Die besten Dokumentarfilme ab 6 Jahre der 2000er bei - Zum Kaufen oder Leihen

  1. US (2008) | Dokumentarfilm
    Man on Wire
    7.3
    7.8
    231
    44
    Dokumentarfilm von James Marsh mit Philippe Petit.

    Die Dokumentation Man on Wire zeichnet den Drahtseilakt nach, welchen der französische Seiltänzer Philippe Petit am 7. August 1974 in luftiger Höhe zwischen den Zwillingstürmen des World Trade Centers vollführte.

  2. GB (2007) | Dokumentarfilm, Musikfilm
    7.7
    8.1
    106
    33
    Dokumentarfilm von Stephen Walker mit Jim Armenti und William E. Arnold Jr..

    Young@Heart ist ein britischer Dokumentarfilm von Stephen Walker, der sich einem Ü-70-Chor aus Massachusetts widmet.

  3. 6.9
    6.2
    159
    37
    Investigativer Dokumentarfilm von Michael Moore mit Michael Moore.

    Um herauszufinden, wie viel unsere Gesundheit wert ist, empfiehlt uns Michael Moore das Experiment eines erschreckend realen Albtraums: Wir mssen einfach nur krank werden. Sicko ist ein beklemmender Trip in eine Welt, wo Krankenhäuser nicht zahlungsfähige Patienten auf die Straße setzen, wo sich Menschen für Arztrechnungen heillos verschulden und profitorientierte Versicherungen lebensrettende Operationen verweigern. Die Dokumentation rüttelt aber nicht nur mit bewegenden Schicksalen auf, sondern überzeugt auch durch den Michael Moore-typischen sarkastischen Witz.

    (Quelle: OMDB)

  4. 6.8
    6.2
    180
    44
    Dokumentarfilm von Michael Moore mit Michael Moore und Thora Birch.

    In seiner Doku Kapitalismus: Eine Liebesgeschichte untersucht Michael Moore mit agressiven Interviews die Ursachen für die Finanzkriese in den USA.

  5. DK (2003) | Dokumentarfilm
    7.2
    7.4
    114
    12
    Dokumentarfilm von Lars von Trier und Jørgen Leth mit Lars von Trier und Claus Nissen.

    Gemeinsam mit dem dänischen Dokumentarfilm-Veteranen Jørgen Leth stellt Lars von Trier die konventionelle Dokumentation und Produktion vor neue Herausforderungen. Beide Regisseure sind besessen davon, zum Kern des Filmemachens, zu den grundlegenden Elementen von Einfachheit von Bild und Ton vorzudringen. 1967 drehte Jørgen Leth den 12-minütigen Kurzfilm The Perfect Human, ein Dokument über menschliches Verhalten, mit Leths bekannten Themen - ein Film, den von Trier bewundert und den er mehr als 20 Mal gesehen hat, wie er sagt. Im Jahr 2000 forderte Lars von Trier Jørgen Leth auf, diesen Film in fünf Versionen neu zu drehen - aber jedes Mal würde von Trier Einschränkungen und Beschränkungen und Vorgaben festlegen, um Leth zu zwingen, die Geschichte und die Charaktere des ursprünglichen Films zu überdenken. Indem er vorgibt, der naive Anthropologe zu sein, akzeptiert Leth die gerissenen Herausforderungen, die ihm der hinterhältige und raffinierte von Trier vorgibt. Es ist ein Spiel voller Fallen und gemeiner Wendungen. Ein faszinierender und niemals zuvor gesehener Film über einen Filmemacher, der nicht nur einen seiner ersten Filme wieder aufnimmt sondern ihn auch erneut dreht.

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  7. 6.5
    7.3
    19
    10
    Ereignisdokumentation von Barbara Kopple und Cecilia Peck mit Natalie Maines und Emily Robison.

    Die Countryband "Dixie Chicks" war 2003 auf der Höhe ihres Erfolges, als sie es wagten, öffentlich Kritik an George W. Bushs Irakkrieg zu üben. Das löste in den USA im konservativen Lager eine Woge der Empörung aus, brachte den Musikerinnen aber auch einigen Respekt ein. Diese Dokumentation beleuchtet die Anstrengungen der Band, aus dieser Krise zu kommen.

