Blackdevil - Kommentare

Alle Kommentare von Blackdevil

  • 10

    Ein absolut geiles Splatterspektakel ❤️
    Als ich mir Piranha 3D ansah, wurde mir schnell klar, dass der Film genau das liefert, was er verspricht: einen übertriebenen, gewalttätigen B-Movie-Spaß. Die Handlung startet mit einem Unterwasserbeben, das uralte, ausgehungerte Piranhas freisetzt – genau richtig zum Springbreak, in denen hunderte betrunkene Teenager leichte Beute sind. Die Idee eines Remakes schien zwar unnötig, aber der Film versteht sich als Hommage an das Horror-Genre und lässt es dabei an nichts fehlen: Blut, Chaos und nackte Haut sind überall.
    Gleich zu Beginn überrascht der Film mit einem Auftritt von Richard Dreyfuss, eine klare Anspielung auf Jaws. Aber während Jaws auf Spannung und Angst setzt, geht es in Piranha 3D mehr um den blutigen Schockeffekt. Und die Piranhas sind noch gnadenloser als jeder Hai – sie fressen sich durch das Fleisch der Menschen in einer Geschwindigkeit, die absurd und unterhaltsam ist. Die Gewalt ist extrem übertrieben, was Fans des Genres sicher erfreuen wird. Wenn du also wie ich jubelst, wenn jemandem die Beine abgerissen werden, dann wirst du hier bestens unterhalten. Bist du aber eher zartbesaitet, solltest du einen Bogen um den Film machen.
    Der Film geizt nicht mit nackten Frauen und der ein oder anderen etwas bekannteren Pornodarstellerin (Gianna Michaels ,Riley Steele & Ashlynn Brooke) – wer damit ein Problem hat, wird es schwer haben, das zu ignorieren. Besonders auffällig war eine merkwürdige Unterwasser-Schwimmtanzsequenz zu Opernmusik, die ebenso skurril wie lustig war. Leider wird die hochkarätige Besetzung mit Leuten wie Ving Rhames, Christopher Lloyd und Dina Meyer kaum genutzt, was ein wenig enttäuschend war. Dennoch bleibt der Fokus klar auf dem, was der Film am besten kann: Blut und Brüste in 3D.
    Das 3D selbst hat mich nicht komplett überzeugt, aber es passte zum Gesamtgefühl des Films. Besonders die Piranha-Angriffe aus der Leinwand heraus boten unterhaltsame Momente, obwohl die Technik oft wie ein Gimmick wirkte.
    Insgesamt war Piranha 3D ein Riesenspaß für die, die wissen, worauf sie sich einlassen: Blut, Chaos, Piranhas und Titten.Aber eines ist klar: Das ist definitiv kein Kinderfilm!

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    • 10

      Das ist wirklich einer der verrücktesten Filme, die ich je gesehen habe. Nachdem ich den ersten Teil geliebt habe, war ich total gespannt auf die Fortsetzung – und dieser Film hat das Mad-o-Meter absolut gesprengt! Irgendwo habe ich gelesen, dass Jason Statham mal gesagt hat: „Für die Rolle von ‚Crank‘ wirst du nie einen Oscar bekommen.“ Da bin ich aber anderer Meinung. Für so einen Film sollte eine ganz eigene Preiskategorie geschaffen werden.

      Natürlich gibt es Ähnlichkeiten zum ersten Teil, aber genau das macht den Film so unterhaltsam. Jason Statham ist wieder großartig als Chev Chelios und hat mich mit seinem Cockney-Slang und den abgefahrenen Stunts immer wieder zum Lachen gebracht. Und je absurder es wurde, desto mehr liebte ich den Film.

      Wenn man sagt, ein Film sei eine „Achterbahnfahrt“, dann ist „Crank 2“ eine, bei der man nicht angeschnallt ist, die unzählige Loopings hat und schneller ist als alles, was man jemals erlebt hat. Diesen Film muss man einfach gesehen haben! Ganz ehrlich, „Crank 2“ gehört auf die Liste der Filme, die man im Leben unbedingt gesehen haben muss. Also, schau ihn dir an!

