Blackdevil - Kommentare
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Alle Kommentare von Blackdevil
Alle👏Komödien👏von👏Till 👏Schweiger👏 sind 👏gleich 👏 scheisse 👏
Ein kurzweiliger und unterhaltsamer Indie-Actionfilm. Der zwar keine hohe Kunst ist, aber mit interessanten Charakteren und ihrem gelungenen Zusammenspiel überzeugt. Besonders spannend ist die Herausforderung, die gesamte Handlung im und um einen Van herum zu inszenieren. Die Hauptdarstellerin ist charismatisch und erinnert an Kate Siegel. Zudem sorgen Auftritte von Tony Todd und Danny Trejo für zusätzliche Freude.
Lust of the Dead 2 setzt die groteske Mischung aus Sex und Gewalt des ersten Films fort. Nach der nuklearen Zerstörung Tokios fliehen Shinji und Maki vor Zombies und Otaku (Anime-Fans, die immun sind) durch die Stadt. Sie finden Schutz bei einer bewaffneten Frauengruppe, während ein amerikanischer Kampfroboter gegen die Otaku kämpft. Der Film bietet viel Gore, weibliche Nacktheit und explizite Szenen, darunter lesbische Erotik und Missbrauch durch Zombies. Die Effekte sind billig, die Handlung chaotisch, und die CGI ist noch schlechter als im Vorgänger. Hat aber im großen und ganzen einen immer noch ansehnlichen Trashfaktor.
Ps: Es gibt von dieser Reihe ingesamt 6 Filme. Ein Film davon ist eine Art Spinoff/Reboot und die anderen sind Fortsetzungen. Scheint also eine sehr beliebte Filmreihe zu sein, im Land der aufgehenden Sonne.
Nein Nein Nein einfach nur Nein. Spart euch die Zeit, habe nach 25 Minuten abgebrochen.
Oliver Pocher liefert in 'Vollidiot' eine Darstellung ab, die als Lehrstück dafür dient, wie man absolut humorlos sein kann. Der Film schleppt sein Publikum durch ein Meer von peinlichen Witzen, die einem das Gefühl geben, man hätte wertvolle Lebenszeit vergeudet. 'Vollidiot' ist ein filmisches Desaster, das besser eine Warnung tragen sollte: 'Auf eigene Gefahr anschauen
"Bring Me The Head Of The Machine Gun Woman" ist ein Film, der sich durch seine unkonventionelle Herangehensweise und seine Hommage an den Exploitationfilm auszeichnet.Er wurde mit wenig Budget in Chile produziert und ist stark von der Geschichte des Exploitationfilms inspiriert. Der Film ist eine Mischung aus Handlungslöchern, witzigen Ideen, unbeholfenem Sex und einer verrückten Handlung.
Die Geschichte dreht sich um Santiago Fernandez, einen DJ, der zufällig erfährt, dass ein Kopfgeld auf die "Machine Gun Woman" ausgesetzt wurde, eine unbesiegbare Auftragskillerin und ehemalige Freundin seines Auftraggebers. Um sein Leben zu retten, verspricht Santiago, sie selbst zur Strecke zu bringen.
Santiago, der noch bei seiner Mutter wohnt, ist dieser Aufgabe nicht gewachsen. Auf seinem Weg hinterlässt er eine Spur von Leichen und gerät immer wieder in Konflikte mit anderen Profikillern. Der Film ist stark von der Ästhetik von Computerspielen wie Grand Theft Auto inspiriert, mit eingeblendeten Kopfgeldbeträgen und "Missionen", die abgeschlossen werden müssen. Trotz seines geringen Budgets und der einfachen Produktion bietet er eine unterhaltsame Mischung aus schwarzem Humor und skurrilen Ideen. Der Film ist sicherlich nicht für jeden Geschmack, aber für Fans von unkonventionellen und humorvollen Actionfilmen ist er definitiv einen Blick wert.
