Leveinard - Kommentare
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Alle Kommentare von Leveinard
Dieser Film strotzt nur so von Lücken im Plot.
Rey und Kylo hat er zurück versetzt in einen Zustand, in dem REY, egal was, auf Kylo Ren los geht wie eine Irre. Dann 20 Minuten vor Schluss endlich die Fortsetzung von Episode 8 und ein Geständnis der offensichtlichen Gefühle - too little, too late. Was sollte denn der Scheiß am Anfang?
Wieso hatte Poe Dameron, für den sich wirklich keine Sau interessiert, mehr Text als Kylo Ren?
Als Ben Solo hat er sowieso kein einziges Wort mehr gesagt, was soll dieser Dreck?
Den einzigen Latino macht man mal eben zum ehemaligen Drogenschmuggler, Rose Tico verbannt man in den Hintergrund, so wie es sich die "Fans" gewünscht haben.
Aus Rey niemand wurde mal eben in einem Film Rey Palpatine und Rey Skywalker - N O N S E N S E in Reinform!
Die Geister der Jedi helfen REY, aber für BEN kam niemand? Seine ganze Familie hat REY angefeuert als sie Hilfe brauchte, aber ihren eigenen Enkel, Sohn und Neffen haben die Machtgeister ignoriert.
Dann der Kuss - 10 Sekunden Glück für 2 Menschen die so viel durchmachen mussten. 10 Sekunden Glück für unsere Heldin. Dann puff, ihr Seelenverwandter löst sich in Luft auf. Is halt so, denn Rey verzieht kaum eine Miene.
Am Ende sehen wir Rey auf Tatooine, reiner Fanservice und NULL Sinn, die Machtgeister von Leia und Luke an ihrer Seite - BEN fehlt natürlich. Wo ist er abgeblieben?
Es stellte sich raus dass Palpatine Ben schon manipuliert hat, als er noch im Mutterleib war.
Und als dieser junge Mann endlich den schrecklichen Klauen von Palpatine entkommen ist, tötet man ihn.
Rey ist alleine, durch das Band zwischen ihr und Ben und seinem Tod hat sie ne seelische Wunde, die nie verheilen wird.
Dieser Film ist unlogisch, seltsam geschnitten, hat so ziemlich JEDEN Charakter und deren Entwicklung zerstört oder annulliert.
Er war nicht wie versprochen hoffnungsvoll, er war auch nicht spaßig.
Er war irritierend.
Im Kino hat niemand gelacht, niemand geklatscht.
Nur beim Kuss fingen die Leute an zu tuscheln, hab mich umgesehen - viele lächelnde Gesichter.
Eine positive Reaktion.
Als Ben sich dann in Wohlgefallen aufgelöst hat, wurde es mucksmäuschenstill.
Keiner hat mehr irgendwas gesagt, bei Rey Skywalker haben ein paar Leute genervt geseufzt.
Ich gebe dem Film 3/10. Er ist ein Schundwerk, geschrieben nicht für das eigentliche Publikum: Kinder. Nein, man musste das Bedürfnis nach Nostalgie bei erwachsenen Männern stillen.
Das Ergebnis war billige, für den Plot sinnlose Nostalgie, auf die man gut hätte verzichten können.
Wer auch immer JJ zugestimmt hat REY alleine ohne ihren Seelenverwandten enden zu lassen und den letzten wahren Skywalker zu töten und dann auch noch so sinnlos und BESCHISSEN, gehört gefeuert.
Der mieseste Star Wars Film, mit Abstand.
Die Leaks die im Internet verbreitet wurden haben wir abgetan mit "das ist doch viel zu bescheuert, das ist nie der Plot!" - das waren noch schöne Zeiten...
Selten so einen SCHWACHSINN gelesen.
Rian Johnson hat selbst gesagt dass Ben nicht gelogen hat. Rey hätte es außerdem wegen deren Verbindung sowieso sofort gemerkt.
Ben hat ihr das gesagt was er von IHR als Info erhalten hat als er in ihr Hirn rein ist.
