Bob_van_Runkel - Kommentare
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Alle Kommentare von Bob_van_Runkel
Och nanu und wieso und warum un was soll man (also ich) da groß erzählen? Das übliche Superdupersuperheld*Innen (Gendersternchen (Zwinker-Smiley))-Geschrunz...Der Humorfaktor ist ja ganz lieblich, der Rest eher unter jedweder Belanglosigkeit...Mehr gibt's meiner sogenannten Meinung nach nicht zu sagen.
Na ja, das war wohl eher nix. An sich ja sicherlich kein verkehrtes Thema, aber an der Umsetzung hapert es dann doch schon gewaltig. So ergehen sich die beiden doch relativ blassen Darsteller in teils wirklich hinrissigen Dialogen. Ansonsten plätschert das alles so belanglos wie langweilig vor sich hin...das Ende war ja dann auch mehr als vorhersehbar.
Nachdem mich diese Koreaner mit Train to Busan schon absolut begeistert haben, legen sie nun mit ner Netflix-Serie nach, die sich durchaus sehen lassen kann. Die deutsche Synchronisation des Koreanischen ist wie immer eher schäbig geraten, aber der Rest...uiuiuiui!
Wie immer erstmal ohne jegliche Erwartungshaltung ins Kino gegangen und siehe da, man war doch angenehm überrascht. Allein für die geilen Actionszenen und die doch recht ansehnlich gestaltete Umgebung hat es sich mal gelohnt, sowas auch in dem von mir nicht sonderlich geliebten 3-D anzuschauen. Neben einigen durchaus witzigen Stellen - und ja, dazu zähle ich persönlich auch Mahershalas kleinen Menschenersatzteilkoffer oder Ed Skreins filetierten Cyborg-Ersatzgesichtslappen - hatte der Film natürlich auch so seine Längen wie die Gesülz-Story zwischen Alita und Hugo Schmierlappen. Aber in der Gesamtbetrachtung kann man der Hintergrundgeschichte ein "ordentlich" attestieren. Ich hoffe nur, dass irgendwann mal jemand anderes Christoph Waltz synchronisiert als Christoph Waltz...
Also ich muss gestehen, dass ich seinerzeit Creed nicht im Kino beguckt hatte...wenn aber Altmeister Ivan Drago ruft, dann geht's direkt ab ins Lichtspielfreudenhaus! Und es hat sich in der Tat gelohnt: Klar, die Story ist nun nich sonderlich bahnbrechend, aber immerhin durchdacht und unterhaltsam. Die Prügelszenen im Ring fand ich richtig klasse. Und ganz am Ende entdeckt sogar der Ivan sein Papa-Herz für den Monster-Sohnemann...wunderbar!
Also zugegebenermaßen habe ich Unbreakable vor Urzeiten letztmalig gesehen und Split bisher noch nicht, dennoch würde ich Glass als durchaus würdigen Abschluss der Trilogie. Schauspielerische Spitzenleistung wurde besonders von James McAvoy geboten...besonders schön zu sehen in der Szene, in welcher unsere drei Freaks - pardon, sechsundzwanzig Freaks vor Frau Doktor sitzen, um ihr angebliches Seelen-Aua zu befaseln. Die "Geheimgesellschaft vom Heiligen Gral" zur Beschützung der Menschheit vor schweren gedanklichen Superhelden-Irrtümern hat mich leicht überfordert, aber das Ende war dennoch stimmig.
na gut, die möpse sind größtenteils sehr ordentlich, der rest firmiert aber mal sowas von unter ferner liefen...zumindest als abschluss für nen trash-film-abend war er dann doch recht passabel.
zugegeben...die besondere schwäche des streifens resultiert hier wirklich mal eher an der saumäßigen deutschen synchro. aber auch so lässt dieses filmchen keinerlei schlechte trash-wünsche offen. die oliver-onions-mucke reißt das dann auch nich mehr raus.
ein zumindest teilweise völlig zu unrecht in gewisser weise in vergessenheit geratenes machwerk von jean-claude. schon irgendwie ne kleene trash-perle!
zu diesem wirklich abartigen schund-streifen bleibt mir immerhin noch ein dazu passender kommentar aus selbigem (ungefähr bei gefühlter minute 3654, bis dahin war es schon eine abartigste quälerei, die nahe an p-51 dragon fighter oder the 25th reich heranreicht): ich...ich muss ablehnen...
ne 1,5 gibt's für die wirklich grausam animierte rotz-echse, die tolle schland-kriegsbemalung des häuptlings über ein 6-mann-riesenaztekenreich und die zierliche bastmatte von ian ziering.
