Die besten Filme von 2022

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2022
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Beste
  1. Selena Gomez: My Mind & Me
    7.3
    7.5
    9
    Dokumentarfilm von Alek Keshishian mit Selena Gomez.

    Nach Jahren des Künstlerinnen-Daseins ist Selena Gomez in der ganzen Welt berühmt. Aber der Ruhm übt Druck auf sie aus, die Fanmassen können auch Angst machen und die ständige Öffentlichkeit ist beängstigend. Die Dokumentation Selena Gomez: My Mind & Me zeigt die Schattenseiten des medialen Erfolgs. (SK)

  2. FR (2022) | Drama
    6.8
    8.5
    22
    4
    Drama von Christophe Honoré mit Paul Kircher und Vincent Lacoste.

    Im französischen Drama Der Gymnasiast versucht ein 17-jähriger Schüler die Herausforderungen von Tod, Leben, Stadt-Dasein und Versuchung zu meistern: Lucas (Paul Kircher) will das Internats- und Landleben endlich hinter sich zu lassen, um nach Paris zu kommen. Auch wenn sein fester Freund Oscar das für keine gute Idee hält. Erst als ein Unglück geschieht, gelangt Lucas allerdings wirklich in die Metropole, wo er bei seinem Bruder Quentin unterkommt und sich neu zu ordnen beginnt. Jetzt erst beginnt er die Lügen abzuschütteln, die er sich selbst eingeredet hat. (ES)

  3. 6.7
    7.8
    3
    3
    Animationsfilm von Jean-Christophe Roger und Julien Chheng.

    Nach Ernest & Célestine kehren der Bär und die Maus in ihrem zweiten Animationsfilm Ernest & Célestine - Die Reise ins Land der Musik zurück: Diesmal reisen die zwei Freunde in Ernests Zuhause, um seine Geige reparieren zu lassen. Im Land der Bären leben in seiner Heimatstadt nämlich die talentiertesten Musiker der Welt. Vor Ort müssen sie allerdings feststellen, dass alle Musik landesweit verboten wurde. Diese Ungerechtigkeit wollen sie – zusammen mit neuen Bekannten wie einem maskierten Kriminellen – natürlich beheben, damit wieder Freude einkehren kann. (ES)

  4. JP (2022) | Drama
    7.3
    7.5
    7
    2
    Drama von Tatsunari Ota mit An Ogawa und Tsuchi Kanou.

    Das japanische Drama There Is a Stone widmet sich allem und nichts, während seine Protagonistin einen seltsamen Ort voller Leere erkundet. An der Schnittstelle zwischen Stadt und Land begegnet die Frau am Wasser einem Fremden, der nicht mehr tut, als Steine übers Wasser hüpfen zu lassen. Beide überlassen sich dem Nichtstun, während sie auf den Einbruch der Dunkelheit warten. So tauchen sie in eine Welt ein, in der Produktivität keine Rolle spielt und finden an der verspielten Aufgabenlosigkeit ihre Freude. (SR/ES)