  8. DE (2009) | Sportfilm, Dokumentarfilm
    7
    7.1
    55
    15
    Sportfilm von Björn Richie Lob.

    Bereits vor 35 Jahren stürzte sich in München der erste Wahnsinnige mit seinem Surfbrett in eine Flusswelle. Frei nach dem Motto „People are more interested in people than anything else“ stehen bei keep surfing neben atemberaubenden Surf-Aufnahmen vor allem die ausgefallenen Lebensentwürfe seiner Protagonisten im Mittelpunkt, die unterschiedlicher nicht sein könnten.

    Dabei vermittelt Keep surfing fast nebenbei, dass die Stadt München viel mehr ist als nur die Heimat wohlhabender Bier- und Brezelliebhaber. Der Film wirft einen Blick auf das anarchistische Herz der Stadt, zeigt sie als Heimat von Individualisten und als einen Ort, von dem aus diese Jungs in die weite Welt aufbrechen. Trotz aller Gegensätze führt sie die Welle im Herzen Münchens immer wieder zusammen.

  9. 5.5
    5.5
    65
    107
    Musikdokumentation von Kenny Ortega mit Michael Jackson.

    "Michael Jackson's This Is It" wird allen Jackson-Fans und Musikliebhabern auf der ganzen Welt einen seltenen Blick hinter die Kulissen gewähren, während der Künstler die ausverkaufte Konzertserie entwickelte, kreierte und probte, die diesen Sommer in der Londoner O2 Arena hätte stattfinden sollen. Der Film umfasst die Monate von April bis Juni 2009 und wurde mit voller Unterstützung des Estate of Michael Jackson produziert. Er setzt sich aus mehr als 100 Stunden Behind-the-Scenes-Material zusammen, das Jackson bei den Proben einer Reihe seiner Songs für die Show zeigt. Die Zuschauer werden einen außergewöhnlichen und sehr privaten Blick auf Jackson erhalten und ihn erleben, wie sie ihn noch nie zuvor gesehen haben. "Michael Jackson's This Is It" fängt den Sänger, Tänzer, Filmemacher, Architekten und das Genie Jackson in ungeschönten und aufrichtigen Momenten ein und zeigt, wie er seine letzte Show entwickelte und perfektionierte. Kenny Ortega, sowohl kreativer Partner von Michael Jackson als auch Regisseur der Bühnenshow, führt auch bei dem Film die Regie. Als Produzenten fungieren Randy Phillips, Kenny Ortega und Paul Gongaware. Executive Producers sind John Branca und John McClain. Sony Pictures Releasing bringt den Film weltweit ins Kino.

  10. US (2007) | Dokumentarfilm
    6.6
    5.7
    83
    9
    Dokumentarfilm von Leila Conners Petersen und Nadia Conners mit Leonardo DiCaprio und Kenny Ausubel.

    "The 11th Hour" beschreibt das, was wir "fünf vor zwölf" nennen: den letzten Moment, in dem wir das Ruder noch herumreißen können, um die Erde vor dem Kollaps zu bewahren. Der Film analysiert, wie die Menschheit in diese fatale Situation geraten ist: wie wir das Ökosystem beeinflussen und was wir tun können, um eine Wende herbeizuführen. Experten aus aller Welt kommen zu Wort, darunter der ehemalige sowjetische Präsident Michail Gorbatschow, der renommierte Wissenschaftler Stephen Hawking, der ehemalige CIA-Chef James Woolsey, die Nachhaltigkeitsexperten William McDonough und Bruce Mau. Über 50 weitere führende Wissenschaftler, Denker und Meinungsbildner stellen die Tatsachen vor und diskutieren die drängendsten Probleme unseres Planeten.

