Die besten berührenden Historienfilme - Suizid

  1. GB (1975) | Historienfilm, Drama
    Barry Lyndon
    7.2
    8.2
    705
    123
    Historienfilm von Stanley Kubrick mit Ryan O'Neal und Marisa Berenson.

    Ryan O'Neal ist Barry Lyndon, die Hauptfigur in Stanley Kubricks gleichnamigem Werk, der in die feine Gesellschaft Englands aufsteigen will und dann tief fällt.

  2. 7.2
    6.7
    312
    257
    Samuraifilm von Edward Zwick mit Tom Cruise und Ken Watanabe.

    In Edward Zwicks oscarnominiertem Last Samurai muss sich Tom Cruise mit der japanischen Samurai-Kultur auseinandersetzen und sich entscheiden, auf wessen Seite er fortan kämpfen will.

  3. GB (2012) | Drama, Musikfilm
    7.1
    6.9
    578
    234
    Drama von Tom Hooper mit Anne Hathaway und Amanda Seyfried.

    Mit dem hochkarätig besetzten Les Misérables verfilmt Tom Hooper die Musicalgeschichte eines ehemaligen Sträflings und dessen langjährige Fehde mit seinem Wärter, die während des Juniaufstands 1832 ein Ende nehmen soll.

  4. 7.2
    7.3
    304
    38
    Coming of Age-Film von Bernardo Bertolucci mit John Lone und Henry Kyi.

    In seinem monumentalen Epos Der letzte Kaiser erzählt Bernardo Bertolucci die Lebensgeschichte des chinesischen Kaisers Puyi.

  5. GB (2017) | Liebesfilm, Biopic
    5.8
    5.6
    104
    19
    Liebesfilm von Haifaa Al-Mansour mit Elle Fanning und Douglas Booth.

    Mary Shelley erzählt nach einer wahren Geschichte von der Liebesaffäre zwischen Mary Wollstonecroft Godwin und dem Dichter Percy Shelley, der die Autorin dazu inspirierte, Frankenstein zu schreiben.

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  7. 6.6
    4.3
    74
    13
    Drama von Bille August mit Liam Neeson und Geoffrey Rush.

    Basierend auf einem Roman Victor Hugos spielt Liam Neeson Anfang des 19. Jahrhunderts den ehemaligen Sträfling Jean Valjean in seiner langjährigen Fehde mit seinem ehemaligen Wärter Javert. Sehr detailliert werden die wichtigsten Stationen seines Lebens nach der Gefangenschaft dargestellt.

  8. FR (1958) | Historienfilm, Melodram
    6.2
    6
    12
    10
    Historienfilm von Pierre Gaspard-Huit mit Romy Schneider und Alain Delon.

    Wien, im Jahre 1906. Als die Musikertochter Christine Weiring (Romy Schneider) und der Dragonerleutnant Fritz Lobheimer (Alain Delon) sich zum ersten Mal begegnen, ist es wahrlich nicht Liebe auf den ersten Blick. Er hängt gedanklich seiner Affäre, der verheirateten Baroness von Eggersdorf (Micheline Presle), hinterher, sie denkt an den Mann, der um ihre Hand angehalten hat, den sie aber nicht liebt. Doch nach mehreren zufälligen Treffen entdecken Christine und Fritz ihre Gefühle füreinander und ganz langsam nähern sich die beiden empfindsamen Seelen einander an. Fritz löst sich endlich aus der für ihn schon lange unerfüllten Affäre zur Baronin und Christine gibt ihrem Verehrer einen Korb. Doch als die beiden endlich glücklich zusammen sind und sogar Heiratspläne schmieden, kommt der Baron (Jean Galland) hinter die Affäre seiner Frau und fordert Fritz zum Duell. Christine ahnt unterdessen nichts von dem nahenden Unglück und bereitet sich beschwingt auf das Treffen vor, an dem sich das Paar verloben will.

    Die Vorlage zu diesem Melodram basiert auf dem Stück Liebelei von Arthur Schnitzler, welches 1895 veröffentlicht wurde und im gleichen Jahr in Wien Premiere als Bühnenstück feierte. Die erste Verfilmung des Stoffes kam 1927 zustande, nur 6 Jahre später wurde das Stück erneut verfilmt. Unter der Regie von Max Ophüls stand Magda Schneider in der Rolle der Christine vor der Kamera. 1958 trat Romy Schneider in einer französisch/italienischen Co-Produktion und nun in Christine betitelten Melodram in die Fußstapfen ihrer Mutter Magda Schneider. Diese hatte ihrer Tochter von diesem Film zwar abgeraten, doch Romy Schneider bemühte sich mit ihrer Darstellung der Christine um weiteren Abstand zu den Sissi-Verfilmungen, die sie zuvor berühmt gemacht hatten und deren Schatten sie endlich abschütteln wollte. Während auf der Leinwand leise die Liebe zwischen den beiden Hauptdarstellern entflammte, hatte es auch hinter der Kamera zu knistern angefangen. Romy Schneider verliebte sich dermaßen in den schönen Alain Delon, dass sie ihm nach den Dreharbeiten nach Paris folgte. Doch ebenso wie im Film endete die Beziehung der beiden unglücklich. Nach 6 Jahren verließ Alain Delon die Schauspielerin, weswegen er anschließend in Deutschland einen schweren Stand hatte. (GP)