und sowas von john landis...klasse! kanner also doch irgendwie :P nicht nur, dass er eine herrlich verschrobene, an beste leslie-nielsen-zeiten erinnernde handlung nebst prägnanter dialoge erschaffen hat, nein...auch als hauptdarstellender gorilla macht er eine rundherum gelungene figur...einfach toll :-)
für den geneigten japan-kenner eine eher etwas zähe kost. so schaukelt sich die sogenannte handlung ewig hin und her auf recht seichtem niveau. immerhin nicht sehenswert sind die doch recht lieblos gestalteten pappmonsterfigürchen nebst unpassendem inselweltchen. das kann man im land der aufgehenden sonne und durch monsteraffen/-echsen umgehauenen wolkenkratzer eigentlich besser.
ja was soll man so groß vermerken? hier ist so ziemlich alles typisch...von der handlung, der action usw. und so fort. die paar kleineren gags sind recht putzig. eine solide, gute krachbumm-unterhaltung eben...dieser kommentar wird sich in fünf sekunden selbst zerstören...
es war schon in weiten teilen ein eher mittelmäßiges machwerk. solo an sich kommt prima rüber, auch ein calrissian ist gut getroffen. der rest eher so stangenware. die story hat mich nicht wirklich mitgerissen und an einigen stellen wirkte diese doch ansatzweise hanebüchen. weltraumszenen und effekte naturgemäß wieder klasse, auch die witzigen einschübe waren - v. a. dank han & chewie - meist gut.
einfach ein klasse zweiter teil...hier fliegen gags, fäuste, kugeln und allerlei körperteile nur so durch die gegend. die sprüche und hau-drauf-szenen sind teilweise so unter jedweder kanone, dass sie einfach schon wieder geil sind. die ganzen kleinen meist sprachlichen reminiszensen an andere filme wirken auch sehr positive! wirklich sehenswert: brad pitts gastauftritt als "vanished"!!!!
bulle mit absolut lächerlicher frisur kommt ins bild...szenenwechsel. anderer lächerlicher bulle mit ebenso lächerlicher frisur marschiert von links nach rechts...szenenwechsel. schießerei auf offenem feld...szenenwechsel...plötzlich bäume im bild...szenenwechsel...lotenbulle hat plötzlich ne perücke...szenenwechsel...böser spitzbube fällt tödlich getroffen zu boden...szenenwechsel...eben jener böse spitzbube steht plötzlich wieder auf seinen beinen...szenenwechsel...lotenbulle hat wieder echte loten...szenenwechsel...möpse...szenenwechsel...noch ein böser spitzbube stirbt feierlich...szenenwechsel...auch dieser böse spitzbube lebt irgendwie kurz weiter...szenenwechsel...szene wechselt...szenenwechsel...schluss...wirkt echt durchdacht der film.
sein großvater...schon ein top-cop, sein vater...ein top-cop. und er...ein super top-cop...alles top-cops in der familie! die liebenswerteste marotte dieses besonders pelzigen vertreters seiner zunft ist sicherlich der überbordende alkoholkonsum...keine ahnung, wie der da überhaupt noch zu irgendwas werwolfartigem mutieren konnte. ich wäre sicherlich auch mutiert, allerdings zu was anderem. immerhin zeigt er hierbei auch ein unerschütterliches talent für polizeiwagentuning.
ein film, der ohne große worte auskommt...höhö...sorry, freunde des flachen wortwitzes, aber der musste jetzt mal sein :-P
nun aber wieder todernst, denn so geht es ja auch hier zu. die beklemmung, v. a. wenn die wirklich liebenswert-grässlichen alien-viecher durch die szenerie baldowern, ist mehr als nur eindringlich. die schocker-momente sitzen auch immer...also rundherum wirklich gut gemacht!
genossen! geehrte sowjetbürger! das politbüro der kpdsu der udssr hat eine niederschmetternde nachricht für euch: genosse stalin ist tot! und das seit nunmehr einigen jahrzehnten...und auch in diesem film lebt er nurmehr sehr kurz weiter...
selten eine dermaßen bitterböse, tja man möchte fast meinen tragikomödie gesehen. ianucci gelingt es hier für mein dafürhalten fast meisterhaft die brutalität und irrwitzigkeit eines völlig kranken systems mit der herrlichen lächerlichkeit der politischen haupt"charaktere" (sofern man solchen gestalten (also den historischen vorbildern...nicht den schauspielern....die machen das durch die bank weg wirklich klasse) überhaupt irgend eine art von charakter zusprechen möchte (höchstens einen abartig miserabel schlechten) dieses systems zu verbinden.