  11. DE (2009) | Dokumentarfilm
    6.4
    7
    20
    5
    Dokumentarfilm von Angela Graas.

    Viele träumen davon, für ihre Ideale und für eine bessere Welt zu kämpfen. Doch nur wenige haben den Mut, es wirklich zu tun. Das Risiko ist zu hoch. Beziehung, Existenz, Gesundheit und spgar das Leben stehen auf dem Spiel. Und, dass der Kampf vergeblich sein könnte. An Bord des Greenpeace-Schiffes "Esperanza" machen sich 37 "Idealisten" auf eine lange und gefährliche Reise ans südliche Ende der Welt. Sie wollen die japanische Walfangflotte in der Antarktis aufspüren. Japan plant, über 1000 der friedlichen Meeressäuger im Walschutzgebiet im Südpolarmeer zu töten - unter dem Deckmantel der Wissenschaft. Die getöteten Wale jedoch landen in Restaurants. Die Mannschaft der Esperanza will das verhindern. Mit Schlauchbooten wollen sich die Aktivisten als Schutzschild zwischen Wal und Harpune stellen.

  12. DE (2004) | Dokumentarfilm, Sportfilm
    6
    5
    1
    Dokumentarfilm von Jörg Adolph.

    Der Ärmelkanal gilt als der Mount Everest der Langstreckenschwimmer. Nur rund 600 Menschen haben es bisher geschafft, die 33 Kilometer breite Wasserstraße zwischen Dover und Calais zu durchschwimmen. "Kanalschwimmer" begleitet drei Menschen bei ihrem Versuch, sich in diese kleine Gruppe einzureihen: einen begeisterten Schwimmer aus Samoa, einen 60-jährigen Mann aus Kanada und einen deutschen Hochleistungssportler, der seit über 15 Jahren zu den weltbesten Langstreckenschwimmern zählt.

  13. DE (2008) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    1
    Dokumentarfilm von Philipp Eichholtz.

    Immer mehr Menschen unseres demokratischen Staates sehen eben diesen zu einem Überwachungsstaat heranwachsen. Gesetze zur Terrorbekämpfung werden verabschiedet, um uns zu schützen.Wie weit aber darf dieser Schutz gehen? Ist im Namen der Terrorbekämpfung alles erlaubt? Onlinedurchsuchungen, Vorratsdatenspeicherung von Telefon- und Internetverbindungen, Scoring-Punkte im Bankensystem, Überwachungskameras und -mikrofone auf öffentlichen Plätzen und in Kaufhallen und allen voran das neue BKA-Gesetz, angestoßen vom derzeitigen Innenminister Wolfgang Schäuble, lassen uns nachdenklich werden, was mit unseren Daten wirklich passiert. Denn nicht nur die Daten terrorverdächtiger Personen werden gespeichert, sondern Informationen über jeden von uns. Aktuell stellt sich zudem immer mehr die Frage, was in diesem Zusammenhang "Sicherheit" unserer Daten noch bedeuten kann, wenn immer wieder Informationen über unsere Bankverbindungen und Kontobewegungen auf entsprechenden Schwarzmärkten zu erwerben sind. Was kommt als Nächstes? Mit "Meine Daten und Ich -- Wenn die Sicherheit die Bürgerrechte bedroht" wird diese brisante Problematik erstmals filmisch thematisiert. Der fiktive Filmemacher Axel Ranisch sucht nach Antworten bei unterschiedlichen Politikern (Wolfgang Bosbach,Wolfgang Wieland) und Gruppierungen -- und stößt mehr und mehr beruflich wie privat an seine Grenzen. Ein witzige und geistreiche Untersuchung über schleichende Veränderungen in unserer Gesellschaft, über hilflos hingenommene Skandale und über die Frage: Wie weit darf der Staat eigentlich gehen?

  14. AT (2007) | Dokumentarfilm, Drama
    6.7
    16
    4
    Dokumentarfilm von Elisabeth Scharang mit Klaus Händl und Hubert Kramar.

    Beide Hände einbandagiert, braune Kontaktlinsen und große Brille, das Gesicht von Explosionsverletzungen gezeichnet und statisch-verhärmt: So sieht man Charaktermime Karl Markovics in dem fiktionalen Teil dieser Spielfilmdokumentation. Für Drehbuch und Regie des Fernsehfilms über ein dramatisches Stück österreichischer Zeitgeschichte zeichnet die mehrfach preisgekrönte Filmemacherin Elisabeth Scharang verantwortlich. Scharang rollt darin - zehn Jahre nach der Verhaftung des Briefbombenlegers Franz Fuchs im Oktober 1997 - den Fall anhand der Vernehmungsprotokolle wieder auf und nähert sich so den vielen offenen Fragen und Thesen an, die nach dem Selbstmord des schuldig gesprochenen Fuchs unbeantwortet blieben. Eine spannende Kombination aus Spielfilm und Dokumentation, die zahlreiche neue Facetten - auch über den Kriminalfall hinaus - zeigt.