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      • 2
        Blackdevil 12.09.2024, 12:24 Geändert 12.09.2024, 17:08

        Trinkspiel Idee jedes mal wenn etwas Lustiges passiert einen trinken, glaubt mir so nüchtern wart ihr noch nie in eurem Leben.

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        • 3 .5

          THE HOSPITAL 2 schwankt zwischen langatmigen Dialogen und plumpen Gewaltakten, die neue Tabus zu brechen versuchen, dies jedoch auf banale Art und Weise tun. Sexuelle Darstellungen und brutale Szenen dominieren diesen Film wie bereits im ersten Teil, bieten aber nichts Schockierendes für ein modernes Publikum.Der niedrige Punktestand resultiert aus der Tatsache, dass der Film offenbar weder als ernsthafter Horrorfilm noch als ironischer Trash-Film funktioniert, was den Unterhaltungswert stark mindert. Da hatte ich mit Teil 1 mehr Spaß

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          • 5

            Der Film, in dem Stanley Creech (gespielt von Daniel Emery Taylor) die Hauptrolle spielt, handelt von einem Psychopathen, Serienmörder und Vergewaltiger, der im verlassenen St. Leopold-Krankenhaus Frauen entführt, vergewaltigt und tötet. Ein Filmteam, das dort einen Spukdokumentarfilm drehen will, stößt auf diese grauenvollen Ereignisse. Der Film ist eine Mischung aus Rape and Revenge und Slasherfilm, jedoch mit wenig wirklichem Horror. Die Vergewaltigungsszenen werden nicht gezeigt, während einvernehmlicher Sex vor der Kamera stattfindet. Die schauspielerischen Leistungen sind gemischt, teilweise besser als in manchen Trashfilmen, aber insgesamt nicht überzeugend. Der Film richtet sich eher an ein Publikum, das skurrile und makabre Unterhaltung sucht, als an ernsthafte Horrorfans. Es gibt reichlich Gewalt, Nacktheit, Snuff und Torture was den Film für Fans dieser Art von Filmen attraktiv macht.

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            • 4 .5

              5 Seasons - Die fünf Tore zur Hölle ist vor allem wegen seiner technischen Mängel sehr schwer zu schauen. Der Ton ist miserabel, oft überlagert Musik und Geräusche die ohnehin schon schwer verständlichen Dialoge. Das erinnert mich akustisch an Amateurfilme aus den 1980er Jahren, obwohl der Film von 2015 ist. Auch die Kameraführung ist mittelmäßig bis schwach. Die Effekte hingegen sind sehr gelungen, Gorefans kommen also hier auf ihre Kosten,was auch die Stärke des Regisseurs ist. Die schauspielerischen Leistungen sind unterdurchschnittlich bis mittelmäßig. Insgesamt hinterlässt der Film aufgrund dieser Schwächen einen negativen Eindruck.

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              • 5 .5

                Der Film hat seine Stärken aber auch viele Schwächen. Positiv sind das Drehbuch, die Musik und die schauspielerische Leistung, insbesondere der Hauptdarstellerin. Allerdings gibt es erhebliche Kritikpunkte, die sich vor allem auf technische Mängel beziehen, wie die unzureichende Bildqualität, Beleuchtung und den Ton. Ich erkenne die Anstrengungen des Regisseurs an, aber das Endergebnis wirkt trotzdem sehr amateurhaft. Ratschläge zur Verbesserung des Films wären mehr Geld in die Technik und Ausrüstung zu investieren und das der Regisseur definitiv weitere Filme drehen sollte um sich weiterzuentwickeln, da auf jeden Fall, Potenzial erkennbar ist.