am schlimmsten ist wahrscheinlich, dass es sich wohl seinerzeit tatsächlich so oder so ähnlich zugetragen haben könnte...abgesehen von der tatsächlich doch recht stalinzeitspezifischen brutalität laufen politische intrigen um macht- und nachfolgefragen vermutlich immer noch so oder so ähnlich ab.
da schweife ich nun wirr ab und stell mir unsere aktuelle regierungsmannschaft eingebunden in solch eine filmhandlung vor...angela merkel (jeffrey tambor) schreitet im beigeorangeirgendwasfarbenem kostümkorsett durchs kanzleramt und ringsherum schwirren dann unsere subalternen, intriganten freunde peter altmaier (simon russell beale), jens spahn (steve buscemi), heiko maas (michael palin -> herrlich! dann könnte er nochmal den außenminister mimen!), horst seehofer (dermot crowley) usw. herum...nur jason isaacs hätte dann als ursula v.d.l. eine etwas herausfordernde rolle...so schräg wie dieser sehr gute film daher kommt, endet somit dann auch diese betrachtung desselbigen per einstimmigem beschluss des bereits weiter oben erwähnten politbüros.
also ich wees immer noch nicht, wie ich das hier einordnen soll. ist das nun miserabel gemachter klamauck oder ein richtig richtig schlecht gemachter historienschinken? auf jeden fall werden hier munter allerlei lustige stereotype bedient: da sind die blutrünstig-hinterlistigen deutschen, eine grenzdebile russische kosakentruppe, denen die blutrünstig-hinterlistigen deutschen zunächst erstmal den unterschied zwischen hell und dunkel erläutern müssen und das tapfer-widerborstige häuflein aufrechter letten, die die dunklen deutsch-russischen mächte durch gewiefte taktik niederringen und im anschluss gleich noch den mond annektieren. so überrumpeln ein paar lettische irgendwas-milizen eine deutsche artillerieeinheit und ballern munter auf die deutschen stellungen, obwohl das geschütz von nur zwei nasen bedient wird und noch dazu nicht einmal in richtung des gegners gedreht werden musste, um dennoch in die richtige richtung zu feuern. sehenswert auch ein veritabler infight zwischen einer der hauptnasen mit einem blutrünstig-hinterlistigen deutschen in einem glockenturm. aufgelockert wird das ganze dann durch unglaulich schwülstige dialoge die wiederum dadurch aufgelockert wurden, dass in mehreren szenen statt eines gesprächs sich die hauptdarsteller nur gegenseitig ihre namen rhytmisch entgegendeklamieren: "martin!" "elza!" "martin!" "elza!"...und schwupps waren wieder anderthalb filmminuten voll. immerhin konnte so kein anderer unfug betrieben werden. also wirklich kein augenschmauß. die deutsche billig-synchro tut dann das letzte noch möglich schlechte dazu. so wird das wohl nix mit baltiwood...
im gegensatz zu seinen quasi-vorgängerfilmen hat dieser hier mich in keiner einzigen minute wirklich mitgerissen. das wirkte alles so lieblos zusammengezimmert mit etlichen versatzstücken aus anderen werken, dass schon nach kurzer zeit gepflegte langeweile angesagt war. nicht unbedingt ein netflix-meisterwerk.
eine an sich gar nicht so verkehrte weltraum-schmonzette, wäre da nicht dieses albern-infantile getue der beiden hauptdarsteller. das war schon nach den ersten drei sätzen völlig belastend. der rest war ganz in ordnung...irgendwie.
kya ek mahaan philm! singham bahut achchha! sab kuchh pooree tarah socha aur shaktishaalee abhineta! aur boodhe se stan...bhavy! singham! singham :-D
diesem streifen kann ich nicht wirklich was abgewinnen. comedy-veralbere und agenten-parodie oder was auch immer: so eine bodenlos uninteressante handlung, der spannungsbogen verlief regelrecht horizontal gleichmäßig. der kommt definitiv wahrscheinlich auf meine liste recht ärgerlicher trashfilme.
na meine güte was erwartet man denn auch von M.R. nobby wie auch immer...klassischer sacha baron cohen halt, auch wenn ich durchaus zugeben muss, dass die ganzen anal- u.o.ä. gags auf dauer etwas belastendes an sich hatten. immerhin megageile kotelettis :-D