Teezy123 - Kommentare
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Alle Kommentare von Teezy123
Rentierbaby startet eigentlich verheissungsvoll.
Dann aber, und das ist eben nun Mal das Manko von vielen Serien, flacht die Serie schnell ab und das bleibt dann auch bis zum Ende so.
Vieles wird hier angefangen aber nicht zu Ende gedacht und so war ich dann am Ende nur noch genervt.
Fazit: Nix Dolles
Schauspielerisch gibts nix zu meckern.
Genau genommen reissen die Schauspieler sogar so einiges raus.
Ansonsten hätte man hier auch nen Film machen und auf 90 Minuten stutzen können.
Alles in allem hat mich die Serie nur wenig gepackt, zumal es eigentlich auch keine großartigen Überraschungen gibt.
Täter, Opfer stehen von Anfang an fest und daran ändert sich auch nix.
Ok, wies dazu gekommen ist.... aber auch das kann man sich bereits nach der Hälfte denken.
Fazit: Wers mag....
ich fand den doch recht gut.
Geht spannend los und bietet dann aber keine wirklichen Höhepunkte.
Und dennoch ... die Rettungssanitäterin und erst Recht der überlebende Attentäter haben mich mit ihrem Schauspiel total in den Bann ziehen können.
Religiöser Wahn und Angst waren mich durchaus spürbar und insofern würde es sogar für eine Zweitsichtung reichen.
Fazit: lohnt, wenn man keinen Actionkracher erwartet
an sich ganz ok, allerdings kein Film, den man jetzt unbedingt gesehen haben muss.
Ähnlich durchschnittlich fallen auch die schauspielerischen Leistungen aus und auch die Logik bleibt eigentlich zu oft auf der Strecke.
Fazit: Durchschnitt
Schöner Historienfilm, den ich so gut eigentlich gar nicht erwartet hätte.
Schöne Geschichte, tolle Ausstattung und eine bezaubernde Loren zeichnen dieses kleine Kunstwerk aus.
Fazit: lohnt
solider Thriller, sicherlich ... aber eben absolut nix Neues und insofern macht sich auch schnell Langeweile breit.
Einen gewissen Spannungsbogen kann man dem Film nicht absprechen.
Allerdings ist er viel zu vorhersehbar und auch die Hauptdarsteller agieren durschnittlich
Fazit: Durschnitt
Na hoppala... Gefesselt ist ein Highlight am Genrehimmel.
Er kommt zwar nicht an Netflix-Dahmer ran, aber weit entfernt ist er eben auch nicht.
Tolle Darsteller, Hoher Spannungsbogen und fiese Momente zeichnen das Werk aus und ist sogar noch zweitsichtungstauglich.
Fazit: Cool, lohnt und wers noch nicht weiß... Lutz Reinstrom ;-)
Naja, ein Grund dafür, dass ich Serien im Großen und Ganzen eher ablehne, ist z.B. dieses Werk.
Ein eher langweiliger Fall wird hier unglaublich lang in die Länge gezogen.
Man denkt, da kommt jetzt noch so was wie ein Aha-Effekt, aber der bleibt leider aus.
Hinzu kommen unzählige Logikfehler, über die man am Ende eben auch nicht hinwegsehen kann.
Fazit: Fad
Ziemlich unrealistisch und nicht immer logisch , das Ganze.
Der Versuch das alles mit einem Hauch Mystery zu puschen, misslingt leider auch komplett.
Ein, zwei gute Momente hat der Film zwar, aber das wars dann auch schon.
Fazit: Nix Dolles
hm, den Hauptdarsteller mag ich zwar, aber auch der konnte den Film nicht retten.
Das Original fand ich schon immer ganz gut.
Hier allerdings wird zu sehr auf Action und seltsamen Humor gesetzt.
Nix für mich
Fazit: Kein Vergleich zum Original
Ein Film, der mit recht derben Szenen aufwarten kann und der sich unübersehbar an diesem und jenem Vorbild orientiert.
Das allein macht den Film schon sympathisch und bringt Spaß.
Das Ende und überhaupt die Auflösung des Ganzen war nicht so meins.... aber naja, was solls.
Fazit: Ganz gut, kann man sich geben
Ein berührender Film.
Allerdings fehlen hier so manche Details, in die man ruhig mehr hätte investieren können und sollen.
Der Film bewegt, reicht aber leider nicht für eine Zweitsichtung.
Fazit: Da wäre mehr drin gewesen, schade, dennoch ganz gut
Im Ernst, Leute?
Ein Film, in dem wirklich so überhaupt gar nichts passiert?
Irgendjemand schrieb hier, man muss sich zwingen, den Film durchzuhalten.
Und das stimmt, denn so viel geballte Ladung Langeweile ist in der Tat schwer durch zu halten.
Ok, die Hauptdarstellerin hat zwar einen "lustig" anzusehenden Watschelgang, aber dafür gleich eine Oscar Nominierung?
Keiner der Darsteller kann wirklich überzeugen.
Das Drehbuch ist dünn wie eine Scheibe Käse.
Atmosphäre Null.
Gäbe es einen Oscar für Langeweile, wäre dieser Film mit Sicherheit ein Kandidat.
Und nun mal langsam.... Vergleiche heranzuziehen mit Schindlers Liste, grenzt schon an Beleidigung.
