Bob_van_Runkel - Kommentare
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Alle Kommentare von Bob_van_Runkel
Ein herrlicher Film...unglaublich liebenswerte Charaktere. Und die herrlich normalen Dialoge. Sehr sehenswert!
Mannomann...Junge von ganz unten kommt nach oben, stürzt nach unten, kommt wieder nach oben...mannomann. Aber Jake und Forest spielen das schon souverän und äußerst überzeugend runter...das war schon klasse! Das plus die herrlichen Boxszenen minus die völlig belanglose Story inklusive unvermeidlichem Yankee-Happy-End ergibt in Summe einen durchaus etwas mehr als mittelmäßigen Film.
Kanadische "Horrorkomödie"...hab den Stuss ca. 17 Minuten durchgehalten...Beweisführung damit abgeschlossen.
ohne arnie ne glatte 0.5. der ganze rest irgendwo zwischen belanglos und furchtbar. irgendwie nachvollziehbar, dass die maschinen sowas ausradieren wollen. skynet...übernehmen sie...bitte...
Bob, Kevin und Stuart...einfach unverbesserlich! Die Viecher kann man nur lieben oder man liebt sie halt. Herrlich auch die numerösen Andeutungen a la Nixon ("Endlich einer der ehrlich ist") oder die Abbey-Road von den Beatles. Fantastisch!
Glasklare 10! Absolut überzeugend :-P Laser-Raptoren und Wikinger mit Uzis und Gatelings? Nachvollziehbar. Adolf H. als Kung Führer? Historisch völlig glaubwürdig, da hätte Guido Knopp im seinen Dokus mal gründlicher recherchieren müssen! Alles in allem ein rundherum gelungenes Action-Spektakel der Extra-Klasse...na ja oder absolut hirnloser Trash...egal 10 Punkte sind verdient :-D
Ohje...ganz ganz grausam...und das trotz zahlreicher Star-Trek-nun-ja-bis-dahin-noch-Ikonen. Und dann die lächerlich-lieblos re"-animierten" "Kampfroboter"...wie aus dem Obi-Baumarkt.
erstmal mit absolut null erwartung einwirken gelassen und sogar ziemlich positiv überrascht worden! gut...der anfang war ein wenig wie die 3 fragezeichen im takka-tukka-land, aber der streifen mauserte sich doch ziemlich ordentlich. wunderfeine 3d-effekte und auch die schauspielerische leistung war in weiten teilen nicht zu verachten! ein kapitaler infight nach allen regeln der kunst zwischen t-rex (genau, der mit den sauerkirschen :P) und dem super-duper-hyper-hyper-hybriden rundet die ganze sache ab...ganz getreu dem motto: wenn zweie sich streiten, freut sich der mosasaurus.
Wie alle anderen Perlen des wort- und faustgewaltigen Duos Buddy/Terence hätte dieser herrliche Film 10 Punkte mehr als verdient gehabt. Da allerdings der Rübensteiner nun schon zweimal in Folge beim großen Buddy-und-Terence-Wettsaufen bei Würstchen und Bier - nachdem bereits 2 andere Filme des Genres vorab gesehen, 16 Würstchen nebst 14 Biers vertilgt wurden - leider immer bei eben jenem Film abreißen lassen musste, muss das in der Bewertung seinen Niederschlag finden...Könntet ihr mir einen gefallen tun? Wenn es irgendwie geht, bitte erwähnt das mit der 9,5 nicht in eurem Bericht :D
Dix points pour Bud ét Terence de numéro de betterave! Wunderbares Filmchen mit den schon obligatorisch-herrlichen Klamauksprüchen. da will mir doch offensichtlich einer die Qualle aus dem Drömel hauen :P
Ein roter Buggy mit einem gelb' Häubchen drauf...und ein paar Fäuste auf diverse Deppen-Schädel! Herrlich und bis heute immer noch absolut unerreicht! Eigentlich nur schade, dass es hier für die Buddy und Terence Filme nicht 20 Punkte zu vergeben gibt.
