Die besten eigenwilligen Komödien - New York (State!) bei Amazon Prime
- Mary & Max - oder: Schrumpfen Schafe, wenn esregnet?7.88.4810312Drama von Adam Elliot mit Toni Collette und Philip Seymour Hoffman.
Mary & Max – oder: Schrumpfen Schafe, wenn es regnet? erzählt von einer ungewöhnlichen Freundschaft zwischen einem kleinen Mädchen und einem alten Mann in der Form eines Clay-Animation-Films.
- Manhattan7.2851561Drama von Woody Allen mit Woody Allen und Diane Keaton.
Der 42-jährige Isaac Davis hat einen Job, den er hasst, eine Freundin, die er als zu jung empfindet und eine lesbische Ex-Frau namens Jill, die gerade ein Enthüllungsbuch über ihre Ehe schreibt - und die er am liebsten erwürgen würde. Dann aber verliebt er sich Hals über Kopf in Mary, die attraktive, intellektuelle neue Flamme seines besten Freundes. Isaac verlässt die blutjunge Tracy, wirbt um Mary, wirft seinen Job hin und beginnt seine Suche nach Romantik und Erfüllung in einer Stadt, in der Sex so intim ist wie ein Handschlag - und der Weg zur wahren Liebe durch eine Drehtür führt.
- FrancesHa7.37.3488121Tragikomödie von Noah Baumbach mit Greta Gerwig und Mickey Sumner.
Greta Gerwig spielt in Noah Baumbachs Großstadtmärchen Frances Ha eine aufstrebende Tänzerin, die lernen muss, erwachsen zu werden.
- Was Sie schon immer über Sex wissenwollten6.76.713448Mediensatire von Woody Allen mit Burt Reynolds und Woody Allen.
Der Film beginnt in der Ritterzeit, in der Hofnarr Woody Allen mit Hilfe von Aphrodisiaka den Schlüssel zum Herzen – aber nicht zum Keuschheitsgürtel – der Königin findet. Wollig und mollig geht es weiter, wenn ein braver Doktor mit Haut und Haaren einem wankelmütigen Schaf verfällt. Das schrullige TV-Ratespiel “Was bin ich für ein Perverser?” leitet über zur seriösen Sexualforschung: In seinem Labor kreiert ein durchgeknallter Wissenschaftler einen monströsen, Killerbusen. Absurder Höhepunkt aber ist die Episode mit Tony Randall und Burt Reynolds, in der Woody Allen – als Spermium kurz vor der Ejakulation – lieber noch einmal über den Sprung ins Dunkle nachdenken möchte.
- Cheyenne - This Must Be thePlace6.96.7468120Road Movie von Paolo Sorrentino mit Sean Penn und Frances McDormand.
Das Leben ist eines der Schwersten – Cheyenne (Sean Penn) hat seine glücklichsten Tage hinter sich. Trotz Vermögen und fürsorglicher Frau (Frances McDormand) leidet der alternde Rockstar unter Langeweile und Depressionen, die er auch nicht mit seinem Achtziger-Jahre Make-up wegschminken kann. Von seinem Vater fühlt er sich entfremdet. Als dieser im Sterben liegt, rafft sich Cheyenne jedoch auf und reist nach New York. Aber er kommt zu spät, er kann sich nicht mehr verabschieden. Er erfährt, dass sein Vater in Auschwitz von den Nazis misshandelt wurde und seinen Peiniger Aloise Lange, der sich in den U.S.A. versteckt, nie ausfindig machen konnte. Cheyenne begibt sich auf die Suche, die ihn durch die ganzen Vereinigten Staaten führt. Er will Lange finden, doch ob er Rache üben, Erlösung oder nur sich selbst sucht, weiß Cheyenne noch nicht.
Hintergrund & Infos zu Cheyenne – This must be the place
Titelgebend ist, neben der Hauptfigur, ein Song der Talking Heads, die auch ihren Auftritt im Film haben. Cheyenne – This must be the place entwickelt sich zu einem Roadmovie und Regisseur Paolo Sorrentino nutzt die Gelegenheit bei seinem ersten in den Vereinigten Staaten spielenden Film unterschiedlichste Landschaften der U.S.A. auf der Leinwand vorbeiziehen zu lassen. Bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes 2011 feierte Cheyenne – This Must Be the Place Premiere, wobei vor allem Sean Penns Filmcharakter, der an den Frontmann einer bekannten englischen Rockband der Achtziger Jahre erinnert, für Aufsehen sorgte. (JL) - Streamgestöber - Dein Moviepilot-Podcastpräsentiert von MagentaTV – dem TV- und Streaming-Angebot der Telekom
- R.I.P.D. - Rest in PeaceDepartment5.54.5215244Buddy Cop-Film von Robert Schwentke mit Ryan Reynolds und Jeff Bridges.
In der Comic-Verfilmung R.I.P.D. sorgen Ryan Reynolds und Jeff Bridges als Gesetzeshüter der untoten Art für Recht und Ordnung, den nervösen Zeigefinger immer am Abzug.