Okay, wenn ihr darauf besteht: Dieser „Film“ sieht aus, als hätte ihn ein hyperaktives Kind mit einem gestohlenen Camcorder und einem kaputten Dreirad gedreht. Die sogenannten „Effekte“? Lächerlich! Sie wirken, als hätte jemand beim ersten Versuch mit After Effects versehentlich die schlechtesten Tutorials auf YouTube angeschaut – und selbst die wären wahrscheinlich noch besser gewesen.
Das Drehbuch? Eine absolute Beleidigung für jeden, der auch nur einen Funken Kreativität besitzt. Es ist, als hätte ein betrunkener Teenager ein Geschichtsreferat über den Zweiten Weltkrieg mit den abgedroschensten Comic-Klischees kombiniert – und es dann auf eine Serviette gekritzelt. Und warum zur Hölle bekommen solche Katastrophen Produktionsgelder? Es gibt talentierte Filmemacher, die jeden Tag für ihre Visionen kämpfen, während so ein Dreck grünes Licht bekommt. Es ist ein Affront gegen alles, was das Kino ausmacht.
Fazit: Wenn euch euer Gehirn und eure Lebenszeit auch nur ansatzweise etwas wert sind, dann macht einen weiten Bogen um diesen Film. Zahlt kein Geld dafür, ladet ihn nicht herunter, schaut ihn nicht mal aus morbider Neugier. Selbst einen Trailer anzuklicken wäre schon zu viel des Guten.
Schlecht ist noch eine Untertreibung. Das hier ist eine Zumutung.
Die Geschichte dreht sich um Arnie Cunningham, einen typischen Highschool-Nerd, der nur einen einzigen Freund hat: Dennis Guilder, einen beliebten Sportler. Arnies Leben nimmt eine Wendung, als er Christine entdeckt, einen roten 1958er Plymouth Fury, der stark renovierungsbedürftig ist. Arnie beginnt, Christine wiederherzustellen, doch je mehr Zeit er mit dem Auto verbringt, desto mehr verändert er sich selbst. Aus dem schüchternen Jungen wird ein arroganter und besessener junger Mann. Dennis und Arnies Freundin Leigh merken bald, dass Christine eine unheilvolle Vergangenheit hat. Ihr Vorbesitzer, Roland LeBay, wurde von dem Auto geradezu verschlungen, was ihn letztlich das Leben kostete. Um Arnie zu retten, bleibt Dennis und Leigh nur eine Möglichkeit: Christine muss zerstört werden. Doch das Auto kämpft mit allen Mitteln, um Arnie nicht aufzugeben.
Christine ist für mich ein echter Klassiker des Horrorfilms, der mich auch heute noch das Fürchten lehrt. Die letzte Konfrontation zwischen Dennis, Leigh und Christine ist für mich die gruseligste Szene des Films – zu sehen, wie Arnie völlig von seiner Besessenheit verzehrt wird, hat mich damals wie heute tief erschüttert. Besonders beeindruckend fand ich Keith Gordon, der Arnie mit einer Intensität gespielt hat, die mich umgehauen hat. Es ist schade, dass er seine Schauspielkarriere nicht fortgesetzt hat. Auch John Stockwell liefert als Dennis eine starke Leistung ab.
Christine ist einer dieser seltenen Horrorfilme, die nicht nur fesselnd und spannend, sondern auch unterhaltsam sind. Selbst wenn der Film Sie nicht gruselt, werden Sie ihn wegen seiner großartigen Geschichte und seiner talentierten Besetzung lieben. Ich kann ihn jedem nur wärmstens empfehlen – ein absoluter Klassiker!
PS: War mein allererster Horrorfilm überhaupt. Deshalb Nostalgie Bonus+1
Zitat: Alien Tampon ist wie Sharknado, nur in gut und ohne Haie.
Regisseur Jan Zenkners
Zitat Ende
Mit den richtigen Leuten die wirklich Bock haben,in so einem Film mitzuwirken und einem Budget das nicht zu niedrig ausfällt, hätte der Film eine richtige Trashgranate werden können. Da der Trailer jetzt schon neun Jahre alt ist, glaube ich nicht mehr daran, dass es jemals einen Vollwertigen Film dazu geben wird. Egal der Trailer macht trotzdem Spaß.
