Die besten Dokumentarfilme ab 12 Jahre aus Deutschland

  1. Lektionen in Finsternis
    7.8
    7.6
    169
    12
    Dokumentarfilm von Werner Herzog mit Werner Herzog.

    Im dokumentarischen Film-Essay Lektionen in Finsternis nutzt Werner Herzog die brennenden Ölfelder nach dem ersten Golfkrieg als Ausgangspunkt für ästhetische, religiöse und philosophische Gedanken.

  2. 6.6
    7.2
    34
    15
    Dokumentarfilm von Angelina Maccarone mit Charlotte Rampling und Peter Lindbergh.

    Der Dokumentarfilm Charlotte Rampling: The Look widmet sich der britischen Schauspielerin und It-Girl der 60er Jahre.

  3. US (2016) | Dokumentarfilm
    6.3
    6.6
    278
    17
    Dokumentarfilm von Terrence Malick mit Brad Pitt und Cate Blanchett.

    In seinem Dokumentarfilm-Epos Voyage of Time erzählt Terrence Malick die Geschichte von der Geburt und dem Tod des Universums.

  4. FR (2015) | Dokumentarfilm
    7
    7.5
    24
    6
    Dokumentarfilm von Jean-Gabriel Périot.

    In seinem Dokumentarfilm Une Jeunesse allemande – Eine deutsche Jugend untersucht der französische Filmemacher Jean-Gabriel Périot von außen die Zeit der Roten Armee Fraktion in Deutschland.

  5. 5.9
    6
    29
    6
    Inszenierter Dokumentarfilm von Aleksandr Sokurov mit Aleksandr Sokurov und Louis-Do de Lencquesaing.

    Aleksandr Sokurov zeigt in Francofonia die Bewahrung der Kunst während der Besatzung von Paris durch die Deutschen im Zweiten Weltkrieg sowie in Deutschland selbst.

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  7. FR (1993) | Dokumentarfilm, Biopic
    5.5
    7.6
    11
    4
    Dokumentarfilm von Ray Müller.

    70 Jahre nach den Olympischen Spielen von 1936 erscheinen die beiden Olympia-Filme von Leni Riefenstahl in einem neuen Licht. Technisch und künstlerisch zählen "Fest der Völker" und "Fest der Schönheit" ohne Zweifel zu Meisterwerken der Filmkunst. Ihre Ästhetik vor dem Hintergrund des Nationalsozialismus wirft jedoch einen dunklen Schatten auf die Filme und deren Schöpferin - Leni Riefenstahl. Sie gilt als eine der kontroversesten Personen der Filmgeschichte - streitbar, uneinsichtig, für ihre künstlerische Leistung dennoch hoch gelobt. Ray Müller begleitet die fast 90-jährige Leni Riefenstahl in seiner preisgekrönten Dokumentation "Die Macht der Bilder" zu den Schauplätzen, die für ihr Leben und ihr Werk bedeutend waren: In die Höhen der alpinen Welt, wo ihre Filmkarriere begann, nach Berlin und Nürnberg, den Machtzentren der Naziherrschaft und in die Tiefen der Ozeane, denen sie später ihre Aufmerksamkeit schenkte.

  8. ?
    2
    Dokumentarfilm von Jacques Malaterre.

    Vor rund 200.000 Jahren wurde in Afrika der erste "Homo sapiens" geboren. Er hatte weniger Körperbehaarung und mehr Gehirnmasse als sein direkter Vorfahr, der "Homo erectus". Trotzdem musste er sich mit den gleichen archaischen Problemen herumschlagen. Als Antwort auf die Herausforderungen der Natur erfand er Speer und Schlinge für die Jagd sowie Unterstände aus Zweigen und erste Kleidungsstücke gegen blutsaugende Insekten. Sein Erfindungsreichtum machte den "Homo sapiens" zum Erfolgsmodell der großen Menschenfamilie. Der moderne Mensch verließ Afrika, breitete sich auf dem gesamten Erdball aus und verdrängte auch seinen entfernten Vetter, den Neandertaler. Bis heute gehört das Verschwinden der Neandertaler zu den größten Rätseln der Menschheitsgeschichte. Hat "Homo sapiens" ihn in Kämpfe verwickelt und schließlich ausgerottet? Hatten die modernen Menschen aus Afrika Krankheitserreger und Parasiten mitgebracht, mit denen das Immunsystem des Neandertalers nicht fertig wurde? Oder konnten sich unsere Ahnen einfach schneller fortpflanzen und sicherten sich so den entscheidenden Evolutionsvorteil? Der Zweiteiler "Homo Sapiens" ist den großen Fragen der menschlichen Evolution auf der Spur.

  9. FR (2019) | Dokumentarfilm
    ?
    4
    1
    Dokumentarfilm von Thomas Balmès.

    Die Doku Sing Me A Song zeigt, welch tiefgreifenden Einfluss die spät nach Bhutan gekommenen technischen Errungenschaften von Internet und globalen Netzwerken auf einen jungen buddhistischen Mönch haben.