Checkt mal die basic facts bevor ihr spekuliert oder irgendwelchen Spinnern glaubt. Reys Eltern kommen nie mehr zurück, sie sind tot.
Folglich wird Kerri Russels character auch nicht ihre Mutter sein. Nicht jede Frau ist gleich Reys Mutter. Die ist tot. Kerris Charakter ist jemand aus Poes Vergangenheit. Oder ist Poe jetzt Reys Vater? SPEKULATION!
Der Film war sowas von langweilig, ich hab es garnicht erst bis zum Ende geschafft. Ich hätte heulen können vor Langeweile und bin gegangen. Es war in der leeren Lobby spannender als im Kinosaal.
Dieser Film hat den Zombiefilm nicht neu erfunden, man kennt die Geschichte eigentlich schon. Epidemie bricht aus, keiner weiß was es ist, es verbreitet sich, Militär kommt.
Leute sollen bleiben wo sie sind, Leute halten sich nich dran. Es gibt immer DIE EINE PERSON die alles in die Scheiße reitet. Wenn zB der Freund/die Freundin, das Kind etc. infiziert ist, dann wird sich nicht mehr an die Regeln gehalten.
So viele Leute glauben sie wissen es besser als die Behörden. Das hat noch nie gut geendet - in keinem einzigen Zombie Film den ich gesehen habe.
Und so verbreitet sich die Seuche mehr und mehr.
Anfangs versucht man sie noch zu "retten" aber wenn dann die Anzahl an Zombies die Anzahl der Bewohner übersteigt wird die Zone dann meist abgeriegelt und jeder der raus will, wird erschossen... also so weit wirklich nix neues.
Ich finde das Ende toll, vor allem finde ich das Ende für die Familie echt mutig und unüblich. Sowas habe ich bisher noch nicht gesehen. Dafür den Rest vom Film schon 100 Mal gesehen. Woher die Sache kam und was es ist etc. erfahren wir im Film nicht.
Es gibt nicht besonders viel Blut, es konzentriert sich wirklich mehr auf die Menschen und nicht auf die Zombies.
Die Kinder wie immer super nervig (mich nerven 99% aller Kinder in Filmen).
Der Vater war aber echt gut. Vermutlich der schlauste im ganzen Film.
Hab ich halt auch mal einen dänischen Horrorfilm gesehen. Gab lustige Namen. ^^
Ich fühlte mich unterhalten, trotz vorhersehbarer Handlung bis zur letzten Minute.
Die Synchronisation war auch voll in Ordnung.
PS: es war wirklich n mieser Spoiler die Kleine aufm DVD Cover abzubilden. Man hat die ganze Zeit nur drauf gewartet dass sie irgendwas blödes macht und sich infiziert.
Also wir haben da dieses 16 jährige Mädchen, das ganz allein nach L.A. gekommen ist, um Model zu werden.
Und jeder der sie sieht (bis auf andere Models) verfällt ihr sofort.
Jesse ist schön, aber sie sah auch n bisschen aus als hätte sie noch nie im Leben 1 Vitamin zu sich genommen und hat die meiste Zeit gesprochen als ob sie gleich einschlafen würde.
Mich nervt es immer, wenn eine Figur auf unglaubwürdige/übertriebene Weise in den Himmel gehoben wird.
Anmerken möchte ich auch, besonders in Hinsicht auf die sexuellen Elemente, dass die Figur im Film 16 ist... (sich aber als 19 ausgibt).
Alles in allem ein Film der gut angefangen hat aber mir dann doch nicht das geboten, was er versprochen hat. Wo waren die Parties? Wo war irgendwas? Was ist eigentlich passiert? Wir haben uns im Grunde Elle Fanning/Jesse in 100 verschiedenen Winkeln und bekleidet und unbekleidet in Zeitlupe angesehen und uns von allen Leuten im Film angehört wie wunderschön und perfekt sie doch ist.
Es waren interessante Ideen und Szenen dabei, aber die Umsetzung fand ich persönlich einfach einschläfernd und zu sehr künstlich verkompliziert und alles musste ja so ästhetisch sein, unbedingt "anders" sein. Und ja, anders is der Film. Aber das macht ihn nicht gut.