Ich möchte zunächst klarstellen, dass dieser Film nie den Anspruch hatte, brillant oder tiefgründig zu sein, auch wenn einige Rezensenten ihn anscheinend mit solchen Erwartungen vergleichen. Die erste Rezension, die ich gelesen habe, meinte sogar, dass jeder, der diesen Film mag, nichts vom Horrorkino versteht – für mich scheint es eher umgekehrt zu sein. Rückblickend sollte der Film eigentlich nicht wirklich überzeugend sein, er ist ein Low-Budget-Schocker. Aber genau das wollte er auch sein: Die Zuschauer durch bloßen Schockwert umhauen. Viele der Schwächen, insbesondere in der Grafik, waren in den ursprünglichen VHS-Versionen auch viel weniger auffällig.
Ich habe dem Film eine hohe Punktzahl gegeben, weil er genau das erreicht hat, was er wollte. Und auch wenn er nicht schrecklich im traditionellen Sinne war, hat er mich doch leicht verstört und sehr paranoid gemacht.
Als ich Sky Sharks geschaut habe, hat mir der kitschige und blutige Spaß anfangs echt gefallen. Die ersten 30 Minuten waren unterhaltsam und haben mit viel Action überzeugt. Aber leider verlor der Film danach, vor allem im mittleren Teil, deutlich an Schwung. Es gab eine Erklärung nach der anderen, und ich wurde irgendwann ziemlich schnell gelangweilt. Mit einem besseren Drehbuch, das den Fokus stärker auf die Action gelegt hätte, wäre Sky Sharks ein richtig spaßiges Filmerlebnis geworden. Wenn man Filme wie Iron Sky, Frankensteins Armee, Overlord oder Dead Snow mag oder auf Spiele wie die Castle Wolfenstein-Reihe steht, könnte man Sky Sharks aber durchaus eine Chance geben.
Zwei namenlose Schwestern wachsen im Gefängnis auf – ihre Mutter ist Aufseherin, ihr Vater sitzt wegen Kannibalismus ein. Nach einer Revolte ändert sich ihr Leben radikal. Was folgt, ist ein weiteres Werk des Dilettantismus von Jochen Taubert. Die Handlung ist kaum vorhanden, und ein Off-Erzähler versucht ernsthaft, etwas Struktur reinzubringen, was angesichts der chaotischen Inszenierung vergeblich ist. Taubert weiß selbst um seine Unfähigkeit, wie sein Vortext zeigt, in dem er jegliche Haftung für Folgeschäden ablehnt. Der Film strotzt vor wirrem Unsinn: leicht bekleidete Frauen, eine Prinzessin, Haselnusscreme im Klo, und es tauchen sogar Ralf Richter und Kelly Trump auf.
Die Darsteller scheinen zwar Spaß zu haben, wie die Outtakes zeigen, doch bis auf ein paar Ausnahmen ist es reines Kasperltheater. Der Soundtrack wurde offensichtlich aus anderen Filmen zusammengeklaut, und der Schnitt ist immerhin nicht ganz so schlecht wie in früheren Werken. Der Splatter ist durchschaubar: Schnitte zwischen Hieb und Effekt machen die Tricks zu offensichtlich.
Am Ende fehlt es dem Film an Spannung und Atmosphäre, und Tauberts Talentlosigkeit zieht sich durch die ganze Produktion. Der einzige Lichtblick: ein Hund, der trotz seines kurzen Auftritts die beste Leistung abliefert. Punkte gibt es daher nur für ihn – die Afterballen der Hauptdarstellerin wären unpassend. Trash ist eine Seite der Medaille, die andere ist die Talentfreiheit von Taubert
"Fugget About It" erinnert mich an eine Mischung aus Family Guy und The Sopranos, mit einem kanadischen Touch. Das Schreiben ist clever und bissig, und die Macher haben es über drei Staffeln hinweg geschafft es auf diesem Niveau zu halten. Am enttäuschendsten ist, dass die Serie keine vierte Staffel bekommen hat und das ich viel zu spät auf sie aufmerksam wurde.
