Heisenberg1995 - Kommentare

Alle Kommentare von Heisenberg1995

  • Das kann und wird einfach nichts werden!

    • Michael Shannon als Elvis Presley? Eine bessere Wahl hätte man nicht treffen können! Eric Bana kann mir gestohlen bleiben...

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      • viel zu unterschätzt. Begeistert und überzeugt einfach in jeder Rolle!
        Ich will und muss einfach mehr von ihm sehen.

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        • Geile Liste! Ich hätte noch "Drecksau" (schräge Komödie inkl. Plotwist!)
          "Das Leben des David Gale"
          "Ohne Limit"
          "American Beauty" und nicht zu vergessen "Interstellar" im Angebot.

          Liebe Grüße

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          • Leonardo DiCaprio !!! Es wird Zeit!

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              Heisenberg1995 24.02.2015, 00:41 Geändert 24.02.2015, 11:49

              Ich als großer King Fan musste mir natürlich nach Beendigung des Buches "Duddits-Dreamcatcher" auch die Verfilmung angucken. Hätte ich mir wohl lieber 2 mal überlegen sollen. Das Buch war schon nicht gerade gut, vor allem nicht für einen Meister wie King es ist. Einziger Pluspunkt war die wie gewohnt enorm starke Charakterzeichnung. Die Geschichte war aber flach wie Holland und kam nur langsam voran, ebenfalls war der Mittelteil zum Dahinraffen. Das selbe gilt für den Film, der an Lächerlichkeit sogar noch eine Schippe drauflegt...
              Der Anfang ist wirklich sehenswert und der Film baut sich behutsam auf. Die Charaktere werden alle toll repräsentiert und von guten (Thomas Jane) bis sehr guten (Timothy Olyphant) Schauspielern verkörpert. Das ein Film von den einen auf den anderen Moment so sehr in eine Schwachsinnigkeit der Extraklasse rutscht habe ich wirklich nur selten erleben dürfen. Die Animationen der, ich nenne sie mal Aliens, sind eigentlich gelungen,nur das Design ist schlichtweg erschreckend. Ab den Auftritt der Aliens macht der Film einfach alles falsch. Die Charaktere werden vernachlässigt, trotz Rückblenden in die Vergangenheit scheint einfach keine Stimmung mehr aufkommen zu wollen. Es funktioniert einfach nichts mehr! Highlights waren das ständige "Ist er Gay" bzw. "Mr.Gray" von Duddits, der übertrieben extravagante Auftritt von Morgan Freeman und vor allem der an Peinlichkeit kaum zu überbietende Auftritt von Donnie Wahlberg...Das Ganze kann und will dann einfach nicht mehr ernst genommen werden. Schwache Dialoge, kaum bis gar keine Spannung, wenig Tiefgang, ein enorm schwaches Ende und und und...
              Ein weiterer filmischer Ausrutscher eines Stephen King Romans, dessen Vorlage aber ebenfalls nicht ganz überzeugen kann.Warum verfilmt man das Material dann überhaupt? Unverständlich

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              • Heisenberg1995 23.02.2015, 11:35 Geändert 23.02.2015, 11:35

                Um 5 Uhr gab es bei mir nen Schlag und ich bin Gott sei dank eingepennt.

                    • Interstellar ausgestochen...Ich muss einfach Whiplash sehen, aber schleunigst!

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                      • Der Blog hier ist wieder zu schön um wahr zu sein :D ! Ich liebe euch

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                          • Will unbedingt mal "Wild Tales" sehen

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                            • Nice! Schon mal der Erste für GBH

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                                  • uff was bin ich müd. Aber nicht mehr lange dann gehts los Leute ! :)

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                                    • Ich finde deinen Bart nicht schön Steven!