Fazit: Enttäuschung des Jahres bislang
ok, die Darsteller tun ihr Bestes und halten den Film am Leben.
Allerdings reicht es letztendlich aber doch nicht, um diesen Film iwie weiter empfehlen zu können.
Fazit: niedlich - aber langweilig
Ein Film, der unterm Strich viel zu sehr vor sich hin plätschert und der Langeweile somit Tür und Tor öffnet.
Dazu trägt auch leider die teils schlechte Besetzung bei.
Um sich einen Grundriss über die Geschehnisse zu verschaffen, dafür reicht der Film... zu mehr aber eben leider nicht...
Fazit: Schade
Moore liefert ab.
Allerdings sind die Schwächen des Films einfach zu groß, als dass ich darüber hinwegschauen könnte.
Zum Teil läuft der Film einfach zu sehr in seichten Gewässern und dadurch macht sich zu oft Langeweile breit.
Die Schwere und auch die Folgen und Belastung dieser Krankheit für alle Beteiligten kommt hier nur bedingt rüber.
Fazit: kann man gucken
Im Gegensatz zu Teil 4 kommt dieser Teil doch arg real rüber und garantiert dem Zuschauer unangenehme Gefühle in der Magengegend.
Der Doku-Stil tut hier sein Übriges.
Gefallen wird auch dieser Teil nicht jedermann, aber für Jedermann ist diese Reihe auch nicht gedacht.
Fazit: Für mich der krasseste Teil
Ok, nicht ganz so arg wie Teil 5... von einer nennenswerten Steigerung kann man dennoch nicht reden.
Zu schlecht, die schauspielerischen Leistungen.
Zu vorhersehbar, die Story.
Hinzu kommt eine nicht vorhandene Atmosphäre und kaum nennenswerte Höhepunkte.
Alles in allem muss ich sagen: Nach Teil 2 hätte man einfach aufhören sollen
Fazit: Ein Jammertal
oje.. Billigster Mist in allen Punkten.
Wer glaubt, schlechter als Teil 3 ginge nicht, der wird mit diesem Teil eines Besseren belehrt.
Fazit: Direct to Mülltonne
besaß Teil 1 noch einen gewissen Charme, so geht jener in diesem Teil komplett flöten.
Die Darsteller sind sogar noch schlechter als beim Vorgänger.
Fazit: eine Fortsetzung, die niemand braucht
Interessantes Thema, aber leider nur mittelmäßig umgesetzt.
In Ami-Machart und mit einem guten Soundtrack wird dem Zuschauer ein Werk präsentiert, aus dem man eigentlich hätte mehr machen müssen.
Leider misslingt das auch mangels guter Darsteller, lediglich Anna Loos als liebenswerte Schlampe kann hier überzeugen.
Fazit: ok, aber kein Muss
Nach einem verheissungsvollen Beginn, rutscht der Film nach und nach in die Bedeutungslosigkeit ab.
Langweilige Abläufe und ebensolche Dialoge sorgen dafür, dass dem Zuschauer langsam aber sicher die Augen zufallen.
Fazit: Nach den ersten 15 Minuten kann man abstellen, schade
Hm, Jahresbeginn 2024 und der erste Film, dem ich 10 Punkte gebe kommt aus Deutschland? Geht sowas?
Ja, es geht.
Kalt erwischt und sprachlos zurück gelassen... Vier Minuten.
Eine nicht allzu spannend klingende Story wird hier von den beiden Hauptdarstellerinnen dermaßen aufgewertet, dass es eine reine Freude ist, zuzuschauen.
Was hier schauspielerisch abgeliefert wird, ist gigantisch und hat mich komplett in den Bann gezogen.
Ich verneige mich und wünsche den Machern dieses Films ein frohes neues Jahr... sage Danke für diesen großartigen Film und freue mich auf die Fortsetzung
Fazit: Chapeau
Zeitschleifenstreifen, der allerdings unterm Strich doch arg enttäuscht.
Ein engagierter Hauptdarsteller bemüht sich hier, noch was zu retten.
Aber auch er scheitert... was unter anderem an seinen restlichen Schauspielkollegen liegt, die ihre Rollen lieblos runterleiern.
Die Story wirkt anfangs noch interessant, verheddert sich dann aber mehr und mehr, bis am Ende ein nicht mehr zu entknüllendes Knäuel übrig bleibt.
Klar, der Gute rettet natürlich gleich die ganze Welt und seine große Liebe auch gleich mit... gejagt von Figuren, die man in x anderen Streifen schon 100 Mal so oder ähnlich gesehen hat.
Dazu ein Humor der alles ist, nur eben nicht lustig,
Spätestens nach der Hälfte des Films regiert die Langeweile und gibt das Zepter auch nicht mehr aus den Händen.
Fazit: Fad ohne Ende
Hm, hier sind ja Kommentare... sagenhaft... Vergleiche zu American Werewolf werden gezogen... von Geheimtipp ist da öfters die Rede...
Mal ehrlich, Freunde... Euer Ernst?
Schlechte Tricktechnik, absurde Story, lächerliche Kostümierungen... Dazu ein gewaltiger Schuss Langeweile...
Die Darsteller waren recht engagiert, wenn auch nicht gut... dafür vergebe ich 3 Punkte.
Alles in allem wars aber nix, was groß der Rede wert wäre.
Fazti: Fader Genrevertreter