Die besten Dokumentarfilme aus Israel

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Beste
  1. Waltz with Bashir
    7.9
    7.8
    901
    197
    Anti-Kriegsfilm von Ari Folman mit Ari Folman und Ron Ben-Yishai.

    In Waltz with Bashir interviewt der israelischer Regisseur Ari Folman Veteranen aus dem Libanonkrieg, da ihm selbst aus dieser Zeit nur Albträume, aber keine Erinnerungen geblieben sind.

  2. 7
    6.1
    150
    21
    Historienfilm von Mark Hartley mit Dolph Lundgren und Alex Winter.

    In Electric Boogaloo: The Wild, Untold Story of Cannon Films wird die Ära der B-Movies aus dem Hause der Cannon-Group beleuchtet.

  3. US (2009) | Dokumentarfilm
    7
    7.4
    34
    14
    Dokumentarfilm von Yoav Shamir mit Uri Avneri und Yaakov Bleich.

    Defamation wagt sich an eines der Tabuthemen unserer Zeit: Der israelische Regisseur Yoav Shamir stellt die provokative und zuweilen auch respektlose Frage, was Anti-Semitismus heute wirklich bedeutet.

  4. 6.9
    8
    68
    14
    Politische Dokumentation von Arnon Goldfinger mit Axel Milberg.

    Im Alter von 98 Jahren stirbt Großmutter Gerda. Kurz darauf versammelt sich die Familie in ihrer Wohnung in Tel Aviv, um diese aufzulösen. 70 Jahre lang hat sie hier mit Ehemann Kurt gelebt, weggeschmissen haben sie nichts. Inmitten unzähliger Briefe, Fotos und Dokumente entdeckt die Familie Spuren einer unbekannten Vergangenheit: Die jüdischen Großeltern waren eng befreundet mit der Familie des SS-Kommandanten Baron Leopold von Mildenstein. Filmemacher und Enkel Arnon Goldfinger nimmt zusammen mit seiner Mutter in der Dokumentation Die Wohnung den Kampf auf: mit Wut und Mut gegen die Kisten, den Staub, die Antiquitätenhändler, die Familie, die Vergangenheit und die Gegenwart, Verdrängung und Wahrheit.

  5. IL (2011) | Dokumentarfilm
    6.4
    7.3
    21
    13
    Dokumentarfilm von Marcus Vetter.

    Cinema Jenin dokumentiert die ambitionierte Initiative von Marcus Vetter, das in den frühen 1960er Jahren erbaute gleichnamige Kino, das sich in der Stadt Jenin in der West Bank befindet und mit dem Ausbruch der ersten Intifada im Jahr 1987 geschlossen wurde, wiederzueröffnen.

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  7. ?
    3
    Mysterythriller von Sagi Bornstein.

    Kafka scheute die Veröffentlichung seiner Werke und wollte seine handschriftlichen Manuskripte komplett verbrennen lassen. Doch der Freund und Schriftsteller Max Brod setzte sich über Kafkas letzen Willen hinweg, ließ sie drucken und schuf damit ein weltweites Phänomen. Kafkas Nachlass gelangte von Prag nach Tel Aviv, lagerte in diversen Safes, wurde vererbt, verschenkt und versteigert. Der Regisseur Sagi Bornstein geht der Sache nach. Das Ergebnis ist eine verdrehte, bizarre Kriminalgeschichte voller Ironie und Absurdität. Kafkas letzter Wunsch an den Freund und Schriftsteller Max Brod lautete, alle Werke - also Bücher, Zeichnungen, Briefe - ungelesen zu verbrennen. Max Brod widersetze sich, und eigentlich sollte die Welt ihm dafür ewig dankbar sein. Max Brod hat einige der bedeutendsten Werke der Literatur des 20. Jahrhunderts gerettet und Kafka die Anerkennung als einer der wichtigsten deutschsprachigen Autoren und als globale Kulturikone verschafft. Trotzdem: Franz Kafka würde sich wohl im Grab umdrehen, wenn er wüsste, was derzeit mit seinem Nachlass passiert. Oder aber er würde daraus einen Roman schreiben - kafkaesk genug wäre die Geschichte. In einem Koffer aus Prag vor den Nazis nach Israel gerettet, verstaubt in einer heruntergekommenen Wohnung in Tel Aviv, bewacht von Dutzenden Katzen und einer exzentrischen Frau - das ist das Schicksal der handschriftlichen Manuskripte und Dokumente von Franz Kafka. Dazwischen wurde sein Werk mehrfach verschenkt, vererbt, teilweise versteigert und in verschiedensten Safes deponiert. Die hitzige Debatte um Kafkas Nachlass, bei der es um Millionen Euros geht und die zu politischem Gerangel zwischen Israel und Deutschland führte, ist verworren. Komponisten, Biografen, Rechtsanwälte, Experten, Erben, Autoren und Forscher wollen wissen, wo Kafkas Erbe versteckt ist, wem es gehört und wer es zuerst lesen darf. Im Oktober 2012 verfügte ein Gericht in Tel Aviv, dass der Nachlass an die israelische Nationalbibliothek gehen soll. Damit entschied die Richterin auch gegen die Ansprüche des Deutschen Literaturarchivs Marbach. Das ist das vorerst letzte Kapitel dieser Geschichte.