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                • 5

                  Der Film "Die Dämonenjäger" versucht, ein Horrorfilm mit Elementen des Grindhouse-Genres zu sein, aber scheitert in seiner Umsetzung. Obwohl die Produktion visuell ansprechend ist und auf internationalem Niveau liegt, wirken die Schauspieler unbeholfen, insbesondere Cesar Montano und Maria Ozawa, deren Leistungen enttäuschen. Die Handlung ist chaotisch, die übernatürlichen Elemente sind wenig überzeugend und die wenigen Fetisch-Momente können den Film nicht retten. Der Film nimmt sich selbst viel zu ernst und verpasst dadurch die Chance, Spaß zu machen. Letztendlich bleibt "Die Dämonenjäger " ein verwirrender und unbefriedigender Film, der weder als Horror noch als Exploitation-Werk funktioniert.

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                  • 6

                    Battle Girls vs Yakuza 2 unterscheidet sich stark vom ersten: Während im ersten Teil noch viele attraktive Kriegerinnen im Mittelpunkt standen, fehlen diese im Nachfolger völlig. Der Film beginnt zwar mit einigen blutigen Szenen, setzt aber stärker auf CGI-Effekte als auf traditionellen Splatter. Die Handlung konzentriert sich auf die Rache zwischen den Charakteren Asami und Akira, wobei Asami, die ihre Karriere in der Hardcore-Porno Branche begann, inzwischen eine Kultfigur in J-Splatterfilmen geworden ist. Dennoch ist ihre Darstellung unbeständig– manchmal nackt, manchmal vollständig bekleidet. Der Film richtet sich vor allem an Fans von Asami oder Samurai-Themen, bietet jedoch insgesamt weniger als der erste Teil und könnte enttäuschend für diejenigen sein, die durch das Titelcover oder die Rückseite der DVD auf Ähnlichkeiten mit Teil 1 hoffen.

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                    • 7 .5

                      "Battle Girls vs Yakuza" ist ein J-Splatter/Actionfilm, der sich eindeutig an ein männliches Publikum richtet und durch seine Betonung auf Action, Gewalt und leicht bekleidete Frauen legt. Die Handlung ist simpel und erfordert wenig geistige Anstrengung, während die schauspielerischen Leistungen eher schwach ausfallen. Der Film bietet genug Brutalität und typische japanische SplatterMomente, um unterhaltsam zu sein, ohne dabei in völlige Absurdität abzudriften. Die Kampfszenen sind nicht auf dem Niveau bekannter asiatischer Martial-Arts-Filme, aber die gelegentlich schlechte Ausführung macht den Film auf skurrile Weise unterhaltsam. Insgesamt bietet der Film kurzweilige Unterhaltung, besonders für Fans von japanischen Splatterfilmen.

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                      • 10
                        über Crank

                        "Crank" ist ein actiongeladener Film, der mit seiner intensiven und rasanten Erzählweise das Herz schneller schlagen lässt. Der Film dreht sich um den Auftragsmörder Chev Chelios, gespielt von Jason Statham, der von seinem Arbeitgeber mit einem tödlichen Gift infiziert wurde, das seine Adrenalinrezeptoren blockiert. Um am Leben zu bleiben, muss er seinen Adrenalinspiegel ständig hochhalten, was ihn zu extremen Maßnahmen treibt, wie Drogenkonsum, öffentliche Ausschweifungen und waghalsige Aktionen. Die Regisseure Mark Neveldine und Brian Taylor setzen auf eine manische Kameraführung und einen überdrehten Stil, der an Tony Scotts "Domino" erinnert, was perfekt zum rasanten Tempo des Films passt. Statham liefert eine beeindruckende Performance ab, die den Film trägt und mit einer Mischung aus brutaler Action, bissigem Humor und überraschender Tiefe überzeugt. "Crank" ist ein adrenalingeladenes Spektakel, das durch seine beeindruckenden Stunts, seinen schwarzen Humor und seine pure Unterhaltung besticht. Der beste Film in dem Jason Statham je mitgespielt hat ❤️

