Die besten aufregenden und ernsten Biopics der 2000er

  1. GB (2006) | Drama, Politdrama
    Der letzte König von Schottland - In den Fängen der Macht
    7.5
    7.7
    609
    121
    Drama von Kevin Macdonald mit Forest Whitaker und James McAvoy.

    Ein junger Mediziner lässt sich von Idi Amin, dem “letzten König von Schottland”, und seinem Reichtum verführen.

  2. US (2003) | Psychodrama, Drama
    7.2
    6.9
    478
    117
    Psychodrama von Patty Jenkins mit Charlize Theron und Christina Ricci.

    In Patty Jenkins’ Monster verkörpert Charlize Theron die Serienkillerin Aileen Wuornos und wird für ihre Leistung 2004 mit dem Academy Award belohnt.

  3. US (2008) | Biopic, Drama
    6.4
    6.2
    150
    27
    Biopic von Steven Soderbergh mit Benicio del Toro und Demián Bichir.

    Nach dem erfolgreichen Umsturz in Kuba verschwindet Che (Benicio del Toro) scheinbar spurlos. Ein Jahr später reist er unerkannt nach Bolivien ein, wo er die Revolution weiterführen möchte. Mit der Unterstützung ausländischer Sympathisanten wie Tanja und dem Schriftsteller Regis Debray nimmt er mit einer kleinen bewaffneten Einheit den Kampf gegen Präsident Barrientos und seine Truppen auf. Doch in der Bevölkerung ist der Rückhalt gering, auch auf die Hilfe der Kommunistischen Partei unter Mario Monje kann Che nicht zählen. Während die Moral immer weiter sinkt, geraten die Guerillas in einen Hinterhalt.

  4. AT (2009) | Historienfilm, Drama
    4.6
    4.6
    47
    27
    Historienfilm von Urs Odermatt mit Tom Schilling und Götz George.

    Seine programmatische Kampfschrift und leider nicht ernst genug genommene Kampfansage Mein Kampf bildet die Grundlage für den gleichnamigen Film Mein Kampf, in dem die österreichischen Jahre des späteren Demagogen, Kriegstreibers und Kriegsverbrechers dramaturgisch beleuchtet werden:
    Adolf Hitler (Tom Schilling) verfolgt in seinen jungen Jahren noch eine ganz andere Laufbahn – er hält sich für einen begnadeten Künstler und möchte sich demgemäß an der Akademie der schönen Künste in Wien bewerben. Adolf zieht aus der Provinz nach Wien und bis zum Tag der Aufnahmeprüfung in ein Männerheim, das von allerlei zwielichtigem Personal bevölkert wird. Hier lernt Adolf den Bibelverkäufer Schlomo Herzl (Götz George) kennen und freundet sich mit ihm an, obwohl dieser Jude ist. Schlomo bringt Adolf auch auf den Titel zu seinem Un-Werk Mein Kampf. Das Verhältnis zwischen den beiden ist ein sehr einseitiges, denn der aufbrausende Adolf missbraucht Schlomos Vertrauen und spannt ihm schließlich das Mädchen Gretchen (Anna Unterberger) aus. In seiner Orientierungslosigkeit nach Ablehnung als Künstler schlägt Adolf schließlich den bekannten unheilvollen Weg ein. Der Rest ist Geschichte.

    Der Film Mein Kampf basiert auf dem Theaterstück selbigen Titels von George Tabori, der auch das Drehbuch zum Film verfasste. Inszeniert wird Mein Kampf von Regisseur Urs Odermatt, dessen Mein Kampf sein erster Kinofilm seit 15 Jahren ist. Der Spielfilm Mein Kampf ist nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen schwedischen Dokumentation (OT: Den blodiga tiden) aus dem Jahr 1959, der den Aufstieg Adolf Hitlers und die Diktatur des Nationalsozialismus minutiös nachzeichnet. (EM)

  5.  (2008) | Sportfilm, Biopic
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    1
    Sportfilm von Rex Miller mit Patrick Olobo.

    Erzählt wird die Geschichte von Patrick Olobo, Ugandas bestplatziertem Tennisspieler, der den verheerenden Bürgerkrieg hinter sich gelassen hat, um im Profitennis Erfolge zu feiern.

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