  15. GB (2006) | Dokumentarfilm
    6.7
    8
    Dokumentarfilm von Ben Hopkins.

    Ein Dokumentarfilm der besonderen Art: historisch, ethnographisch und - Hopkins-typisch - immer wieder sehr komisch. Er erzählt von der faszinierenden Geschichte des Volkes der Pamir Kirgisen und ihrer reichen Kultur und ist dabei gleichzeitig immer wieder auch eine urkomische Reflexion über den Prozess der Entstehung eines Dokumentarfilms.

  16. US (2006) | Dokumentarfilm
    6.8
    2
    2
    Dokumentarfilm von Lucia Palacios und Dietmar Post.

    Der Film handelt on fünf amerikanischen Soldaten, die während des Kalten Krieges in Deutschland stationiert waren. Sie gründeten eine Band mit dem Namen "Monks", und warenmit dieser ein Wegbereiter für viele Musikrichtungen, die erst lange Zeit später populär wurden.

  17. 7
    19
    3
    Dokumentarfilm von Daniele Grieco und Daniela Grieco.

    Die andalusische und die marokkanische Küste sind als Urlaubsparadies beliebt. Dennoch war bis vor wenigen Jahren weder der Wissenschaft noch der Öffentlichkeit bekannt, welch ein Naturparadies die Meerenge von Gibraltar, eine schmale Wasserstraße zwischen den Kontinenten Europa und Afrika, darstellt: Hier leben mehr Walarten auf engstem Raum als irgendwo sonst auf der Erde. Doch die Meerenge ist auch ein Nadelöhr des globalisierten Warenflusses mit einer weltweit einmaligen Dichte an Schiffsverkehr: Täglich durchqueren über 300 riesige Containerschiffe die Meerenge mit hohem Tempo. Wo sich moderne Transportrouten und uralte Wanderwege von Tieren treffen, kommt es zum Showdown zwischen den Riesen der Meere - und die Wale sind die Verlierer. In diesem wichtigen Futtergebiet werden sie immer wieder gerammt, geraten in die Schiffsschrauben, werden durch Abwässer vergiftet oder stranden desorientiert durch Unterwasserlärm. Gibraltar zeigt wie unter einem Vergrößerungsglas, was heute weltweit mit Walen passiert. Während die Öffentlichkeit glaubt, dass Wale - im Gegensatz zu früheren Jahrzehnten heute geschützt sind - sterben sie in Größenordnungen, die bisher undenkbar waren. Die Wale haben mit knapper Not die Epoche der internationalen Walfänge überlebt, nun werden sie durch Schleppnetze, Umweltvergiftung und andere Faktoren in Mengen getötet, die Walfänger kaum vermocht hätten. Zudem verläuft in der Meerenge eine der am härtesten umkämpften Fronlinien der Nahrungskonkurrenz zwischen Wal und Mensch, die erstaunliche Ausmaße erreicht.

  18. US (2007) | Dokumentarfilm, Musikfilm
    6.3
    32
    4
    Dokumentarfilm von Julian Schnabel mit Lou Reed und Fernando Saunders.

    Als Lou Reed 1973 sein Album "Berlin" veröffentlichte, waren Kritiker und Publikum gleichermaßen entsetzt. Zu stark war der Kontrast der düster depressiven Songs zum Vorgängeralbum "Transformer" mit der unbeschwert lakonischen Hitsingle "Walk on the Wild Side". Das Album wurde ein gigantischer Flop! Heute gilt es als Meisterwerk und eines der besten Lou-Reed-Werke überhaupt. Über 30 Jahre nach der Uraufführung brachte der Rockpoet sein Konzeptalbum erneut auf die Bühne und erntete Stürme der Begeisterung. Der Künstler und Regisseur Julian Schnabel hat das "Revival" von "Berlin" im Laufe von fünf Abenden im St. Ann's Warehouse in Brooklyn beeindruckend in Szene gesetzt.