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                        • 8

                          "Invitation Only" ist ein taiwanesischer Horrorfilm, der dem Subgenre "Folterporno" zugeordnet wird. Die Handlung dreht sich um Wade, einen Junior-Mitarbeiter in einem großen Unternehmen, der von seinem Chef Mr. Yang zu einer elitären Party eingeladen wird. Er muss sich als Yangs Cousin ausgeben und wird dafür mit teurer Kleidung und Bargeld ausgestattet. Auf der Party erlebt Wade zunächst eine Glückssträhne am Roulettetisch und hat eine Affäre mit der Freundin seines Chefs. Zudem erhält er als Belohnung einen silbernen Ferrari. Doch der Abend nimmt eine düstere Wendung, als sich herausstellt, dass Wade und vier andere Gäste unfreiwillig Teil einer brutalen Foltershow werden, die von sadistischen Prominenten organisiert wird. Der Film ist stark von Eli Roths "Hostel" inspiriert , unterscheidet sich jedoch durch intensivere Gewaltdarstellungen und die Attraktivität der weiblichen Charaktere.

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                          • 4 .5

                            Erotibot - It's Always a Pleasure der vom Titel her leicht mit einem Pornofilm verwechselt werden könnte, stammt von derselben Produktionsfirma, die bereits für provokante Titel wie „Big Tits Zombie“ und „Horny House Of Horror“ bekannt ist. Trotz der Erwartungen, die der Titel wecken mag, handelt es sich um einen Low-Budget-Film mit schwacher Handlung und hölzernem Schauspiel, der hauptsächlich für den japanischen Markt produziert wurde. Die Anwesenheit der bekannten japanischen XXX-Stars Asami und Maria Ozawa wird beworben, was bei einigen fälschlicherweise den Eindruck erwecken könnte, dass es sich um einen Hardcore-Pornofilm handelt. Obwohl es einige Nacktszenen gibt – diesmal von Maria Ozawa – und am Ende auch etwas Blutvergießen, fehlt es dem Film insgesamt an Spannung und Substanz. Die Geschichte über einen Roboter, der einer Jungfrau Liebesunterricht erteilt, wirkt lächerlich und uninteressant. Trotz guter Werbung und einem reißerischen Titel scheitert der Film in fast allen Aspekten und bietet weder die erwartete Unterhaltung noch die Schockeffekte, für die japanische Filme dieser Art bekannt sind.

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                            • 7

                              Eine Gruppe von Schwestern erweckt versehentlich einen Kannibalenkoch, der daraufhin beginnt, ihre Freunde zu töten. Als der Mörder auf einer Weihnachtsfeier auftaucht, müssen die Schwestern herausfinden, wie sie seine Machtquelle stoppen können, um seinem Amoklauf ein Ende zu setzen. Der Film ist ein kitschiger Slasher, der sich durch eine übertriebene, absurde Atmosphäre auszeichnet. Trotz einiger humorvoller und blutiger Szenen hat der Film Schwächen: Der Humor basiert oft auf unsinnigen und unrealistischen Witzen, die nicht immer funktionieren. Zudem wirkt das Finale verwirrend und unbefriedigend, da es abrupt endet und viele Fragen offenlässt. Die mangelnde Tiefe der Handlung und die schwache Auflösung machen den Film letztlich zu einer enttäuschenden Erfahrung, trotz des ansonsten unterhaltsamen Tempos.Der schwächste Teil der Reihe trotzdem noch sehr sehenswert.

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                              • 8

                                Eine Gruppe von Freunden, die in einer Bikini-Autowaschanlage arbeitet, beschließt, eine Party im Haus ihres Chefs zu feiern. Doch als ein wiederauferstandener Serienmörder auftaucht, müssen sie ums Überleben kämpfen und versuchen, ihn zu überlisten. Der Film zeichnet sich durch seinen komödiantischen Ansatz aus und bietet viele Lacher durch Wortspiele, Slapstick, parodistische Elemente und absurde Situationen. Während der Humor im Vordergrund steht, gibt es auch einige Horror-Elemente. Allerdings könnte der starke Fokus auf Komödie und die low-budget Inszenierung einige Zuschauer abschrecken. Auch die zahlreichen musikalischen Tanzszenen wirken überflüssig und lassen das Ende abrupt erscheinen. Insgesamt ist der Film eine unterhaltsame Mischung aus Komödie und Horror, wenn man den Stil mag.Bisschen besser als Teil 1