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                                      • Marion Cotillard ist so toll <3

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                                        • "Mit ein bisschen Goldglitzer im......Ausschnitt" :D :D

                                          Der Knaller der Typ

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                                            Heisenberg1995 22.02.2015, 22:51 Geändert 05.06.2015, 00:00

                                            Nach Sichtung des Trailer bin ich mit der Erwartung an den Film gegangen jetzt einen mit Drogen und Sex Eskapaden überladenden durchgeknallten Streifen mit guten Darstellern aber ohne großartige Story und Aussage zu erleben. Falsch gedacht! "Drecksau" fängt zwar damit an einen asozialen Umgangston einzuschlagen, völlig durchgeknallte Charaktertypen aufzuzeigen und dir die Faust direkt auf die Nase zu drücken. Aber das heißt ja nichts Schlechtes. Es macht sogar verdammt Spaß allein schon in der ersten halben Stunde soviel Lachen zu können wie in allen deutschen Komödien mit Mathias Schweighöfer zusammengenommen.
                                            Zur Handlung: Bruce (James McAvoy) will bzw. muss unbedingt eine Beförderung erhalten. Es fängt alles an mit einem Mord an einem Japanischem Studenten, bei diesem Mord gab es auch einen,der Polizei bis dato unbekannten Zeugen in Form einer blonden Frau. Welche auch öfters im Film auftaucht und von sich und der Beziehung zu Bruce berichtet und dessen Beförderung als Selbstverständlichkeit sieht um zu Bruce zurückzukehren... Bruce soll daraufhin den Fall lösen und die Mörder ausfindig machen. Und damit beginnt auch dieser durchgeknallte Ritt auf dem Rücken einer Drecksau. Die dreckigsten Ausdrucksweisen werden behandelt , Drogen konsumiert, Frauen von Bruce genauso benutzt wie Arbeitskollegen. Dessen Art und Weise um an die Beförderung zu gelangen könnte dreister und genialer kaum sein. Man hasst diesen Typen einfach total aber feiert seine Methoden und Sprüche so enorm das man sogar Sympathie für diese Drecksau gewinnt. Was auch eindeutig an der Performance von McAvoy liegt, denn diese ist einfach nur von einem anderem Stern. Leider läuft aber bei Bruce nicht alles glatt...so wie das Leben nun mal spielt. Medikamente, Drogen, Halluzinationen und Gewissensbisse machen Bruce das Leben schwer und er ist dabei seine Existenz in Frage zu stellen.
                                            Der Film reitet sich von einer Kömodie in ein Drama allerhöchster Güteklasse. Bedrückte Stimmung macht sich breit. Bruce verliert allmählich die Kontrolle und langsam aber sicher geht alles zu Grunde. Aber es gibt immer Hoffnungsschimmer, man muss sie nur wahrnehmen können und den Mut und die Kraft haben diese auch anzunehmen. Aber gelingt Bruce das oder hat er sich schon längst in den Abgrund gestürzt, ohne die rettende Hand zu greifen?
                                            In Drecksau erlebt man einen Rausch der Gefühle. Freude,(Un)Verständnis, Wut, Trauer und Beklemmung. Drogen und Schicksalsschläge können einen Menschen schon ziemlich aus der Bahn werfen und man fühlt sich häufig auch als richtige Person im falschen Körper, oder war es andersrum?
                                            "Drecksau" ist zu keiner Zeit langweilig sondern unterhält über die komplette Laufzeit auf einem Niveau das nur sehr wenige Filme bei mir geschafft haben. Ich bin froh diesen Streifen eine Chance gegeben zu haben.
                                            So hervorragende Charaktere haben nur sehr wenige Filme zeichnen können.
                                            Die Musik ist eine lupenreine Meisterleistung (vor allem das "Creep" Cover am Ende des Streifens löst bei mir eine Beklemmung aus wie ich sie nur bei "Stop Crying your heart out" in Butterfly Effect erlebt habe), die Bilder sind ein rausch, die Farben toll, die Handlung wechselt zwischen Kömodie und Drama, ist aber zugleich ein spannender und kniffliger Krimi. Die Schauspieler sind alle überaus talentiert. Allen voran natürlich McAvoy. Eddie Marsan und Jamie Bell trumpfen und stechen auch auf jeden Fall aus der Menge heraus.Im Großen und Ganzen ist Drecksau nach meiner Zweitsichtung eines geworden: Mein neuer Lieblingsfilm!

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                                              • ich bin sprachlos..
                                                Wer sich daraus einen Spaß macht ist einfach nur krank.

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                                                    Das hört sich mal verdammt stark an und dann noch mit dem vor allem in letzter Zeit einfach überragenden Matthew McConaughey!

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