Kann man 1x sehen, sich die ersten 2-3 Lieder aus dem Soundtrack kaufen. Der Film hat bei mir keinen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Vielleicht wollte er den Konkurrenzkampf in Hollywood kritisieren/darstellen... oder so. Es hätte viel mehr draus werden können als 140 Minuten selbstverliebtheit/unschuldiges Getue in einem 2 stündigen Film. Einfach so viel mehr.
++ ACHTUNG SPOILER ++ ACHTUNG SPOILER ++ ACHTUNG SPOILER ++
Also sie(Jesse) wird gleich am Anfang nach ihrem ersten Shooting von einer Make Up Artistin(Ruby) angesprochen und gleich bewundert (auf seltsame, unheimliche Weise) und diese lädt sie zu ner Party ein - wo Jesse auf Gigi und Sarah trifft.
Gigi und Sarah sind sofort neidisch, was sonst.
Der Soundtrack war am Anfang gut doch dann dieses instrumentale Gedöns immer wenn sich die Szenen ewig dahingezogen haben... das hat einen wirklich nur noch genervt. Vor allem war es meist vollkommen unnötig, die Szenen so lang zu ziehen. Zum Beispiel die Sequenz aufm Laufsteg. Oder die Sequenz mit der Show.
Das Ende ist heftig, aber irgendwie ist nicht viel passiert?
Sie modelte ein paar Tage, wurde extrem eingebildet, von der Visagistin beinahe vergewaltigt. (Die Visagistin schminkt übrigens nebenbei noch Leichen und hat offenbar auch nekrophile Neigungen), dann wird sie getötet - Ende.
Die Protagonistin war überhaupt nicht mögenswert.
Nicht nur, weil sie vollkommen übertrieben von jedem vergöttert wurde, sondern auch weil man genau sehen konnte dass sie eigentlich eine kleine Mistkröte ist.
Sie hat die Unschuld vom Lande gegeben und den anderen Models immer gesagt, wie perfekt sie doch wären.. aber man sah die arroganz schon etwas früh durchscheinen und je mehr sie in den Himmel gehoben wurde, umso mehr kams zum Vorschein.
Ihren normalen "Freund" hat sie gleich mal entsorgt als der sich nicht mit irgendwelchen selbstherrlichen Modedesignern abgeben wollte.
Der schmierige Motelbesitzer ist übrigens auch ein Pädophiler/Vergewaltiger? Ich glaube er hat eine Frau/ein Mädchen im Zimmer neben ihr vergewaltigt?
Jesse flieht zu Ruby (der nekrophilen Make Up Artistin) und dort will Ruby mit Jesse lesbisieren. Aber Jesse lehnt ab und muss sich leider sogar mit Gewalt zur Wehr setzen. Sie schläft aber trotzdem bei ihr (????????) und dann ist auch schon ihr letzter Tag angebrochen, an dem sie sich zuerst schminkt und dann ein Kleid anzieht und dann stolziert sie durch die Gegend und erzählt Ruby sie wäre "ein gefährliches Mädchen" und wie wunderschön sie nicht ist und dass Frauen töten würden um wie sie auszusehen und selbst dann wären sie nur eine schlechte Kopie von ihr.. gut, dass Madame nicht vollkommen im Narzissmus versunken ist...
Am Ende bringen die verschmähte Ruby, die künstliche Sarah und die irgendwas-Gigi Jesse um. Und baden in ihrem Blut und essen sie auf.
Warum auch immer. Scheinen alle völlig gestört zu sein. Achja und eins der Models (ich konnte sie am Ende nicht mehr unterscheiden) hat sich dann (am nächsten Tag?) übergeben und wir sehen einen unversehrten Augapfel in der Kotzpfütze. Kein gegessenes Auge das 1 Nacht im Magen von irgendwem war sieht so aus. Und ein Auge kann man auch nicht einfach so unzerkaut schlucken und es sieht nach einigen Stunden im Magen/Darm nicht mehr so aus.