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                                • 8

                                  Nun of that ist sehr albern und enthält viel Gewalt sowie einige sexuelle Szenen, einschließlich Nacktheit. Entscheidend für den Film ist jedoch der Humor, der polarisiert: Wenn man den Witz nicht versteht, wird man wenig Freude daran haben. Der Film richtet sich eher an Zuschauer, die nicht leicht zu beleidigen sind und keinen großen Wert auf religiöse Empfindlichkeiten legen. Mit einer stark atheistischen oder religionskritischen Perspektive ist der Film vor allem für diejenigen unterhaltsam, die Spaß an provokantem Humor haben.

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                                  • 8

                                    Der Film ist eine übertriebene, blutige Zombiekomödie, die sich an Zombiefilmen wie Army of Darkness, Cooties, Braindead und Zombeavers orientiert. Die Handlung beginnt mit einem provokanten und abstoßenden Ereignis, das den Ton für den restlichen Film setzt. Obwohl der Film unterhaltsam ist, richtet er sich an ein spezielles Publikum (Trash/B-Movie) und ist definitiv nicht für jeden geeignet. Er ist originell und frisch, aber nichts Außergewöhnliches dafür sehr unterhaltsam.

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                                    • 10

                                      Killer Tongue" ist eine absurde und schwarze Science-Fiction-Komödie über eine außerirdische Invasion. Im Zentrum der Handlung steht eine junge Frau, deren Zunge nach einem außerirdischen Meteorit zu einem 3 Meter langen, menschenfleischliebenden Monster mutiert. Auch ihre vier Pudel beginnen plötzlich mit ihr zu sprechen an. Währenddessen arbeitet ihr Freund in einem Gefangenenlager, das von einem sadistischen Wärter, gespielt von Robert Englund, geleitet wird. Der Film bietet eine Mischung aus bizarren und makabren Szenen, die für Fans von schrägen B-Movies unterhaltsam sein könnten, aber empfindliche Zuschauer eher abschrecken dürften.
                                      Ein Muss für Trashfans❤️

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                                      • 8 .5

                                        "A Serbian Film" ist ein äußerst kontroverser und provokanter Film, der die Grenzen des Erträglichen bewusst überschreitet. Er schafft es, eine düstere und beklemmende Atmosphäre zu erzeugen, die den Zuschauer nachhaltig beeindruckt und zum Nachdenken anregt. Die Darsteller liefern mutige und intensive Leistungen ab, und die visuelle Umsetzung ist handwerklich gut gemacht. Trotz seiner extremen Thematik regt der Film zu tiefgründigen Diskussionen über die Natur des Bösen und die Abgründe der menschlichen Psyche an.

                                        Anschauen auf eigene Gefahr

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                                        • 0

                                          Der Borderlands-Film ist eine katastrophale beschissene Verfilmung, die das beliebte Videospiel-Franchise schwer misshandelt. Gegen diesen Film wirken Dragonball Evolution, Die Maske 2 und Far Cry wie Meisterwerke. Die Hauptkritikpunkte sind die völlig falsche Besetzung, die willkürliche und unlogische Veränderung von Charakteren und Überlieferungen sowie der Austausch des ursprünglichen, brutalen Humors des Spiels gegen seichte, jugendgerechte Witze. Im Gegensatz zum Sonic-Film, dessen Design nach Fan-Kritik überarbeitet wurde. Schlägt Lionsgate jedem Bordelands Fan in die Fresse und spuckt noch darauf, die Meinungen der Borderlands-Fans wurden komplett ignoriert. Und wer zur Hölle kam auf die Idee Eli Roth als Regisseur auszuwählen, das ist das erste mal in meinem Leben das ich mir Wünsche das Uwe Boll Regie geführt hätte

