blablabla2011 - Kommentare
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Alle Kommentare von blablabla2011
https://www.schnittberichte.com/schnittbericht.php?ID=1809
Frechheit !
Der bis dato beste Hollywood-Film.
Rio Bravo ist ein Film fürs Kino, für die Masse. Er ist klassisches Unterhaltungskino.
Und gerade dieser Umstand macht diesen Film zu einen Meisterwerk.
Denn nie war das Unterhaltungskino so niveauvoll, so liebenswürdig und raffiniert wie in diesem Klassiker.
Dass es sich um reines Unterhaltungskino handelt, zeigt die Story, welche für sich genommen nichts besonderes hat, theoretisch austauschbar wäre und im Grunde genommen genau die Geschichte erzählt die auch jeder andere Kinofilm erzählt: Gut gegen Böse, eine hübsche Frau usw.
Doch entscheidend ist nicht die Story sondern die Umsetzung, denn Unterhaltungskino will und muss nicht mehr sein als jene ewige Geschichte von Gut gegen Böse und einer Romanze.
Rio Bravo schafft es mit seiner soliden Inszenierung, zeitlosen Humor, dem genialen Einsatz von Musik, sympathischen Charakteren und erstklassigen Dialogen Kino auf höchsten Niveau zu sein.
Dazu kommt noch die gewisse Leichtigkeit die den ganzen Film zugrunde liegt und kurzum bekommt man genau das geliefert was einem Hollywood verspricht:
ein breites Grinsen im Gesicht.
Die wahre Vaterfigur in Game of Thrones ist für mich weder Ned Stark noch Ser Jorah Mormont sondern Tywin Lannister !
Natürlich muss - wenn man von einer Vaterfigur einer Serie redet- diese auch auf die Welt in dieser Serie abgestimmt sein.
Ned Stark ist ebenso wie Ser Jorah Mormont zu ehrenhaft und in Tugenden befangen um in der Welt von George R.R. Martin eine passende Vaterfigur liefern zu können. Diese scheinbaren Vaterfiguren können in Westeros weder Orientierung geben noch sind Sie überlebensfähig.
Denn in Westeros geht es einzig und allein um Macht und das "Game of Thrones".
Tywin Lannister ist die einzige Figur, die einerseits wirklich die Rolle eines Vaters übernimmt (nämlich in der Familie der Lannisters) und gleichzeitig das „Game of Thrones“ vollkommen durchschaut hat und ganz im Stile Machiavellis kalte und rationale Machtpolitik betreibt.
Keine Ehre, Kein Titel, keine Loyalität und keine Emotionen. Dadurch ist Tywin Lannister wohl die beste und geeignetste Vaterfigur im Game of Thrones Universum,
Diese Figur weiß wie die Welt um sie herum funktioniert und kann Halt und Rat geben.
Mit dem Tod Tywin Lannisters ist somit die Person verloren gegangen, die am meisten Durchblick in Westeros hatte und welche die beste Orientierung geben konnte.
Daher ist Tywin Lannister für mich die wahre Vaterfigur der Serie gewesen. (Obwohl Tywin zugegebenermaßen nach unserem Verständnis alles andere als ein guter Vater wäre)
Die meiner Meinung nach spannendste und beste Deutsche Serie/Sendung.
Es ist ein Genuss, wenn Gedanken und Diskussionen Spielfilmen ebenbürtig unterhalten können. Die Sendung kommt in einem minimalistischen Setting daher, kein Publikum, keine Hintergrundmusik und keine große Aufmache.
Im Fokus steht der Dialog. Das ist anders, als in üblichen Talk-Shows, in welchen gewöhnlich der Gast im Vordergrund steht und man eher von einem Monolog sprechen muss.
Precht wurde deshalb schon des öfteren Narzissmus vorgeworfen, da er sich ja für eine Talk-Sendung außergewöhnlich häufig selbst zu Wort meldet.
Der große Redeanteil des Gesprächsführers macht diese Sendung anders und meiner Meinung nach aber auch besser als andere Talk- oder Interviewsendungen.
Denn Precht versteht es ausgezeichnet das Gesagte des Gegenübers zu Paraphrasieren und die Quintessenz immer wieder zusammenzufassen.
Er bringt eigene Gedanken ins Gespräch mit hinein, widerspricht oder unterbricht.
Precht geht es weder um sein Gegenüber noch um sich selbst in der Sendung.
Es geht einzig und allein um die Thematik, das finden neuer Gedanken, das diskutieren und die Suche nach neuen Erkenntnissen.
Und genau das macht diese Sendung im Gegensatz zu anderen so gut:
Sie ist geistreich und nicht belanglos.
CGI hin oder her, das eigentliche Problem ist doch, dass der Film es (genauso wie der Vorgänger) überhaupt nicht schafft mit dem Zuschauer zu kommunizieren. Der Film kann keine Atmosphäre aufbauen. Alles passiert viel zu hektisch, selbst Lanschaftsaufnahmen werden zu schnell abgehandelt. Ich kann mich an keine interessanten Dialoge im Film erinnern. Klar hilft CGI bei diesem "Verfremdungseffekt". Dieser "Verfremdungseffekt" wirk logischerweise auch entsprechend gut: Man beobachtet das Geschehen mit Distanz und das kritische Bewusstsein wird angeregt. Da es beim Hobbit aber nicht nur im Ganzen mangelt, sondern auch in seinen Einzelteilen , nervt dieses kritische Bewusstsein extrem. Und entsprechend nervt auch der Film. Mittelerde kritisch zu betrachten wäre Blasphemie. Tolkein sei Dank ist der Film nur eine billige Kopie von Mittelerde.
Das Spiel ist etwas für neurotische Perfektionisten. Für lautlose Killer. Was ich hier sehe ist ein dilettantischer Massenmörder.....
Als ich von Triers neuen Projekt lars: Ein zweiteiliger Porno in Spielfilmlänge, war ich als Pornoliebhaber erstmal ziemlich begeistert und habe mir schließlich beide Filme im Kino angesehen.Die Begeisterung hat sich erfüllt.
Trier kreierte ein Mischung aus Pornofilm und philosophisch-tiefgründigen Gedankengut.
Anders als in konventionellen Pornos gibt es hier also tiefgreiferende Dialoge und Motive.
Somit liefert Trier eine Satire auf die sonst so banalen Dialoge und Handlungen der Pornos, indem er es für einen Porno dermaßen mit philosophischem Geschwafel übertreibt.
Leider kommt dadurch die Erotik zu kurz,was sehr zu bedauern ist.
Womöglich ist Trier also doch ein Befürworter der banalen "lets have sex" Dialoge in Pornos.
Bedauernswert ist auch die Wahl der Charlotte Gainsbourg als Hauptdarstellerin,diese hat schon in Antichrist davon überzeugt, dass sie in keinen Porno gehört.
Interessant ist das Ende des Zweiteilers, indem anders als gewöhnlich die Frau zum Abschuss kommt.
Will Trier das weibliche Geschlecht im Porno emanzipieren ?
Ne sorry boyz ich kann mit dem künstlerboy timmy echt nicht viel anfangen nur ed wood fande ich wirklich gut.
Suchtfaktor: Methamphetamin
Suchtfaktor: Skooma + Halblingskraut + Titten
der kleine hobbit hat eindeutig zu wenig inhalt für eine trilogie
lieber eine extended version mit 4 stunden als 3 filme mit kurzer laufzeit und wenig inhalt...
doch der alte peter wird schon das beste draus machen
Up in the Air ist einer von den filmen bei denen man sich nach den schauen denkt:
Der war gut !