  19. US (2008) | Sportfilm, Dokumentarfilm
    7.7
    35
    2
    Sportfilm von Kristopher Belman mit LeBron James und Dru Joyce.

    Sie gelten als das beste Highschool-Team aller Zeiten und genießen bereits jetzt den Status von Giganten: Die Fab Five aus Akrob/Ohio! Regisseur Kristopher Belman zeichnet den Werdegang um NBA-Superstar LeBron James und dessen Freunde und Teamkollegen Dru Joyce, Sian Cotton, Willie McGee und Romeo Travis nach - ist ihr steter Begleiter, von den frühen Anfängen bis hin zum internationalen Durchbruch. "More Than A Game" ist dabei mehr als nur ein Film. "More Than A Game" ist ein Plädoyer an Freundschaft, Zusammenhalt und die innere Überzeugung, das jeder von uns das Zeug zum Superstar hat, wenn man nur fest an sich und seine Talente glaubt!

  20. CH (2009) | Dokumentarfilm
    7.2
    7.2
    39
    5
    Dokumentarfilm von Vadim Jendreyko.

    Die Dokumentation Die Frau mit den 5 Elefanten zeichnet die Lebensstationen der berühmten Dostojewski-Übersetzerin Svetlana Geier zwischen Stalinismus, Nazidiktatur und heute nach.

  21. US (2005) | Dokumentarfilm, Musikfilm
    7.2
    8
    25
    3
    Dokumentarfilm von David LaChapelle mit Lil C. und Tommy the Clown.

    In furiosen Bildern rauschen die Bewegungen des derzeit unter dem Namen "Clowning" oder auch "Krumping" in den Straßen von Los Angeles pulsierenden Tanzstils auf den Zuschauer ein. Die aggressiven und atemberaubenden Choreographien markieren dabei einen Ausdruck sozialer Unterdrückung und sind mehr als nur gefälliger Modetrend: "Krumping" und "Clowning" sind die beherrschende Kraft im Leben der Protagonisten und ihre einzige, sehr persönliche Art zu Überleben. Tommy the Clown, Tight Eyez, Lil C und Miss Prissy zeigen durch ihre enorme Willenskraft, dass es eine Alternative zu einem Leben in Gangs gibt.

  22. US (2003) | Dokumentarfilm, Sportfilm
    7.4
    6
    19
    3
    Dokumentarfilm von Dana Brown.

    Unter dem Motto "No special effects. No stuntmen. No stereotypes." hat Regisseur und Drehbuchautor Brown, selbst passionierter Surfer und Sohn von Bruce Brown, dem Regisseur von "The Endless Summer I & II", einen beachtenswerten Dokumentar-Film gedreht. Eine grosse, poetische Liebeserklaerung an die Passion des Surfens. Dazu sensationelle Aufnahmen von Surfern über und unter Wasser, die weltbesten Hotspots der Surfszene, Interviews mit den grossen Surfprofis des Planeten; und mit erlebenswerten Charakteren die ihr Leben dem Ritt auf dem Brett verschrieben haben.

