nicht nachvollziehen.
Fazit: Muss nicht sein.
Natürlich gibt es mehrere John-Wayne-Filme, die nicht die notwendigen 10 Bewertungen haben, aber ich beschränke mich mal auf "wichtigere" Vertreter, die gerne auf die 10 kommen dürfen:
https://www.moviepilot.de/movies/die-unerschrockenen-einsatz-in-der-flammenholle (6 BW)
https://www.moviepilot.de/movies/marihuana--2 (5 BW)
https://www.moviepilot.de/movies/im-banne-der-roten-hexe (7 BW)
https://www.moviepilot.de/movies/tycoon (3 BW)
Ich glaube, die muss ich auch noch bewerten, dann käme alles +1 bis auf "Im Banne der Roten Hexe", witzigerweise der Film mit den meisten MP-Bewertungen von den vieren, den ich noch nicht gesehen habe...
Die anderen drei schon.
@ Zedda Zogenau:
Dieser Film hatte 9 Bewertungen, nunmehr 10. Ich glaube dennoch, dass er nicht auf deiner Liste war, trotzdem...
Eine Zufallssichtung. Ich hatte einfach ein wenig Zeit zwischendurch frei, 90 Minuten sind ja nicht allzu lang für einen Film, von dem man nichts weiß und sich auch nichts verspricht. Den man (ich) nur sieht, weil er in einem obskuren Buch als Film beschrieben ist, den man vor seinem Tod gesehen haben sollte.
Was mir geboten wurde, war eine leicht übersinnliche tragische Romanze, die etwas schwer in die Gänge kommt, hinten raus aber viel Emotionen - aber auch sehr viel Schmalz - auspackt. Nicht ganz auf dem Niveau einer anderen übernatürlichen Liebesgeschichte ("Ein Gespenst auf Freiersfüßen", aber auch gerne "Irrtum im Jenseits"), aber durchaus kurzweilig.
Lange Rezis schreibe ich eh nicht mehr hier - und auch dieser Kommentar war eher an meinen Buddy Zedda gerichtet.
Wer auf "geistreiche" Romantik steht, macht hier nichts verkehrt.
Eine schrecklich nette Familie!
(Anscheinend ist der Sommer 2023 für mich "Römische Wochen", mit "Rome", "I, Claudius" und einigen Filmen...)
Hasst es und lasst es
oder
tut es und gut is.
Ja, ein unsauberer Reim, aber trotz allem: Wie findet ihr die Idee?
Mein Aufruf mag selbst nicht das beste Beispiel sein für das, was man einreichen sollte, aber so ist die Hürde schon einmal niedrig gesetzt und kann leicht übersprungen werden! Gell?!
Zudem noch einmal ein Aufruf: Bitte besucht Zedda's Blog! Jeden Sonntag gibt es einen neuen Beitrag. Lesenswert und auch noch hübsch anzuschauen, mit Liebe gemacht!
So etwas schafft ihr doch sicher auch! (Okay, genug angespornt?!)
Or if you want something visual, that's not too abysmal. We could take in an old Steve Reeves movie
Ach, drauf geschissen. Eigentlich habe ich ein System, vor Jahren gesehene Filme chronologisch nachzutragen, aber ich mache mal eine Ausnahme. Und sehe das als Ansporn, meine alten Filme etwas schneller der Reihe nach nachzutragen.
Hier erst einmal für Zedda "Aufstand der Prätorianer"!
Wohl bekomm's!
EDIT:
Ich bin Gott! Oder zumindest der statistische Mittelwert!
Meine Wertung von 4.5 ergab anscheinend genau eben diese!
Mann, piss die Wand an! (Wer errät woraus dieser Spruch ist?)
"Agent 505 - Todesfalle Beirut" und "Aufstand der Prätorianer" sind aber neu bei den 9 Bewertungen, oder? Die dürfte ich gesehen habe (glaube ich, Akten durchforsten!) und würde ich dann bewerten.
Doris, die Liebe meines Lebens!
Und Richard Harris sehe ich auch ganz gerne, wenn auch "Lockender Lorbeer" und "Das Feld" zwar 'wertvoll' sein sollen, mich aber nur bedingt begeistert haben. Da gucke ich lieber so niederschwellige Reißer wie "Der Mann, den sie Pferd nannten" oder "Orca, der Killerwal". Und unendliche seiner Nebenrollen, von denen Dumbledore nur eine war.
Und natürlich: Seine Gesangskarriere mit dem unvergessenen "MacArthurs Park" und auch "My Boy". Habe mir sogar zwei Platten gekauft, als ich in meiner Richard-Harris-Phase war. Ich habe ja fast jeden Monat einen neuen bzw. anderen Schauspieler im Fokus.
Aber Doris bleibt selbstverständlich immer aktuell. ♥♥♥