Also ich fand ihn voll ok und nicht schlechter als das, was man momentan im Horror-Genre so serviert kriegt.
Also da haben wir den Haupt-Typ (Name vergessen). Der ist voll nett und voll der Streber. Dann haben wir den Klischee-Kiffer (Clay?)
Und das hübsche, nette Mädchen (Britney).
Und ein paar andere Leute, inklusive dem ca. 35 jährigen Zimmerkollegen, der nur ans pimpern denkt.
Die Handlung ist so logisch/nachvollziehbar wie sie für einen Film halt sein kann, in dem es darum geht dass erwachsene Leute an den lieben Gott und Dämonen glauben.
Die Musik war gut und die Spezialeffekte (vor allem Gore & Splatter) wurden (finde ich) nicht überstrapaziert. Maßstab: andere Dämonenfilme.
- ACHTUNG - SPOILER - ACHTUNG - SPOILER - ACHTUNG - SPOILER -
Wir sehen gleich zuerst einen Exorzismus und damit fängt die Story zumindest mal gut an. Alle sterben undso, nur 1 Kameramann, die Besessene(?) und 1 Baby überleben.
Also der Protagonist will seine Arbeit über Exorzismus schreiben und stößt bei seiner Recherche auf den Exorzismus, den man gleich am Anfang zu sehen bekam.
Protagonist trifft auf den Klischee-Kiffer und zusammen forschen sie nach und gehn erstma locker flockig in das Haus, in dem der Exorzismus stattgefunden hat.
Alles wird auf Video festgehalten und es gibt einen Live-Stream. Wie im echten Leben wollen viele die kranke Scheiße sehen und andere denken das Ende der Welt naht.
Man sieht sich um Haus um, die Zuschauer (also wir) sehen einen "Geist" durchs Bild huschen. Im Keller des Dämon-Hauses macht man mal schnell n paar Holzplanken mit nem Symbol drauf kaputt, wird ja nix bedeuten... der Kiffer jammert dauernd herum vonwegen er will abhauen - das is das einzig kluge an ihm.
Kurz sehen sie auch einen Geist, aber auch das triggert den Überlebensinstinkt des Protagonisten nicht.
Protagonist hat dann die hirnreiche Idee, sich einen Dämon zuzulegen.
Wir treffen die Medizinstudentin Britney, die Protagonists Vitalfunktionen aufzeichnen und seinen Stuhlgang kontrollieren soll. Bei Dämonenbefall kommt es nämlich mal gern zu unkontrolliertem Stuhlgang, wenn ich mir ansehe wie dreckig die meist weiße Bekleidung der Besessenen ist.
Um den Dämon in seinen trauten Körper zu lassen hält man eine Seance ab.
Wir sehen irgendeine ("Zigeunerin" darf man ja nicht sagen aber die Amis lieben dieses Klischee einfach) Zauberin, die sowas von schlecht gespielt ist. Was auf dem Ouija Brett passiert kann man überhaupt nicht nachvollziehen.
Während der Seance flackern die Lichter undso und grusel grusel. Sonst passiert nix weiter und alle fahren Nachhause.
Protagonist ist enttäuscht - kein Dämon ist in ihn eingedrungen.
Also Zuschauer merkt man aber sofort Veränderungen, als er zB Britney küsst.
Protagonists Mama (sie is garnicht seine echte Mama!) ist schrecklich empört darüber, dass ihr Sohn was für die Schule macht und wirft ihn aus dem Haus. Das ist bitter. Um seinen Sohn zu trösten, erzählt Protagonists Papa (garnicht sein echter Papa!) ihm dass er adoptiert ist und er das Baby aus dem Dämonenhaus ist und die Dämonenfrau am Anfang seine Mutter ist. Er erfährt (oder nur wir?) mittels Träumen/Visionen dass seine Mutter bei einem satanischen Ritual (unfreiwillig) geschwängert wurde? Oder war sie schon schwanger? Man weiß es nicht.
Er geht dann zu Britney und küsst sie einfach und als er ans fummeln will sagt sie ihm, er soll aufhören. Dann ist ein Schnitt - hat er sie nun vergewaltigt? Zum Sex genötigt? Hatten sie Sex? Wir werden es nie erfahren.