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                                          • 6 .5

                                            „Draculas Braut“ besticht durch seine surreale und atmosphärische Qualität, in der das Übernatürliche auf sinnliche Erotik trifft. Der Film erzählt von einem Professor und seinem Assistenten, die das Grab Draculas aufspüren wollen und dabei in eine bizarre Parallelwelt voller exzentrischer Kreaturen und surrealer Ereignisse gezogen werden. Die Handlung ist verworren und langsam, jedoch in einer fantasievollen, gotischen Welt faszinierend inszeniert. Trotz eines schwerfälligen Drehbuchs fesseln die hypnotischen Bilder und der skurrile Soundtrack. Der Film ist eine ungewöhnliche Mischung aus Erotik und Horror, die zugleich verstörend und faszinierend ist.

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                                            • 0

                                              Ich glaube das wird ein heißer Kandidat für die Goldene Himbeere. Ich tippe auf 7 Nominierungen und 4 Siege.Ihr könnt ja eure Tipps auch abgeben. Just for Fun

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                                              • 6

                                                Der Film bietet genau das, was man von einem typischen Actionfilm erwartet: gute Kampfszenen und beeindruckende Spezialeffekte. Allerdings weicht er stark von der Zeichentrickserie ab, auf der er basiert. Wichtige philosophische Elemente der Serie fehlen, und die komplexe, dystopische Gesellschaft wird im Film vereinfacht und idealisiert dargestellt. Charaktere wie Trevor Goodkind werden im Film stark verändert, was den Tiefgang und die moralischen Ambiguitäten der Serie vermissen lässt. Insgesamt ist der Film unterhaltsam, aber wer die Tiefe und Komplexität der Originalserie erwartet, wird enttäuscht sein.

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                                                • 9

                                                  "Mad Heidi" ist ein ungewöhnlicher Rachefilm, der in einer satirischen Welt spielt, in der Milchprodukte eine zentrale Rolle spielen. Menschen, die laktoseintolerant sind, werden in dieser absurden Dystopie diskriminiert, gedemütigt und sogar in Umerziehungslager gebracht, wo sie mit Käse gefoltert werden. Der Film, der dem Genre "Swissploitation" zugeordnet wird, überzeugt trotz seiner bizarren Handlung durch eine solide Produktion, gute Kameraführung, überzeugende Kampfchoreografien und starke Darstellerleistungen, insbesondere von Alice Lucy und Rebecca Dyson Smith. Der Film ist gleichermaßen bizarr wie originell und bietet skurrile Unterhaltung.
                                                  Rest in Cheese Bitch

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                                                    Blackdevil 15.08.2024, 12:12 Geändert 21.03.2025, 00:51

                                                    Hahahaha
                                                    Das muss ein Witz sein. Die schlechten Schauspieler, die schlechten filmischen Fähigkeiten und das schreckliche Drehbuch machen es fast unmöglich, diesen Film anzuschauen. Etwa ein Viertel dieses Films besteht aus Abspanntiteln. Ein weiteres Viertel sind Drohnenaufnahmen. Ich war die meiste Zeit des Films, damit beschäftigt zu erraten wie hoch das Budget für diesen Film war( Ich tippe ja auf 150 US-Dollar). Ein weiterer Zweck des Films darin bestand, mit den schlechten CGI uns unangenehme Szenen zu geben die in unerträgliche Kopf und Augenschmerzen enden . Nichtsdestotrotz gebe ich dem Ganzen 1,0/10, weil es einen Unterschied gibt, ob jemand schlecht ist, weil er inkompetent ist, oder ob er absichtlich schlecht ist. Und das reicht knapp über die Grenze.

                                                    PS: Was zur Hölle macht Bai Ling in diesem Film, ich sehe sie sehr gerne in Filmen auch in Trashfilmen, aber bitte spiele nicht nochmal in so einem katastrophalen Film mit.

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