DerSommer - Kommentare

Hi @ all,

muss man nicht unbedingt sehen.

Es gibt aber definitv bedeutend schlechtere Filme als diesen hier.

Immerhin: Spannung und Beklemmung kommen eigentlich in genügendem Maße auf.
Ausserdem ist mit Depp für die weiblichen und mit Theron für die männlichen Zuschauer wenigstens was fürs Auge getan ... huch, sollte keine homophobe Aussage werden! Dreht es Euch wie es passt!

Für SF-Fans erträglich.
Für JD-Fans ... uh oh ... ihr werdet ihn hier vermutlich nicht wirklich mögen ;-)

Fazit:
Einmal geht definitv!

Hi @ all,

einen Film wie Dark Star kann man wirklich nur SF - Fans und / oder Cineasten empfehlen.

Die meisten Anderen werden nicht erkennen, dass dies ein "Meisterwerk" eines Newcomers mit dem Budget, welches heute kaum die Portokosten decken würde, ist ... 60.000$

Ja ... über Geschmack lässt sich streiten. Aber Dark Star steht über solchen profunden Sachen wie "Geschmack". Man muss einfach die Qualität des Endproduktes im Vergleich zu vorhandenen Ressourcen erkennen. Punkt.

Eins noch: Der Film war ursprünglich über 20 Minuten kürzer. Die Jungs mussten ihn verlängern, damit er überhaupt den Vorgaben seitens der Produktionsfirma entsprach. Sonst wäre er nicht in die Kinos gekommen.
Das erklärt auch die komischen, unnötigen Szenen ... reine Zeitschinderei, welche mit der "Aussage" des Films nichts zu tun hatte. Und nicht gewollt war!

Es werde Licht ...

Hi @ all,

vor vieeeeelen Jahren (weit über 20 an der Zahl) kaufte ich mir als Jugendlicher die 3 Bücher Battlefield Earth von L. Ron Hubbard ... ohne damals auch nur zu ahnen, dass der Hüpfer so ne bescheuerte Sekte ins Leben gerufen hatte ...

... was soll ich sagen: Die Bücher waren gut (irgendwie fällt mir gerade auf, dass dies wohl die einzigen meiner Bücher sind, die ich nur einmal gelesen habe - liegt wohl daran, dass ich kurz danach von Scientology hörte) ... die Geschichte echt fesselnd.

Der Film:
Ha ha ha ha ha ... wenn es nicht so traurig wäre, müsste man lachen! Jedenfalls genau der richtige Film für meinen absoluten Lieblingsschauspieler John "Anti-Actor" Travolta ... es in einem so bescheuerten, schlechten Film zu schaffen, NOCH schlechter zu spielen als sonst?! Respekt!

Wenn man die Schauspieler mag ... trashigen Shit hoch 38 ebenfalls ... vollkommen schmerzfrei in Sachen Fremdschämen ist ... ja ... ja, dann ... Nee ... auch dann nicht!

Fazit:
Vielleicht mit 3 Promille, Hörsturz und kurzzeitiger Blindheit zu ertragen. Vielleicht.
Lest das Buch. Aber leiht es aus der Bücherei aus ... nicht die Sekte unterstützen :-)

---SPOILER (Pulp Fiction)
Sollte aber nochmals dazusagen: Ich hasse John "-zensiert-" Travolta ... ausser in Pulp Fiction ... aber auch nur, weil man von Anfang an weiss, dass er verreckt. *lol*
Ja, ich weiss, tanzen kann er. Ist ja gut jetzt.

Hi @ all,

im Kino gesehen, als schlecht befunden.

Langweilig, dumme Story ... dummer Film!

Muss man echt nicht gesehen haben ...

... da ist The Core noch besser. Puh!

Hi @ all,

um es einfach zu machen:

Wer auch nur ansatzweise wissenschaftlich und logisch fundierte Filme mag ... FINGER WEG! Ihr werdet stöhnen vor Schmerzen.

Alle die solche Erwartungen abschalten können ... na ja, einmal schauen kann man ihn schon.

Hi @ all,

kann man schauen ... muss man aber nicht. Alles schon mal da gewesen. Wie gesagt, nicht besonders gut ... aber auch nicht schlecht.

Wem das übertrieben helle Bild schon anfangs auf die Nerven geht ... der sollte ausschalten.

Absoluter Durchschnitt ...

Hi @ all!

- Finchers Intention ... brauchen wir nicht drüber reden
- CGI ... brauchen wir nicht drüber reden
- Alien 1 und 2 sind besser ... brauchen wir ... ihr wisst schon

Aaaaaber: NEWT ist tot! Jeahhh!

Spaß beiseite:

Guter Film, der nicht ganz funktioniert wie er wollte. Trotzdem ein unterhaltsamer Streifen Filmschaffens. Sollte man den ersten Teil noch nicht gesehen haben ... dann funktioniert der Streifen besser. Nur: Wer hat den nicht schon gesehen?!
Er bleibt aber trotz allem vorhersagbar.