Als ich den Titel des Films gesehen habe, war mir sofort klar, worauf ich mich einlasse. Der Film sollte nicht ernst genommen werden, also habe ich ihn mir mit der Erwartung an schlechte Schauspielerei, absurde Umstände, flache Charaktere, miese Dialoge, Nacktheit, sexuelle Anspielungen, Gewalt und eine Mischung aus Horror und Komödie angeschaut. Und genau das habe ich bekommen.
Eine witzig trashige und energiegeladene Horrorkomödie, die besonders als Plattform für Linnea Quigley dient, um ihren Sexappeal zu präsentieren. Mit seinen kitschigen Effekten, den typischen College-Streichen, Nerds, Mädchen und dämonischen Zuhältern hat der Film echten Kultstatus erreicht.
Für mich war es einfach ein lustiger Low-Budget-Comic-Film. Man merkt, dass die Leute hinter der Kamera viel Spaß bei der Produktion hatten, und die Verrücktheit des Ganzen macht die fehlenden Mittel wett.
Zugegeben, am Anfang dachte ich, die Filmemacher hätten nie einen echten Punk oder Nerd in ihrem Leben getroffen und versuchten, sie nur nachzuahmen. Aber dann kam ich zu dem Schluss, dass das wohl beabsichtigt war und vielleicht Teil des australischen Humors ist. Auf jeden Fall war der Film sehr unterhaltsam.
Die Charaktere waren witzig/schräg, es gab viele Lacher, und trotz des kleinen Budgets war die Umsetzung ziemlich gut. Die Schauspieler haben großartige Arbeit geleistet. Wenn man Bock hat auf eine trashige blutige Horror-Sci-Fi-Komödien und es schätzt, wie gut man mit so wenig Budget arbeiten kann, der wird mit "Sheborg" seinen Spaß haben.
Ein absolut geiles Splatterspektakel ❤️
Als ich mir Piranha 3D ansah, wurde mir schnell klar, dass der Film genau das liefert, was er verspricht: einen übertriebenen, gewalttätigen B-Movie-Spaß. Die Handlung startet mit einem Unterwasserbeben, das uralte, ausgehungerte Piranhas freisetzt – genau richtig zum Springbreak, in denen hunderte betrunkene Teenager leichte Beute sind. Die Idee eines Remakes schien zwar unnötig, aber der Film versteht sich als Hommage an das Horror-Genre und lässt es dabei an nichts fehlen: Blut, Chaos und nackte Haut sind überall.
Gleich zu Beginn überrascht der Film mit einem Auftritt von Richard Dreyfuss, eine klare Anspielung auf Jaws. Aber während Jaws auf Spannung und Angst setzt, geht es in Piranha 3D mehr um den blutigen Schockeffekt. Und die Piranhas sind noch gnadenloser als jeder Hai – sie fressen sich durch das Fleisch der Menschen in einer Geschwindigkeit, die absurd und unterhaltsam ist. Die Gewalt ist extrem übertrieben, was Fans des Genres sicher erfreuen wird. Wenn du also wie ich jubelst, wenn jemandem die Beine abgerissen werden, dann wirst du hier bestens unterhalten. Bist du aber eher zartbesaitet, solltest du einen Bogen um den Film machen.
Der Film geizt nicht mit nackten Frauen und der ein oder anderen etwas bekannteren Pornodarstellerin (Gianna Michaels ,Riley Steele & Ashlynn Brooke) – wer damit ein Problem hat, wird es schwer haben, das zu ignorieren. Besonders auffällig war eine merkwürdige Unterwasser-Schwimmtanzsequenz zu Opernmusik, die ebenso skurril wie lustig war. Leider wird die hochkarätige Besetzung mit Leuten wie Ving Rhames, Christopher Lloyd und Dina Meyer kaum genutzt, was ein wenig enttäuschend war. Dennoch bleibt der Fokus klar auf dem, was der Film am besten kann: Blut und Brüste in 3D.