  8. RS (2013) | Dokumentarfilm
    ?
    15
    2
    Dokumentarfilm von Ric Esther Bienstock mit David Cronenberg.

    Erst Anfang der 60er Jahre wurde die erste Niere erfolgreich transplantiert. Was damals als medizinische Sensation galt, ist heute in vielen Krankenhäusern ein alltäglicher Eingriff. Von den weltweit mehr als 100.000 menschlichen Organen, die jährlich transplantiert werden, stammen die meisten von verstorbenen Spendern oder Verwandten der Patienten. Doch die Nachfrage nach Organen übersteigt bei weitem das Angebot. So hat sich besonders in vielen Schwellenländern ein boomender Schwarzmarkthandel vor allem mit menschlichen Nieren entwickelt. Experten schätzen, dass mit diesen Geschäftsmethoden mehr als 500 Millionen Dollar jährlich umgesetzt werden. Der Dokumentarfilm beleuchtet vor allem rechtliche, moralische und ethische Fragen. Er lenkt den Fokus auf eine Schattenwelt, in der Chirurgen Leben retten, aber trotzdem als Verbrecher gelten. Und er zeigt sowohl Lebendspender als auch zufriedene Patienten. Dokumentiert werden auch die Schwachstellen der Gesundheitssysteme. Oft muss das medizinische Personal zusehen , wie Patienten sterben, weil es nicht genügend Organe gibt. In den Slums der Philippinen haben viele Männer ihre Niere zum Preis eines Laptops verkauft. In Teilen der ehemaligen Sowjetunion operieren kriminelle Banden und ködern potenzielle Spender mit viel Geld. Und auch in der westlichen Welt trifft man auf Bedürftige, die durch Online-Annoncen in den Operationssaal gelockt werden. Der Dokumentarfilm zeichnet die Routen des weltweiten illegalen Organhandels nach. Er zeigt aber auch den potenziellen Organempfänger Raul Fain aus Kanada, dessen Überlebenschancen von Tag zu Tag schwinden. Der türkische Chirurg Dr. Yusuf Sonmez, den die internationalen Medien auch “Dr. Frankenstein” nennen, ist bereit, Raul Fain eine illegale Niere einzupflanzen. Auch der israelische Arzt Zaki Shapira findet den Handel mit Organen legitim. Beide Ärzte werden vom EU-Staatsanwalt juristisch verfolgt. Die Osteuropäerin Ana Rusalenko verkauft eine Niere an Raul Fain und rettet ihm so das Leben. Nun stehen alle Beteiligten im Mittelpunkt eines der bekanntesten Fälle von internationalem Organhandel.

  9. AT (2014) | Dokumentarfilm
    6.7
    6.2
    28
    5
    Dokumentarfilm von Vanessa Lapa mit Tobias Moretti und Sophie Rois.

    Der Dokumentarfilm Der Anständige nähert sich SS-Chef Heinrich Himmler anhand seiner Briefe und Tagebuchaufzeichnungen.

  10. DE (2013) | Dokumentarfilm
    6.8
    11
    2
    Dokumentarfilm von Alexander Gentelev.

    Die Dokumentation Putin’s Games legt die Wahrheit über die Korruption hinter den Olympischen Winterspielen in Sochi offen.

  11. IL (2012) | Dokumentarfilm
    ?
    3
    1
    Dokumentarfilm von Josh Aronson.

    Die Dokumentation Orchester im Exil blickt zurück auf das bewegte Leben von Bronislaw Huberman, der sich vom Star-Violinisten zum politisch engagierten Humanisten wandelte.