Danach wird Protagonist zum Haus seiner Eltern bestellt und der Vater muss seinem Sohn wieder mal "etwas sagen".
Die (unechte) Mutti ist tot. Sie hat sich selber die Kinnlade ausgerissen.
Das alles ist auf Kamera zu sehen und man sieht keinen Täter, deswegen ist Protagonist auch gleich der Tatverdächtige. Das nenn ich Polizeiarbeit!
Er kehrt in sein 10qm Zimmer zurück und macht einen auf Wolverine, tötet seinen verhurten Zimmergenossen. Er tötet auch dessen Bumsbekanntschaft (mit der Bumsboy gerade noch geskyped hat) mit seinen telepathischen Kräften. Dann rennt er über den Campus und tötet/verletzt dabei noch ein paar andere Leute - das scheint aber niemanden zu interessieren.
Protagonist schwebt dann noch während der so da liegt n bisschen in der Luft herum (Klassiker). Britney und der Kiffer wissen nicht, was sie jetzt tun sollen/können.
Kiffer, Britney und unechter Papa karren Protagonist in ner Zwangsjacke zum Dämonenhaus, wo ein dubioser Exorzist auf sie wartet, um Protagonist die Flausen bzw den Dämon auszutreiben.
Stellt sich raus der Exorzist ist eigentlich ein Satanist (alles das gleiche) ist und er befreit Protagonist aus dessen Fesseln und der Protagonist bringt dann alle bis auf Britney um. (Nicht, dass er Britney nicht auch umbringen wollte. Ich finde, diese Beziehung ist nicht gut für sie).
Protagonist wird der Dämon nicht ausgetrieben aber sie erschießen ihn (und den Dämon?). Britney wird im Krankenwagen abtransportiert. Ende.
Doch eine Frage bleibt: wie hieß der Dämon denn nun?
Also was sich diese butthurt Fanboys hier in den Kommentaren ausheulen...
Wenn ihr es eh schon scheiße findet bevor ihr es gesehen habt, dann erspart euch die Artikel und uns euer Geraunze und guckt euch die OT in der Endlosschleife an.
Abgesehen davon:
Ich finde es auch cool, dass hier 3 Charaktere erwähnt werden, davon 1 Hauptfigur (Daisy) und dann 2 Nebenfiguren (Oscar und John) wenn ihr "Mit..." schreibt.
Adam Driver/Kylo Ren wollt ihr wohl ums verrecken nicht als den (neben Daisy) 2ten Hauptcharakter akzeptieren und erwähnt ihn auch sehr ungern.
Aber was erwartet man sich von irgendwem, der "Supreme Leader Sknow" schreibt..
Ich find den viel besser als "Unknown User".. weil hier entfällt das chaotische, hysterische Geschrei und das blöde Gelaber dieser Teenager.
Was ich aber nicht verstehe ist, wieso die Protagonistin als ach so beliebt gilt wenn offenbar so gut wie keiner ihrer über 800 Facebook "Freunde" sie genug kennt, um einschätzen zu können, dass sie diese schrecklichen Bilder nicht selbst gepostet hat.
Sie hat einen Freundeskreis und viele Bekannte aber scheinbar nur wenige echte Freunde. Also sooo beliebt finde ich die kleine Miss Perfect dann doch nicht. Normal halt.
Die Hauptfigur ist mal sowas von menschlich/next door und gleichzeitig sieht er aus wie ein Obdachloser nachdem er 5 Tage auf Koks wach gewesen ist.
Nur, dass dieser Mann ein Haus hat.. obdachlos aussehen und dann in einem Haus wohnen ist ja heutzutage hip.
Also wir sehn diesen verlotterten Typen und er Malt. Das Haus, das er nicht haben sollte, ist verflucht. Es sind Leute drin gestorben (was sonst) und so hört auch unser Schmuddel-Picasso bald irgendwelche Stimmen.
Dann gibts noch einen anderen Typen, der tötet Menschen weil Satan es ihm sagt.
