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In Scott Derricksons Horrorfilm The Black Phone erhält ein von einem Serienkiller entführter Junge hilfreiche Telefonanrufe aus der Totenwelt und versucht so Ethan Hawke zu entkommen.
Die Dokumentation Horror Noire: A History of Black Horror nimmt die Geschichte schwarzer Horrorfilme und die sich weiterentwickelnde Rolle von Afroamerikanern in diesem Genre detailliert unter die Lupe.
In Maria Schraders deutscher Sci-Fi-Romantikkomödie Ich bin dein Mensch lässt sich Maren Eggert auf ein Experiment ein: Drei Wochen soll ein Roboter in der Gestalt von Dan Stevens sie begleiten und versuchen, sie glücklich zu machen.
Dystopischer Thriller aus Südkorea in der nahen Zukunft, die von Klassenunterschieden geprägt ist
Der US-amerikanische Film Maggie's Farm von James Benning wird auf der Berlinale 2020 in der Kategorie Forum laufen und dort seine Weltpremiere feiern. (MK)
Im deutschen Drama Nackte Tiere leben fünf Jugendliche ihre Existenz in der Provinz zum letzten Mal nach eigenen Regeln aus, bevor sich ihre Wege nach der Schule treffen werden.
Ein desillusionierter Sicherheitsmann wacht eines morgens als stummer, violetter Geist auf und begibt sich auf einen surrealen Trip durch die nigerianische Stadt Lagos in The Lost Okoroshi. (RL)
In Disco Boy trifft Alex (Franz Rogowski) in Paris ein, um sich der Fremdenlegion anzuschließen und so ein neues Leben mit neuem französischen Pass zu beginnen. Im Niger-Delta kämpft Jomo (Morr N'Diaye) gegen die Ölfirmen, die sein Heimatdorf bedrohen und entführt dafür zwei Franzosen. Als Alex zum Einschreiten geschickt wird, verläuft das Treffen der zwei Männer anders als erwartet.
Disco Boy gewann 2023 auf der 73. Berlinale den Silbernen Bären für eine herausragende künstlerische Leistung, nämlich für die Kameraarbeit von Hélène Louvart. (ES)
Im Liebesdrama Undine wird Paula Beer von ihrem Freund verlassen, wodurch ein Fluch ans Licht kommt, der sie dazu zwingt, ihn zu ertränken. Doch dann verliebt die Nixe sich in einen Taucher.
In Als wir tanzten von Levan Akin verliebt sich ein jugendlicher Tänzer gegen seinen Willen in seinen größten Rivalen.
Inspiriert von den Pariser Vorstadt-Aufständen im Jahr 2005 erzählt Die Wütenden - Les Misérables die Geschichte dreier Ordnungshüter, die mitten in die Ausschreitungen verschiedener Gruppen hineingeraten.
Im Oscar-Gewinnerfilm 2021 Nomadland lebt Frances McDormand in ihrem Auto und reist als moderne Nomadin durch den Westen der USA, arbeitet an unterschiedlichen Orten und trifft Menschen, die in einer ähnlichen Situation sind wie sie.
In Edgar Wrights Horrorthriller Last Night in Soho wird eine angehende Modedesignerin ins London der 1960er Jahre zurücktransportiert, wo ihre Träume düstere Risse bekommen.
In seiner Kurz-Dokumentation Jagdpartie aus dem Jahr 1964 setzt sich Ibrahim Shaddad mit dem Rassismus in Amerika auseinander. 2019 ist der Film beim Forum der Berlinale wieder zu sehen. (PR)
In der Doku Khartoum Offside werden talentierte Fußballspielerinnen in Khartoum, der Hauptstadt des Sudans, über einen Zeitraum von mehreren Jahren begleitet. Die Frauen sind getrieben vom unbändigen Wunsch, professionell Fußball zu spielen und die Frauen-Nationalmannschaft des Sudans zu bilden, während die islamische Militärregierung des Landes dies verboten hat. (RL)
Die Dokumentation Aretha Franklin: Amazing Grace von Sydney Pollack und Alan Elliott präsentiert Aretha Franklin erstmals bei der Konzertaufnahme ihre Hit-Albums in L.A. im Jahr 1972.
Der Dokumentarfilm Kabul, City in the Wind taucht anhand der Leben von zwei Jungen, eines Busfahrers und eines Polizisten in die zerrissene Hauptstadt Afghanistans ein.
In der abgedrehten Actionkomödie Everything Everywhere All at Once trifft Michelle Yeoh im Multiversum unterschiedliche Versionen ihrer selbst, um so hoffentlich die Welt zu retten.
In der frankokanadischen Komödie Der unverhoffte Charme des Geldes stolpert der Fahrer eines LKWs zufällig in den Tatort eines Verbrechens und kommt dabei in den Besitz zweier Säcke, die mit Bargeld gefüllt sind.