  12. US (2012) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    Dokumentarfilm.

    Nach vielen gescheiterten Friedensverhandlungen mit Israel beantragt die palästinensische Autonomiebehörde im Herbst 2011 die Anerkennung in der Organisation der Vereinten Nationen als 194. Staat. Zur Vorbereitung des Antrags legt Premierminister Salam Fayyad 2009 einen ambitionierten Plan zum Aufbau von Infrastruktur vor. Fayyad reist durch die palästinensischen Gebiete und warb um Unterstützung. Mit seinem modernen Regierungsstil will er zeigen, dass die Palästinenser zur Staatsgründung bereit sind. Überall entstehen öffentliche Gebäude, und selbst abgelegene Dörfer werden an die Stromversorgung angeschlossen. Gleichzeitig wird deutlich, dass Fayyad nichts erreichen kann, solange die politischen Verhandlungen mit Israel stillstehen. Im Juli 2011 trifft sich der UN-Sicherheitsrat, um den Antrag der Palästinenser zu diskutieren.

  13. IL (2013) | Dokumentarfilm
    4.1
    6.3
    11
    8
    Dokumentarfilm von Nadav Schirman.

    Für In the Darkroom öffnet die Ehefrau des Top-Terroristen Ilich Ramírez Sánchez dem Filmemacher Nadav Schirman die Türe.

  14. DE (2011) | Dokumentarfilm
    ?
    2
    Dokumentarfilm von Roy Sher.

    Roza Eskenazi, die Diva des Rembetiko, war in den 30er Jahren die berühmteste Sängerin in Griechenland und der Türkei. Ihre auf Plakaten in allen Schallplattenläden zur Schau gestellte rassige Erscheinung vermochte selbst hartgesottenen Machos den Kopf zu verdrehen. "Mein süßer Kanarienvogel" ist eine gut gelaunte musikalische und filmische Reise durch Griechenland und die Türkei auf den Spuren dieser Sängerin, deren Musik die Region nahezu ein Jahrhundert lang prägte. Drei auch heute ihrem Erbe verpflichtete Künstler zeichnen ihr Leben nach und interpretieren ihre Lieder, um dabei zu ergründen, warum Rozas Musik noch immer so wichtig für sie ist. Tomer Katz ist ein israelischer Oud- und Bouzouki-Spieler. Die in Großbritannien geborene Zypern-Griechin Martha D. Lewis ist Sängerin und Komponistin. Mehtap Demir, Sängerin und Musikerin, kommt aus der Türkei. Gemeinsam führen sie durch Rozas Lebensgeschichte, die den überwiegenden Teil des 20. Jahrhunderts umspannte. Ihre Saga hallt in der musikalischen Reise der drei Künstler durch die lebendige Rembetiko-Musikszene der Türkei und Griechenlands wider. In jedem Land treffen sie einheimische Musiker und erschließen sich gemeinsam Rozas Lieder, die auch heute wieder in den Clubs und auf den Dancefloors von Athen, Istanbul, Thessaloniki und der ganzen Welt zu hören sind - der beste Beweis dafür, dass diese Musik Zeit und Grenzen bedeutungslos werden lässt. Roza Eskenazi wurde als sephardische Jüdin in Istanbul geboren. Ende der 20er Jahre eroberte sie Thessaloniki und Athen mit ihrer Musik. Als erster wahrhafter Rembetiko-Star nahm sie Schallplatten in Rekordzahl auf. Sie hinterließ über 500 Lieder in Griechisch, Türkisch, Armenisch und Ladino. Ihr tragisches Schicksal wird von Freunden und Verwandten erzählt, von den Musikern, die sie begleiteten und - erstmals im Film - von ihrem Biografen, der das einzige Porträt der Künstlerin schrieb, von der jungen Frau bis zum Star. Rembetiko, zuweilen auch "griechischer Blues" genannt, ist ein zwischen Ost und West angesiedeltes Musikgenre, das seine Ursprungsregion in sich trägt. Seine eigentlichen Wurzeln liegen in Kleinasien. Hier entstand diese Musik Anfang des 20. Jahrhunderts. Doch schon bald wurde Rembetiko zur Stimme der einfachen Leute, die in den Wirren der sozialen und politischen Umwälzungen nach dem Verfall des osmanischen Reiches, ein schweres Leben hatten. Mit der Geschichte von Roza Eskenazi entdeckt der Zuschauer eine Welt, die zwar verschwunden sein mag, aber dennoch nicht verstummt ist. Gemeinsam mit den drei Musikern begibt er sich auf die Suche nach den Spuren des künstlerischen Erbes der Sängerin. Ihre zeitlosen Lieder vermitteln die große Kraft und Aktualität des Rembetiko bis heute sehr eindrucksvoll.