Die Musik fand ich persönlich schrecklich. Das Familienbild aber viel realistischer als wir es sonst so präsentiert bekommen.
Es wirkt nichts verkrampft und so ekelhaft aufgesetzt wie in vielen anderen Horrorfilmen.
Was die Aussage dieses Films gewesen sein soll - keine Ahnung?
Wasch dich, kämm dich, schneid dir die Haare? Zieh nicht in Häuser ein wo Leute gestorben sind?
Ich hab eigentlich die ganze Zeit gedacht, dass gleich irgendwas erschreckendes, schockierendes passiert, aber ich finde im gesamten Film ist überhaupt nichts passiert. Keine Jumpscares, so gut wie kein Blut.
Vielleicht war das auch schon die Kunst.
Nur gegen Ende wird es kurz nochmal spannend aber das war für mich auch schon das Highlight des Films.
Keine Ahnung, hat mich nicht angesprochen.
[KLEINE SPOILER MÖGLICH]
Ich fand den Film toll. Gleich am Anfang wird erstmal gemordet. Danach verläuft es eher schleppend, wir lernen die einzelnen Charaktere kennen und jeder ist auf seine Art sympathisch.
Und umso mehr schmerzt es zu sehen wie die Sache ausgeht.
Das Ende erschien mir ein bisschen plötzlich. Der Stein war ja ganz nett aber ich hätte gern gewusst, ob sie es lebend zurück ins Dorf schaffen... und ob Arthurs Bein ihn umbringt oder ob er wieder genesen wird.
+ die Charaktere - alle gut!
+ die Kostüme - für dieses Budget WOW
+ das Set
+ die Effekte
+ die grausigen Szenen werden einfach ma so nebenbei über die Bühne gebracht und das war einfach genial. Ich fand sie auch nicht deplatziert oder unnötig. Sie haben in den Film gepasst
+ der trockene, schwarze Humor
+ Chicory ♥ einfach ein liebenswerter alter Mann.
+ die letzten 20 Minuten
- ja, der Film zieht sich etwas. Wer eine kurze Aufmerksamkeitsspanne hat, wird vermutich nach den ersten 15 Minuten wegpennen. Es kann aber auch nicht dauernd "was passieren"
- wie so oft sind hier die "Indianer" oder "die Wilden" als die Bösen dargestellt, die Mexikaner sind natürlich auch Verbrecher und dagegen kämpfen diese rechtschaffenden, weißen Männer... aber wir wollen hier mal nicht Tumblr spielen
- das plötzliche Ende, nach dem man sich fragt "und? was wurde aus denen?"
- ein Stein? War das echt alles?
Ich kann den Film nur empfehlen. Wer den wilden Westen mag und Horror und Kurt Russel und Sid Haig und Patrick Wilson, der wird hier nicht enttäuscht.
Da will also so n Typ (TYLER) den Horrorfilm finden, der so schlimm ist, dass er verboten wurde und verschollen ist, samt Crew.
Sein "Freund" LALO bumst seine.. eh.. ja, seine was eigentlich? Jedenfalls bumst er SERINA. Diese SERINA macht später jedenfalls n Terz wenn TYLER mit ner anderen Frau flirtet, was angesichts der Tatsache dass sie sich von LALO nudeln lässt etwas Doppelzüngig rüberkommt.
TYLER findet (wie auch immer) die Tochter ALEXA des Regisseurs des verbotenen Films. Die hat als Kind in dem Streifen mitgespielt. Heute ist sie eine Stripperin und ein Junkie. Er macht mit ihr 3 Tage Entzug (Zauberei!) und ALEXA stimmt zu, TYLER und seine Crew zu dem Ort zu führen, wo der Film gedreht wurde und zu dem Haus, wo der Regisseur angeblich gestorben/begraben ist? Das geht nicht klar hervor. Sie hoffen jedenfalls, dort die Filmrollen zu finden.
--------------------------------------SPOILER!!!!!!--------------------------------------
Sie interviewen ein paar Hillbillies und machen mitten im Nichts ein Camp auf (sehr gute Idee! Nicht.). Die Hillbillies tauchen wieder auf und wollen zunächst nen Porno drehen, wobei unsre 4 Protagonisten da nich ganz einverstanden sind.