  10. BE (1999) | Dokumentarfilm
    ?
    3
    Dokumentarfilm von Eyal Sivan.

    Dokumentarfilm von Eyal Sivan und Rony Brauman.

  11. ?
    1
    Biographischer Dokumentarfilm von Iwan P. Schumacher.

    Der biografische Dokumentarfilm Walter Pfeiffer - Chasing Beauty von Iwan P. Schumacher widmet sich dem Leben und der Karriere des Schweizer Künstlers und Mode-Fotografen Walter Pfeiffer.

  12. FR (2005) | Biopic, Dokumentarfilm
    ?
    1
    Biopic von Albert Knechtel.

    Die Dokumentation erzählt die spannende Lebensgeschichte des XIV. Dalai Lama von Tibet, die unauflöslich mit dem Drama seines Landes und dem Schicksal seines Volkes verbunden ist. Der Film porträtiert den Mönch ohne irdischen Besitz, den Buddha des Mitgefühls vom Dach der Welt, der als Oberhaupt des tibetischen Buddhismus im indischen Exil lebt. Sein Leben gilt dem friedlichen Kampf gegen die Unterdrückung seines Volkes und dem Überleben der tibetischen Kultur. Der charismatische Religionsführer und Nobelpreisträger spricht über sein Leben, seinen Glauben und seine Visionen. Zeitzeugen und ihm vertraute Menschen, unter anderem sein jüngerer Bruder, der Bergsteiger Heinrich Harrer und der Schauspieler Richard Gere schildern ihre persönlichen Begegnungen mit dem Dalai Lama. Das Porträt trägt darüber hinaus der aktuellen Entwicklung in Tibet und in China im Lichte von Olympia 2008 Rechnung. Olympia in Peking - war dies eine Chance für Tibet? Ein ausführliches Gespräch mit dem charismatischen Religionsführer ist der Leitfaden des Filmes, der nach einer Idee von Thea Mohr entstand. Zahlreiche Archivaufnahmen und Interviews mit Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft und öffentlichem Leben illustrieren die vielfältigen Facetten des Friedensnobelpreisträgers.

  13. FR (2007) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    2
    Dokumentarfilm von Oliver Schwehm mit Mario Adorf und Rik Battaglia.

    Anfang der 50er Jahre kehrt der junge Soldat Pierre Brice nach zweijährigem Kampfeinsatz in Indochina nach Frankreich zurück. Der junge Mann, der nur das soldatische Leben kennt, sucht nach seiner Bestimmung. Schnell merkt er, dass er nicht für eine bürgerliche Existenz geschaffen ist, und schlägt sich mit Jobs als Dressman für Mode und Fotoromane durch. Nebenbei nimmt er Schauspielunterricht. Doch es ist schwierig, sich im französischen Kino durchzusetzen. Zwar erhält Pierre Brice kleine Auftritte, zum Beispiel an der Seite des damals ebenfalls unbekannten Jean-Paul Belmondo in dem Drama "Les tricheurs" ("Die sich selbst betrügen", 1958) von Marcel Carné, doch die Konkurrenz unter den jungen Schauspielern ist zu groß. Pierre Brice versucht sein Glück in der italienischen Traumfabrik von Cinecittà nahe Rom. Kurz nach seiner Ankunft ergattert er seine erste Hauptrolle. In Damiano Damianis Kriminalfilm "Unschuld im Kreuzverhör" spielt er einen Prostituiertenmörder. Damit gelingt es ihm, sich von der Rolle des Schönlings zu lösen. Mit dem gewonnenen Profil etabliert er sich als Schauspieler und spielt in nur drei Jahren in einem guten Dutzend italienischer Produktionen. Doch zum wirklichen Star wird er erst in Deutschland. Auf der Berlinale 1962 wird Pierre Brice von Produzent Horst Wendlandt für die Rolle des Winnetou entdeckt. Die Verkörperung des edlen Apachenhäuptlings wird sein Leben verändern. Über Nacht steigt er zum Star des deutschen Kinos der 60er Jahre auf. Er wird zu einem Jugendidol, dessen Poster in keinem Kinderzimmer fehlte. Pierre Brice berichtet in der Dokumentation über die Rolle seines Lebens und über den enormen, Jahrzehnte anhaltenden Erfolg. Er erklärt, warum seiner Meinung nach die Figur des Winnetou beim deutschen Publikum so erfolgreich war und welche Wünsche und Sehnsüchte sie befriedigte. Erstmals spricht er auch darüber, dass Winnetou zeitweise ein goldener Käfig für ihn war, dem er nur mühsam entfliehen konnte. Die Zuschauer wollten ihn immer nur in der einen Rolle sehen, obwohl er persönlich gerne in anderen Filmen gespielt hätte.

  14. FR (2017) | Dokumentarfilm
    ?
    25
    1
    Dokumentarfilm von Sonia Kronlund mit Salim Shaheen und Sonia Kronlund.

    Der Dokumentarfilm Meister der Träume dreht sich um den afghanischen Filmschaffenden Salim Shaheen, der außerhalb seines Landes nahezu unbekannt ist.