  15. DE (2013) | Dokumentarfilm, Biopic
    ?
    7.3
    1
    2
    Dokumentarfilm von Michael Teutsch.

    Café Ta’amon, King-George-Street, Jerusalem ist ein deutscher Dokumentarfilm über ein Café, das in Jerusalem schon mehrere Kriege und Regierungen überlebt hat.

  16. 7
    31
    4
    Abenteuerfilm von Jess Bianchi.

    Given erzählt durch die Augen eines Kindes von einer unglaublichen Entdeckungsreise rund um die Welt.

  17. ?
    2
    Dokumentarfilm von Menachem Daum und Oren Rudavsky.

    The Ruins of Lifta ist eine Dokumentation über den Jerusalem-Konflikt, diskutiert vor der Kulisse der verfallenen Stadt Lifta.

  18. DE (2014) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Jakov Sedlar.

    Die Dokumentation Anne Frank, Then and Now zeigt junge Palästinenserinnen, die für eine Rolle in einer neuen Produktion zur Umsetzung des Tagebuchs der Anne Frank vorsprechen und dabei, ähnlich wie Anne Frank, mit dem Krieg, aber auch mit der ersten Liebe und dem Dasein als Teenager zu kämpfen haben. (ES)

  19. ?
    3
    Investigativer Dokumentarfilm von Vladi Antonevicz mit Vladi Antonevicz und Dimitri Demushkin.

    In der Dokumentation Credit for Murder begibt sich ein israelischer Filmemacher auf die Spur eines antisemitischen Doppelmordes.

  20. ?
    6
    Geschichts-Dokumentation von Ernst Gossner.

    Wem erzählen ist ein Dokumentarfilm von Ernst Gossner, in dem vier Häftlinge des KZs Mauthausen zu Wort kommen. Die vier KZ-Häftlinge erzählen von ihrer Befreiung im Mai 1945 und vom Leben nach dem Konzentrationslager. (MS)

  21. IL (1982) | Dokumentarfilm
    ?
    2
  22. DE (2018) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Yair Lev.

    In der Doku You Only Die Twice deckt der israelische Regisseur Yair Lev auf, wie es möglich war, dass sein Großvaters Ernst Beschinsky zweimal starb: Er besaß einen unbekannten Identitäts-Doppelgänger.

  23. ?
    1
    Geschichts-Dokumentation von Yariv Mozer mit .

    Die Dokumentation Ben-Gurion, Epilogue gibt Einblick in das Leben von David Ben-Gurion, dem ersten Ministerpräsidenten Israels. 

  24. DE (2016) | Dokumentarfilm
    ?
    14
    2
    Dokumentarfilm von Tzachi Schiff und Duki Dror.

    In der Dokumentation Down the Deep, Dark Web dringen die Regisseure Duki Dror und Tzaki Schiff tief in die Weiten des Darknets ein und erkunden dabei die Möglichkeiten und Gefahren des virtuellen Paralleluniversums.

  25. AT (2016) | Dokumentarfilm
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    2
    Dokumentarfilm von Sagi Bornstein und Udi Nir.

    25.000 israelische Schüler und Studenten begeben sich jedes Jahr für eine Woche auf nach Polen. Auf ihrer Reise besuchen sie vier Konzentrationslager, drei Massengräber und zwei Gettos. Die israelischen Filmemacher Sagi Bornstein und Udi Nir haben sie begleitet. #Uploading_Holocaust war 2016 im Internationalen Wettbewerb des Dokumentarfilmfestivals in Leipzig zu sehen. (IW)

  26. IL (2016) | Dokumentarfilm, Komödie
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    Dokumentarfilm von Sascha Engel und Dennis Schwabenland.

    The Holycoaster S(HIT) Circus ist ein Dokumentarfilm von Sascha Engel und Dennis Schwabenland, der die Arbeit eines Theaterprojekts beleuchtet, das sich aus deutschen, schweizerischen und israelischen Schauspielern zusammensetzte, um Vorurteile und die Traumata der Geschichte zu überwinden. Trotz der guten Absichten wurde das Projekt zu einem totalen Reinfall, obwohl die Schauspieler dennoch einige Erfolge feiern konnten. (MS)