Das 3D selbst hat mich nicht komplett überzeugt, aber es passte zum Gesamtgefühl des Films. Besonders die Piranha-Angriffe aus der Leinwand heraus boten unterhaltsame Momente, obwohl die Technik oft wie ein Gimmick wirkte.
Insgesamt war Piranha 3D ein Riesenspaß für die, die wissen, worauf sie sich einlassen: Blut, Chaos, Piranhas und Titten.Aber eines ist klar: Das ist definitiv kein Kinderfilm!
Das ist wirklich einer der verrücktesten Filme, die ich je gesehen habe. Nachdem ich den ersten Teil geliebt habe, war ich total gespannt auf die Fortsetzung – und dieser Film hat das Mad-o-Meter absolut gesprengt! Irgendwo habe ich gelesen, dass Jason Statham mal gesagt hat: „Für die Rolle von ‚Crank‘ wirst du nie einen Oscar bekommen.“ Da bin ich aber anderer Meinung. Für so einen Film sollte eine ganz eigene Preiskategorie geschaffen werden.
Natürlich gibt es Ähnlichkeiten zum ersten Teil, aber genau das macht den Film so unterhaltsam. Jason Statham ist wieder großartig als Chev Chelios und hat mich mit seinem Cockney-Slang und den abgefahrenen Stunts immer wieder zum Lachen gebracht. Und je absurder es wurde, desto mehr liebte ich den Film.
Wenn man sagt, ein Film sei eine „Achterbahnfahrt“, dann ist „Crank 2“ eine, bei der man nicht angeschnallt ist, die unzählige Loopings hat und schneller ist als alles, was man jemals erlebt hat. Diesen Film muss man einfach gesehen haben! Ganz ehrlich, „Crank 2“ gehört auf die Liste der Filme, die man im Leben unbedingt gesehen haben muss. Also, schau ihn dir an!
Trinkspiel Idee jedes mal wenn etwas Lustiges passiert einen trinken, glaubt mir so nüchtern wart ihr noch nie in eurem Leben.
THE HOSPITAL 2 schwankt zwischen langatmigen Dialogen und plumpen Gewaltakten, die neue Tabus zu brechen versuchen, dies jedoch auf banale Art und Weise tun. Sexuelle Darstellungen und brutale Szenen dominieren diesen Film wie bereits im ersten Teil, bieten aber nichts Schockierendes für ein modernes Publikum.Der niedrige Punktestand resultiert aus der Tatsache, dass der Film offenbar weder als ernsthafter Horrorfilm noch als ironischer Trash-Film funktioniert, was den Unterhaltungswert stark mindert. Da hatte ich mit Teil 1 mehr Spaß
Der Film, in dem Stanley Creech (gespielt von Daniel Emery Taylor) die Hauptrolle spielt, handelt von einem Psychopathen, Serienmörder und Vergewaltiger, der im verlassenen St. Leopold-Krankenhaus Frauen entführt, vergewaltigt und tötet. Ein Filmteam, das dort einen Spukdokumentarfilm drehen will, stößt auf diese grauenvollen Ereignisse. Der Film ist eine Mischung aus Rape and Revenge und Slasherfilm, jedoch mit wenig wirklichem Horror. Die Vergewaltigungsszenen werden nicht gezeigt, während einvernehmlicher Sex vor der Kamera stattfindet. Die schauspielerischen Leistungen sind gemischt, teilweise besser als in manchen Trashfilmen, aber insgesamt nicht überzeugend. Der Film richtet sich eher an ein Publikum, das skurrile und makabre Unterhaltung sucht, als an ernsthafte Horrorfans. Es gibt reichlich Gewalt, Nacktheit, Snuff und Torture was den Film für Fans dieser Art von Filmen attraktiv macht.