Bevor es zum Schlimmsten für unsere 4 Freunde kommt, kommts zum Schlimmsten für die Hillbillies, weil die werden von Babyface abgemurkst.
Babyface ist ein cooler Killer und erinnert sehr an Leatherface.
Es geht dann so hin und her und es wird sich versteckt und gejagt und gefoltert und schließlich stellt sich raus, dass ALEXA (wer erinnern uns - die Stripperin) die Mutti von Babyface ist, und dass der Vater von Babyface auch der Vater von ALEXA ist. Quasi Inzest/Vergewaltigung. Starkes Brett hier. Und der Vater von ALEXA lebt auch noch! Der is garnich tot! *keuch* Und ALEXA ist auch garkein Opfer, sondern ehemaliges Opfer und nun Mittäter!
Der Film wird noch weiter gedreht! Und so foltert man halt vor der Kamera weiter und dann geht alles drunter und drüber bis schließlich die Bösen gewinnen (kein Happy End!). ALEXA zeigt TYLER den Film, auf den er so scharf war. Der Film besteht eigentlich nur aus Mordszenen die *japs* ECHT sind! Da sind echte Menschen gestorben! Nein!
Tyler lacht wie Irre, ob er überlebt wissen wir nicht. Vermutlich nicht.
Am Ende sind nur ALEXA und SERINA übrig, die ist in der letzten Szene gefesselt und schwanger (von wem? Babyface?) und das wars wohl.
Ich habe mir noch nie einen Film aus der Schweiz angeschaut. Und dank diesem Film weiß ich auch, warum das so ist und in Zukunft so bleiben wird.
Allein die Stimmen, da finde ich selbst mittelmäßige Synchronsprecher in Ami Filmen 100x besser.
Die Effekte waren lahm, die Story war lahm und am Ende der Versuch, tief oder "verwirrend" zu sein, der leider misslungen ist. Die Dialoge waren auch ziemlich schlecht und die "Witze" etwa so witzlos wie Gemüse in der Pfanne anbrennen zu lassen.
Auch die Schauspieler habe ich noch nie gehört oder gesehen (gut, Schweizer/Ösi Szene is mir sowieso fremd) und ich hoffe, ich werde den Film schneller vergessen haben als meine alte Handynummer.
Was auch immer die Schweizer sonst so für Filme machen: bleibt dabei. Horror habt ihr ned drauf. Generell hab ich für die künstlerischen Ergüsse aus dem D-A-CH Raum, sei es musikalisch, filmisch oder modisch, wirklich wenig übrig.
Auch den Österreichern (und ich bin selbst Wiener) rate ich nur: bitte, hört auf. Die Serien und Filme die im ORF laufen sind zum fremdschämen.
Hätte besser laufen können. Für Leute die in der Dunkelheit eh schon bisschen Bammel haben vlt. genau der richtige Film.
Er verkörpert das Böse auf so elegante Weise..
Ich will sie mögen, aber es geht einfach nicht. Liegt es an ihr oder den Rollen?
Sehr hübsch. Leider nur darauf reduziert, aber vielleicht hat das seine Gründe.
Ich liebe diese Serie. Emma Roberts vermisse ich nicht, aber Jessica Lange fehlt einfach total. :(
Jessi, come back!
Murder House 8/10
Asylum 10/10
Coven 9/10
Freakshow 8/10
Hotel 5/10
Roanoke 9/10 BIS JETZT.
Vielleicht hätte dieser User sich mal mit Star Wars und der Geschichte beschäftigen sollen. Dann stellt er fest, dass Ben Solo aka Kylo Ren der Sohn von Han und Leia ist.
Wieso man so schwachsinnigen und absolut unnötigen Theorien überhaupt Beachtung schenkt ist mir ein absolutes Rätsel.