Sly rief und viele alte Helden, die wir so unendlich lang vermisst haben, folgten ;-) Das die Handlung nicht unbedingt vom feinsten ist, kann man getrost unter den Tisch fallen lassen. Sympathisch, dass sich die alten Herren nicht ganz so ernst zu nehmen scheinen. Lustig, dass in einer Rennszene von Sly offensichtlich das Band bei der Aufnahme auf Fastforward geschaltet wurde...
Er baut schon etwas ab zum Vorgänger. Aber irgendwie immer wieder schön den alten Recken bei ihrem Handwerk zuzuschauen! Schön auch, dass Jean-Claude mit von der Partie ist...auch wenn er ruhig mal vor seinen offensichtlich häufigeren Soliariumsitzungen die Taucherbrille hätte absetzen sollen. Hübsches Schmankerl zum Schluss: Jean-Claudes Kopf im Jutebeutel...wirklich eine nette Geste! Etwas extrem, aber nett!
Der dickste Drache wird gespießt, wenn er hustet oder niest!...Ein Ritter, der nicht haut und sticht, ist auch ein echter Ritter nicht!...Wer frech wird und sich nicht bemeistert, kriegt manches an den Kopf gekleistert!...Ein Ritter, wird er einmal Graf, folgt seinem Fürst besonders brav!...alles in allem: tolle Serie, zumahl für einen echten Edelmann wie den alten Rübensteiner! In diesem Sinne und es passt auch so herrlich: Ein Ritter, welcher abwärts rodelt, ist selten stille, sondern jodelt!
Allmächtiger Thor...was für ein grober Unfug! Das ist ja schon nicht mal mehr lustig aufgrund übermäßigen Schwachsinns. Die "Darsteller" schienen mir maximalst unmotiviert zu sein. Die Szenerie ist in weiten Teilen auch lächerlichst...so schlappt in einer Szene Loki völlig sinnlos "Ragnarök" schreiend durch eine versiffte US-amerikanische Industriebrache umher...und das auch noch mehrmals im Kreis! Der Oberhammer ist aber selbiger von Thor: lustlos zusammengelötetes Trompetenblech, vermutlich auch made in Pakistan. Alles in allem: Grausam.
also um es mal in der zombie-sprache zu sagen: uuuuooooorrr....wwuuuuääääää....grrrruuuuuaaaarrrrr.....schmatz...schplääääschsch...groooaaaaarrrrr...auf deutsch etwa: äußert dezidiert herausgearbeitete und durchdachte handlung mit dazu passend ausgewählten charakteren machen diese serie zu einem echten erlebnis!
tja...zio adriano kann einfach alles...sogar addi-verarsche ;-) über geschmack lässt sich sicherlich trefflich streiten, über adriano celentano sicherlich definitiv wahrscheinlich nicht! äußerst einleuchtend ist allerdings auch die anfänglich im regen dargelegte theorie zur entstehung des addi-grußes.
ein klassischer film aus der kategorie "gehirn am tresen abgeben und einfach einwirken lassen". natürlich ist die handlung keiner weiteren rede wert. aber die überzeichneten charaktere glänzen hin und wieder durch lockere sprüche. sympathisch auch ultron, der sich auch nicht zu schade ist den einen oder anderenn ulk-spruch loszulassen. also wenn man es rückblickend betrachtet...
Nun ja, sicherlich nicht der beste Film der Trilogie, aber was soll's? Es ist ein klassischer Peter Jackson! Natürlich ist der Großteil der Story mehr oder minder frei erfunden, wenn man das Originalwerk zugrunde legt, aber v.a. die epische Schlacht ist einfach nur...episch!!! Und zumindest zusätzlich belustigend: einige hübsche Matrix-Einlagen von Legoland dem Elb. Für Leute, die ein gewisses Talent dafür entwickelt haben, bei ähnlich gelagerten Filmen innerhalb der ersten 20 Minuten einzuschlafen, wär's allerdings nichts, auch wenn solche Herrschaften zumindest gut ausgeruht aus dem Kino kämen.