  23. DE (2009) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Jörg Müllner und Oliver Halmburger.

    Spektakuläre Fluchtgeschichten - umwerfende Animationen - das dramatische Kapitel Deutscher Geschichte vom Mauerbau bis zum Mauerfall. Deutsche und amerikanische Experten zeigen wer die entscheidenden Macher hinter den Kulissen waren. Die Schicksale - der Flüchtenden, der Grenzer, US-Soldaten - machen die Geschichte so spannend und die atemberaubenden Animationen lassen die Mauer vor Ihren Augen wiedererstehen, als hätte es den Fall der Mauer nie gegeben. Jetzt, da die Mauer endgültig verschwunden ist, bietet diese Geschichte Nervenkitzel, Abenteuer - Einsichten in eine der befremdlichsten und dunkelsten Kapitel der jüngsten Geschichte. Folge 1: 13. August 1961. West-Berlin wird mit Stacheldraht abgeriegelt um die DDR vor dem Zusammenbruch zu bewahren. Sofort nach dem Beginn des Mauerbaus riskieren die Menschen, die in die Freiheit flüchten wollen, alles: Verrat, Gefängnis und sogar den Tod. Mehr als 136 Menschen sterben bei Fluchtversuchen an der Berliner Mauer - zwischen 1961 bis zu ihrem Fall im Jahr 1989. Je kleiner die Schlupflöcher des Grenzsystems werden, umso phantasievoller werden die Fluchtversuche. Mit jedem Grenzdurchbruch wird die Grenze ausgebaut: Wachtürme, Hunde, Elektrischer Stacheldraht, Alarmdrähte und bewaffnete Grenzsoldaten, die auf jeden schießen sollen, der den Todesstreifen betritt. Folge 2: Für den Bestand der DDR ist die Mauer lebenswichtig. Dennoch suchen immer wieder mutige Menschen nach fantasievollen Wegen, die lebensgefährliche Barriere zu überwinden. Die Mauer steht, aber der Kommunismus bröckelt. Wenn die Sowjetunion dem Ostdeutschen Bruderstaat seine Hilfe verweigert, gibt es für die DDR keine Überlebenschance. Ein Versprecher auf einer Pressekonferenz führt schließlich zur Öffnung der Grenzen. Es ist der 9. November 1989

  24. US (2006) | Dokumentarfilm
    6.7
    15
    3
    Dokumentarfilm von Barbara Leibovitz.

    Selbst Hollywoodstars stehen Schlange, um sich von ihr in Szene setzen zu lassen - Annie Leibovitz ist eine der berühmtesten und einflussreichsten Fotografinnen der Gegenwart. Mit ihrem untrüglichen Gespür für Kompositionen, ihrer Kreativität und ihrem Blick für das Besondere hat sie unzählige Prominente, aber auch Unbekannte in unvergesslichen Bildern festgehalten. Dokumentarfilmerin Barbara Leibovitz begleitet ihre ältere Schwester bei der Arbeit, gibt spannende Einblicke in ihren Alltag und verfolgt ihren Werdegang vom Studium bis zum Aufstieg zur Chef-Fotografin beim Rolling Stone und bei Vanity Fair. Dabei offenbart sie nicht nur das kreative Schaffen, sondern auch die ganz privaten Seiten der kamerascheuen Fotokünstlerin.

  25. AT (2009) | Dokumentarfilm
    6.4
    7
    30
    6
    Dokumentarfilm von Nick Stringer mit Miranda Richardson und Hannelore Elsner.

    Eine junge Schildkröte folgt den Spuren ihrer Vorfahren und begibt sich damit auf eine der außergewöhnlichsten Reisen in der Natur. Geboren an einem Strand in Florida reitet sie den Golfstrom entlang in den kühlen Norden und durchquert damit den kompletten Nordatlantik bis nach Afrika, und schließlich wieder zurück zu ihren Geburtsort. Doch die Chancen stehen schlecht für das Jungtier, denn nur eine von tausend Schildkröte überleben die gefährliche Reise.

  26. 5.5
    6
    7
    3
    Inszenierter Dokumentarfilm von Maximilian Schell mit Maria Schell und Maximilian Schell.

    Ein behutsames Porträt des berühmten deutsch-schweizerisch-österreichischen Hollywoodschauspielers Maximilian Schell über seine nicht minder berühmte Schwester Maria. Der Film lässt über 70 Kinofilme Revue passieren und geht einer Erfolgsbiografie nach, die von Affären, Verfolgungen durch die Boulevardpresse und Depressionen geprägt ist. Maria Schell - ein glanzvoller Name, eine Traumkarriere, ein tragisches Schicksal. Ihre Karriere repräsentiert ein spannendes Kapitel deutscher und internationaler Filmgeschichte voll erzählenswerter Episoden und Begegnungen mit namhaften Künstlerkollegen. Erinnerungen an Welterfolge werden wach: "Die Ratten", "Weiße Nächte", "Die Brüder Karamasow". Einfühlsam erzählt Maximilan Schell von den Erfolgen, aber auch von den Problemen seiner Schwester, sich nach ihren internationalen Erfolgen angesichts ausbleibender Angebote und nachlassenden öffentlichen Interesses in ihrem neuen Leben zurecht zu finden