  15. FR (2013) | Dokumentarfilm
    ?
    4
    1
    Dokumentarfilm von Christophe Cognet.

    In der Dokumentation Weil ich Künstler war geht es um weitgehend unbekannte Kunstwerke, die in den Konzentrationslagern während des zweiten Weltkriegs entstanden.

  16. FR (2016) | Dokumentarfilm
    6.3
    7.2
    19
    4
    Dokumentarfilm von Jonathan Littell.

    Die Dokumentation Wrong Elements begleitet Soldaten auf der Jagd nach Rebellen in den afrikanischen Dschungel und lässt ehemalige Kindersoldaten von deren Entführungen erzählen.

  17. US (1988) | Biopic, Dokumentarfilm
    8
    66
    2
    Biopic von Marcel Ophüls mit Marcel Ophüls und Johannes Schneider-Merck.

    Während der deutschen Besetzung von Frankreich hatte die Gestapo ungefähr zwanzig Zimmer des Hotels Terminus in Lyon zu Vernehmungsräumen umfunktioniert. Als Kommandant der Gestapo zwischen 1942 bis 1944 wurde Klaus Barbie, der Henker von Lyon, berüchtigt als Mörder und Folterer. Das Hotel Terminus wurde nicht nur ein Symbol für die letzte Station von Barbies Opfern, sondern auch für das Ende jeglicher Menschlichkeit.

  18. DE (1982) | Dokumentarfilm
    6.3
    6
    31
    2
    Dokumentarfilm von Wim Wenders mit Wim Wenders und Steven Spielberg.

    Chambre 666 entstand während der Filmfestspiele in Cannes. Wim Wenders lud Jean-Luc Godard, Werner Herzog, Rainer Werner Fassbinder, Steven Spielberg, Michelangelo Antonioni und andere in sein Hotelzimmer und bat sie um Stellungnahme zur Frage, wie Fernsehen und Video Sehgewohnheiten verändern und ob das Kino noch eine Zukunft hat.

  19. DE (2021) | Dokumentarfilm
    ?
    2
    2
    Dokumentarfilm von Diana El Jeiroudi.

    In Republic of Silence dokumentiert eine syrische Filmemacherin ihr Leben zwischen Privatem und Politischem.

  20. IL (2021) | Dokumentarfilm
    ?
    2
    Dokumentarfilm von Silvina Landsmann.

    Die Doku Silence Breakers schaut hinter die Kulisse der Organisation BtS (Breaking the Silence), die im Israel-Palästina-Konflikt nicht unumstritten handelt.

  21. DE (2018) | Dokumentarfilm
    7.5
    25
    6
    Dokumentarfilm von Oliver Schwehm.

    Die Dokumentation Fly Rocket Fly - Mit Macheten zu den Sternen erzählt die Geschichte des ersten privaten Unternehmens, das Raketen ins Weltall schicken wollte: OTRAG.

  22. FR (2014) | Dokumentarfilm, Biopic
    6.2
    7.5
    27
    5
    Dokumentarfilm von Kiki Allgeier mit Kiki Allgeier und Jessica Simpson.

    Der Dokumentarfilm Seht mich verschwinden widmet sich dem Model Isabelle Caro, die 2007 in einer Kampagne gegen Anorexie ihren abgemagerten Körper zur Schau stellte.

  23. 7.4
    7.5
    41
    6
    Biographischer Dokumentarfilm von Thorsten Schütte mit Frank Zappa.

    In der Doku Frank Zappa - Eat That Question erzählt Thorsten Schütte anhand bislang verschollener Aufnahmen die Geschichte des Musikers Frank Zappa.

  24. DE (2013) | Dokumentarfilm, Drama
    6.5
    14
    1
    Dokumentarfilm von Carlo Zoratti mit Carlo Zoratti.

    In der heiter-ernsten Doku (K)ein besonderes Bedürfnis begibt sich ein italienischer Autist auf die Reise, um endlich das Erste Mal zu erleben.

  25. TN (2023) | Dokumentarfilm
    6.9
    24
    Dokumentarfilm von Kaouther Ben Hania.

    Der 2024 oscarnominierte Dokumentarfilm Olfas Töchter rückt die Tunesierin Olfa Hamrouni ins Zentrum seiner Erzählung. Als Mutter von vier Töchtern ist ihr Alltag mal von lichten und mal von weniger angenehmen Momenten geprägt. Doch alles ändert sich, als ihre zwei Ältesten verschwinden. Regisseurin Kaouther Ben Hania entscheidet sich daraufhin für einen ungewöhnlichen Weg: Sie ersetzt die zwei abwesenden Töchter mit professionellen Schauspielerinnen. Wodurch eine Reise in die Vergangenheit, in Beziehungen und in gesellschaftliche Vorstellungen beginnt. (ES)

  26. BE (2012) | Dokumentarfilm
    7.6
    8.2
    128
    9
    Dokumentarfilm von Dror Moreh.

    In der oscarnominierten Dokumentation Töte zuerst – Der israelische Geheimdienst Schin Bet zeigt Regisseur Dror Moreh Interviews mit ehemaligen Direktoren des kontroversen Sicherheitsdienstes.