Die Namen der sogenannten "Schauspieler" klingen schon wie ein Gedicht: Dingdong Dantes, Ramon "Bong" Revilla Jr. ...und der Film ist dann überhaupt garnich so toll...aber immerhin künstlerisch wertvoll. Sollen die Japsen doch mal zeigen, ob sie's noch schlechter machen können als die Fillipos...grandioser Schrott!
Lange hat Bob mit sich ob der Bewertung gerungen...zwischen einer 9.0 (Szenen jenseits des Ereignishorizontes) und ner 5.0 (völlig unnötiges Auftauchen von Matt Damon) war alles drinn. Der Film hatte so seine Längen, die in einigen Dialogen Lindenstraßen-Niveau erreichten. Aber das Gesamtpaket überzeugt dann doch...vor allem im hinteren Teil des Streifens. Etwas nervig war die Vorstellung der gesammelten Orgel-Oratorien von H. Zimmer (opus 11 bis opus 154) in voller Länge...da hätten auch Auszüge aus opus 56 bis 98 gereicht. Ach und Anne Hathaway beweist, dass manche Weiber sogar in den Tiefen des Weltraums unendlich nerven können...
ein "film", der immerhin noch schlechter produziert zu sein scheint, als die schlimmste frosta-werbung. obwohl die "schauspieler" durchaus das zeug für nen frosta-werbespot hätten. wie dem auch sei...pappklumpen, die als asteroidenbrocken in größe von panzern auf alu-wellblech-dächer krachen, ohne das diese auch nur ansatzweise schaden aufnehmen ist immerhin nicht nachvollziehbar. aber die blechgedängelten "atomsprengköpfe" mit einem angelöteten draht hätte auch macgyver nie so hinbekommen. alles in allem ne glatte 1,0...orr nee...tia carrere spielt mit????...na dann ist's ne glatte 0,0
"der tiefpunkt ist bei 3.000 meter erreicht"...ehrlich gesagt war er das schon nach 6 minuten. und das soll tatsächlich schon der dritte "teil" einer "serie" sein? unglaulich! immerhin ist auf eins jedes mal verlass: die deutschen synchronstimmen sind sogar noch hohler als der sowieso schon in seiner schwachsinnigkeit kaum zu überbietende englische plot...also das hätte auch ein einzelner schwachkopf komplett übersetzen können...wie seinerzeit in polen :-D
Zunächst einmal: Dwayne ist über jedweden Zweifel absolut erhaben...(fast) völlig unabhängig vom Film ;) Und in diesem Fall ist ihm die Rolle eh auf den Leib geschneidert bzw. umgekehrt! Dennoch war auch der Rest des Streifens gar nicht so verkehrt. Schön, dass Herkules selbst nicht im klassischen Sinn als keulenschwingender, muskelbepackter Halbgott, sondern als keulenschwingender, muskelbepackter Testosteronicos (halb)menschlicher Prägung dargestellt wird. Auch schön: die...nennen wir es...Trivialisierung der Mythen (Zentauren = gewöhnliche Reiter etc.). Abschließend schön die Herkules-HiWis: mehr oder minder klassischer Spartaner; total irrer, aber dennoch äußerst sympathischer Kaputtnik; eine mal wirklich wie eine Amazone aussehende Amazone; ein schon halbkaputt gesniffter "Seher" und natürlich Iolaos als Gebrauchtstreitwagenverkäufer par excellence...herrlich!
Nun ja...irgendwie ganz gut. Sezieren wir mal das Ganze:
Unüberraschbar: null Handlung und schematische Action-Szenen
Überschaubar: die Qualität der "Dialoge"
Überraschend: eigentlich nix
Überragend: Mel Gibson als sympathisch-misanthropischer Fiesling sowie Antonio Banderas als Ibero-Mischung aus Jim Carrey und Woody Harrilson
Überflüssigst: die Jungvolk-Bande; immerhin als quasi komplette Versager dargestellt
Überfällig: die Berufung von Stephen Seagal, Tom Selleck, Alec Baldwin und diverser anderer Alt-Perlen für Film Nummer vier...