5 Seasons - Die fünf Tore zur Hölle ist vor allem wegen seiner technischen Mängel sehr schwer zu schauen. Der Ton ist miserabel, oft überlagert Musik und Geräusche die ohnehin schon schwer verständlichen Dialoge. Das erinnert mich akustisch an Amateurfilme aus den 1980er Jahren, obwohl der Film von 2015 ist. Auch die Kameraführung ist mittelmäßig bis schwach. Die Effekte hingegen sind sehr gelungen, Gorefans kommen also hier auf ihre Kosten,was auch die Stärke des Regisseurs ist. Die schauspielerischen Leistungen sind unterdurchschnittlich bis mittelmäßig. Insgesamt hinterlässt der Film aufgrund dieser Schwächen einen negativen Eindruck.
Der Film hat seine Stärken aber auch viele Schwächen. Positiv sind das Drehbuch, die Musik und die schauspielerische Leistung, insbesondere der Hauptdarstellerin. Allerdings gibt es erhebliche Kritikpunkte, die sich vor allem auf technische Mängel beziehen, wie die unzureichende Bildqualität, Beleuchtung und den Ton. Ich erkenne die Anstrengungen des Regisseurs an, aber das Endergebnis wirkt trotzdem sehr amateurhaft. Ratschläge zur Verbesserung des Films wären mehr Geld in die Technik und Ausrüstung zu investieren und das der Regisseur definitiv weitere Filme drehen sollte um sich weiterzuentwickeln, da auf jeden Fall, Potenzial erkennbar ist.
Der Film "Die Dämonenjäger" versucht, ein Horrorfilm mit Elementen des Grindhouse-Genres zu sein, aber scheitert in seiner Umsetzung. Obwohl die Produktion visuell ansprechend ist und auf internationalem Niveau liegt, wirken die Schauspieler unbeholfen, insbesondere Cesar Montano und Maria Ozawa, deren Leistungen enttäuschen. Die Handlung ist chaotisch, die übernatürlichen Elemente sind wenig überzeugend und die wenigen Fetisch-Momente können den Film nicht retten. Der Film nimmt sich selbst viel zu ernst und verpasst dadurch die Chance, Spaß zu machen. Letztendlich bleibt "Die Dämonenjäger " ein verwirrender und unbefriedigender Film, der weder als Horror noch als Exploitation-Werk funktioniert.
Battle Girls vs Yakuza 2 unterscheidet sich stark vom ersten: Während im ersten Teil noch viele attraktive Kriegerinnen im Mittelpunkt standen, fehlen diese im Nachfolger völlig. Der Film beginnt zwar mit einigen blutigen Szenen, setzt aber stärker auf CGI-Effekte als auf traditionellen Splatter. Die Handlung konzentriert sich auf die Rache zwischen den Charakteren Asami und Akira, wobei Asami, die ihre Karriere in der Hardcore-Porno Branche begann, inzwischen eine Kultfigur in J-Splatterfilmen geworden ist. Dennoch ist ihre Darstellung unbeständig– manchmal nackt, manchmal vollständig bekleidet. Der Film richtet sich vor allem an Fans von Asami oder Samurai-Themen, bietet jedoch insgesamt weniger als der erste Teil und könnte enttäuschend für diejenigen sein, die durch das Titelcover oder die Rückseite der DVD auf Ähnlichkeiten mit Teil 1 hoffen.
"Battle Girls vs Yakuza" ist ein J-Splatter/Actionfilm, der sich eindeutig an ein männliches Publikum richtet und durch seine Betonung auf Action, Gewalt und leicht bekleidete Frauen legt. Die Handlung ist simpel und erfordert wenig geistige Anstrengung, während die schauspielerischen Leistungen eher schwach ausfallen. Der Film bietet genug Brutalität und typische japanische SplatterMomente, um unterhaltsam zu sein, ohne dabei in völlige Absurdität abzudriften. Die Kampfszenen sind nicht auf dem Niveau bekannter asiatischer Martial-Arts-Filme, aber die gelegentlich schlechte Ausführung macht den Film auf skurrile Weise unterhaltsam. Insgesamt bietet der Film kurzweilige Unterhaltung, besonders für Fans von japanischen Splatterfilmen.