Ich hasse diese Frau. Irgendwas an ihr ist einfach nur total abstoßend. Sowas hab ich selten erlebt, ohne eine Person wirklich zu kennen. Sie verhält sich oft scheiße und gibt seltsame Meldungen von sich und wenn dann der Shitstorm kommt hat man sie entweder falsch verstanden oder sie hats nicht so gemeint und sich nur so verhalten, weil sie hässlich ist.
wäre sie hübsch - was wäre wohl dann ihre Ausrede?
Schlechte Synchro, schlechte Dialoge, schlechte Schauspielerinnen, seichte Charaktere, ekelhafte Nahaufnahmen von zerkautem Essen inkl. ekelhaft schmatzig-schleimiger Essgeräusche.
Wieso der ab 18 sein soll - keine Ahnung.
Ich hab auch keine Ahnung, wer wer ist. Es gab die Partymaus, es gab die ranzige Freundin mit der Essstörung, die versoffene Mutti, den gesichtslosen Vater der kein Wort sagt und dann noch völlig austauschbare Pimmelträger, deren Namen und Gesichter man sich keine 20 Sekunden einprägen kann.
Was dieser Film sollte, weiß wohl nur der liebe Gott.
Nein, gefiel mir nicht.
Ich mochte das Original und das Remake gefällt mir fast noch besser! :D
Es ist eklig, es gibt was zu lachen und wer hier Tiefe oder eine epische Story oder liebevoll gezeichnete Charaktere erwartet, is sowieso selber schuld..
Ich meine, ich könnte mir auch 1000 "gute" Liebesfilme anschauen und würde höchstens ne 3 vergeben, weil das Konzept mich einfach ankotzt.
Daher verstehe ich auch die Bewertungen hier zum Teil nicht bzw. die Erwartungshaltung der User.
Der Film ist solide gemacht.
Achtung, enthält leichte Spoiler!
Typischer Kommerz-Horror. Wenig Blut (kein Wunder, FSK 16) und die Geschichte raubt dem "Monster" die ganze Gruseligkeit... jaja, die Geschichte kennen wir doch alle. Kind irgendwo an irgendwas gestorben und ZACK gibts ein Monster.
Ein paar Jumpscares hier und da, ebenfalls sehr vorhersehbar. Das Kind wie immer nervig und absolut hassenswert. Die Namen der Charaktere braucht man sich nicht zu merken, es gibt eigentlich nur... 4? Und die kann man optisch gut unterscheiden und mehr braucht es auch nicht.
Wer sich gruseln will sollte beim Kurzfilm bleiben, die längere Geschichte und die schlecht gezeichneten Charaktere inkl. 08/15 Story und die übliche Dämlichkeit der Protagonisten lassen einen sonst nur bedauern, dass man tatsächlich Geld fürs Kino ausgegeben hat...
1 Punkt extra gibt es dafür, dass es wenigstens kein Happy End gab. :)
Das menschliche Gehirn ist ein Mysterium und diese Albträume müssen schrecklich sein. Ich mochte die Jumpscares. Bin nach wie vor Freund der Wissenschaft, glaube nicht an Dämonen, Geister etc. hatte solche Schlaflähmungen auch ab und zu.
Keine 5 Minuten vergehen und man hört die Worte "Schlampe", "Nigger" und eine Frau bekommt einen Ellenbogen in die Fresse gerammt. Ich habe nicht mitgezählt, aber Nigger scheint eines der Lieblingsworte von Tarantino zu sein.
Wir haben oft gelacht, stellenweise war es aber langatmig und verwirrend.
Blutig wird es auch, zum Teil auch sehr detailreich.
Samuel, Kurt und Walton waren für mich eindeutig das Highlight in ihren Rollen.
Kulisse und Kostüm Top, Story fesselnd, Effekte Top, zum Teil interessante Kameraführung die manchen Szenen das gewisse Etwas verliehen hat, Filmmusik und Ende sind gut. War bis zuletzt spannend und Hateful 8 ist ein Film, wo man aufpassen muss um der Story und den Charakteren folgen zu können. Nix für Parties wo dauernd einer redet oder aufsteht und aufs Klo geht, sondern eher was für einen nicht allzu ernsten Filmabend mit Freunden.