Ausserdem: NEWT ist TOT!!! Jhipppiiieehh ...

Fazit:
Sehenswert für Exomorph-SF-Grusel-Horror-Fans ... zudem stirbt Newt gleich am Anfang! Danke! Dafür kann man Fincher echt vieles verzeihen *lach*

Achtung: Der Kommi wurde sehr verärgert geschrieben :)

- Nacheinander an einem Tag Deutsch, Englisch und dann DirCut Englisch
geschaut ... meine kognitiven Fähigkeiten haben sich zum Glück wieder erholt!
- Unlogisch bis zum lauten Aufheulen meinerseits (wäre Spock nicht schon tot...)
- Ein Dünnschiss-Alien wie Meg Ryan auf Botox. Mein Dünnpfiff sieht exomorpher aus! Lächerlich.
- Kein Grusel / Grauen / Alienfeeling. Aber garnix! Besser irgendwas mit Uschi
Glas gucken!
- Dagegen sind Prometheus und Alien 3 ein Augen- und Ohrenschmaus.
- Beleidigung für Fans der ersten Stunde: "Alien - Die Nachgeburt" würde passen. Ich glaube weder an eine gewollte Persiflage noch Homage - von wegen der nimmt sich nicht ernst ...

usw. usw. ... ach egal ... schon zu viel Zeit auf den Trash verschwendet.

Joss (Whedons ihrer) tat mir ECHT leid! Und ich mir erst!

Fazit:
Lieber adoptiere ich "Newt", als den auch nur auszugsweise nochmal zu sehen!

Nachtrag Januar 2019:
Habe gerade Alien:Covenant angeschaut und muss danach sagen: Ehy! Alien 4 ist dagegen ja nicht mal schlecht! Traurig, traurig ... traurig.
Bewertung für Alien 4 wurde auf 5 angehoben da ich dem Covenant-Ding 4,5 gab!

Was soll man zu diesem Film sagen ?

Ganz einfach: Ein Muss für jeden anspruchsvollen Cineasten!

Schauspielerische Glanzleistungen ... Jim Carrey, den ich zu diesem Zeitpunkt nicht leiden mochte, ist seit diesem Film einer der "ganz Großen" für mich.

Ed Harris ist einfach nur genial!

Bei diesem Film stimmt wirklich alles: Drehbuch, Regie, Setting, Schauspieler, Stimmung ...

... man lacht, fiebert mit, leidet und freut sich, man fühlt sich wie Truman ... ein Film, der mich als gestandenen Mann zum Weinen gebracht hat!

Fazit:
Wer in der heutigen Zeit noch ein bisschen Gefühl und Emotionen behalten hat ... muss diesen Film schauen! Und den Aspekt: Big Brother is watching You ... den können andere hier besprechen ...

Enthält SPOILER!

Hi @ all ...

... 7 Days hat schon ein paar Tage auf dem Buckel - merkt man auch. Am meisten daran, dass unser Held Frank B. Parker nach seinem Sprung immer auf der Suche nach einer Telefonzelle ist ... ab Staffel 2 bekommt er allerdings auch gelegentlich ein Satellitentelefon zugestanden.

Einen roten Faden (ausser der "Liebesgeschichte" mit Olga) durch die Episoden sucht man auch vergeblich ... die Reihenfolge der Sichtungen der einzelnen Folgen ist somit (fast) belanglos.

Gelegentlich animierten die Produzenten auch den Zeitsprung neu, immer und immer wieder die gleichen Szenen zu sehen macht irgendwann keinen Spass mehr. Allerdings: Schaut man sich die Serie mit Ihren so geplanten 7 Tagen Pause dazwischen an, fällt das nicht ins Gewicht.
Ergo: Ab 40 Folgen nacheinander in wenigen Tagen macht fast keine Serie mehr Laune!

... aber jetzt: Auf zum Positiven!

Frank B. Parker ... SO muss ein echter Held sein! Alleine wegen diesem Charakter lohnt sich die komplette Serie!

Gute Geschichten (klar, nicht alle Episoden sind Perlen!), gute Darsteller (bis auf Olga ... die leider durch die abgeschlossenen Folgen gezwungen ist, immer wieder aufs Neue das unnahbare, steife Frauchen zu spielen ... und das nicht wirklich gut) und eine nette Kernaussage.

Frank B. Parker als Papst in Staffel 2 ... ha ha!

Fazit:
Wer auf kurzweilige Old-School-SF-Serien steht ... ein MUSS!

Lässt man sich darauf ein ohne nach jedem Logikloch (und SO viele sind es jetzt auch nicht) zu stöhnen ... dann ist es tolle Unterhaltung.

Das Störendste ist, dass die Weiterentwicklung der Charaktere bei jeder Folge quasi auf Null gesetzt wurde ... schade dafür.