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Mark Lewis: Nowhere Land

Deutschland (2011) | Dokumentarfilm | 82 Minuten

Mark Lewis: Nowhere Land ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2011 von Reinhard Wulf.

Komplette Handlung und Informationen zu Mark Lewis: Nowhere Land

Der kanadische Künstler Mark Lewis, Jahrgang 1958, der sein Land 2009 auf der Biennale in Venedig vertreten hat, dreht kurze, stumme Filme, die bei Ausstellungen als Loop gezeigt werden. Dabei interessieren ihn vor allem gewöhnliche Lebensräume des urbanen Alltags, für die er eine besondere filmische Form findet ÷ eine Straßenkreuzung, ein Park für Hunde, das Niemandsland am Stadtrand, der Parkplatz einer Shopping Mall. Auf subtile Weise erforscht er in seinen Filmen grundlegende Ausdrucksmittel wie Kamerafahrt, Schwenk, Zoom oder Rückprojektion. Der Dokumentarfilm “Mark Lewis ÷ Nowhere Land” von Reinhard Wulf zeigt Mark Lewis bei der Arbeit an seinem Film “Corner of Yonge and Dundas” im Stadtzentrum von Toronto und führt an Stellen der Stadt und in die atemberaubende Landschaft des Algonquin Park, wo andere seiner Filme entstanden sind. Mark Lewis spricht über sein Interesse an der Architektur, seine Faszination für “Nicht-Orte” (besonders in Toronto), seine Arbeitsmethoden und seine Überzeugungen als Künstler.

Produktionsland
Deutschland
Genre
Dokumentarfilm

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