Kiefer83 - Kommentare

Mit der 5ten und letzten Staffel, bekommt der Zuschauer ein Action Brett vom Feinsten geliefert, was aber absolut gar nichts mehr mit der Raffinesse der ersten Staffeln zu tun, hat, aber eigentlich eine logische Konsequenz, wieso sollte der Überfall auf die nächste Bank den genau so perfeckt laufen. Wer auf ein paar Logiklöcher pfeift und auf brachiale Action steht wird hier 1A bedient.

Trickteschnich schön im Retro Style. Der Trailer war so cool und die vorfreude war gross, aber noch viel grösser war die Enttäuschung.

Neee.....das ist kein He-Man wenn er nicht die Hauptfigur ist, aber trickteschnich hingegen war er wundervoll im Retro Style gehalten. Ansonsten ist diese Reanimation ist fehlgeschlagen.

Die zweite Staffel gefällt mir ein bisschen besser, weil Mulder und Scully ihre Chemie gefunden haben, und hier Figuren aus der ersten Staffel mehr in den Vordergrund treten.

Die erste Staffel ist recht interresant, besonders wenn es sich um Aliens und Mulders Paranoia geht. Dies ist halt der rote Faden der Serie. Von den restlichen Folgen konnten mich nicht alle überzeugen, weil sie letztendlich alle nach dem gleichen Schema ablaufen.

Im Stile einer Krimiserie werden Science-Fiction-, Fantasy- und Horror-Elemente miteinander verbunden. Die Serie gilt damit als ein wichtiger Begründer des Mysterygenres in seiner heutigen Form.

Diese Serie kann einpacken. Gegen so Knaller wie The Boys und The Umbrella Academy wirkt diese Staffel wie ein Ausflug in den Streichelzoo.

Knalliges Actionspektakel, das sich zu wenig Zeit für die Geschichte seiner Helden nimmt.

So nah wie hier ist man als Zuschauer der Figur noch nicht gekommen. Hier werden teile von Lokis Persönlichkeit und Emotionen offengelegt, die ohne den Einfluss seines Bruders eine sehr viel größere Wirkung entfalten.
Und für die erheiternden Momente ist Owen Wilson als Lokis Sidekick verantwortlich, vor allem im Zusammenspiel mit Hiddelston.

Bis jetzt die beste von den bis jetzt erschienene Marvel Serien, was wohl daran liegt das LOKI einen Ausblick auf die Ausrichtung des MCU gibt. Die Serie soll ja zufolge eng mit Doctor Strange in the Multiverse of Madness verbunden sein.

Hier wird ein neues, abwechslungsreiches Kapitel der Sternen Saga aufgeschlagen. Die neue Figur Omega wächst einen auf anhieb ans Herz und fügt sich nahtlos in das neue Setting ein, welches optisch auf hohem Nievau liegt.

Erstklassig: The Bad Batch macht da weiter, wo The Clone wars aufgehört hat.

Staffel 2 ist nicht mehr ganz so intelligent-zynisch, aber punktet zuweilen mit hochkomischen Momenten und ist weitaus brutaler. Fast schon zu Brutal.
Der Superhelden Trupp der sich um den Soziopathen Homelander versammelt hat ist zutiefst korrupt, narzisstisch und heuchlerisch. Es sind bitterböse gezeichnete Parodien der Marvel und DC Helden.
Das könnte die Sichtweise auf Superhelden möglicherweise nachhaltig verändern.

Die erste Staffel bietet einem Unterhaltung, Satire, Gesellschaftskritik und einiges an Spaß, ist voller überraschend derber Sprüche und immer wieder explodierender Gewalt. Mit all den Zutaten, war ein Erfolg abzusehen.

Die Frage ist: Was, wenn Superhelden ihre Macht missbrauchen? The Boys liefert die Antworten und es geht dabei nicht gerade zimperlich zur Sache. Die Serie beleuchtet die Schattenseiten des Superheldentums und legt dabei seinen Fokus auf die großen Gesellschaftsthemen unserer Zeit. Unbedingt ansehen!

Eine Marvel Serie die wie eine Buddy-Komödie aus den 80ern oder 90ern geworden ist. Hätte bestimmt auch als Film funktioniert. Gefällt mir sehr gut.

Eine Marvel Serie die wie eine Buddy-Komödie aus den 80ern oder 90ern geworden ist. Hätte bestimmt auch als Film funktioniert. Da es sich hierbei um eine Serie handelt, bleibt mehr Raum für eine tiefgründige Weiterentwicklung der Hauptfiguren, die in einer relativ bodenständige Reflexion der realen Welt, ihren Job machen. Als Inspiration dienten bestimmt Filme wie Nur 48 Stunden, Rush Hour oder die Bad-Boys Knaller.
Geradlinig und wieder Konsequent nach gewohnter Marvel Machart.

Der ganze Cast spielt großartig und die Experementierfreudigkeit der Serie war echt mal was neues (aber ein wenig gewönungsbdürftig). Schade das man das mit den Sitcoms Folgen dann aber doch nur wieder als Tarnung für ein echtes Marvel Gewitter nutzte.

Im großen und ganzen konnte man mit dieser ersten Marvel Serie bei mir punkten. Der ganze Cast spielt großartig und die Experementierfreudigkeit der Serie war echt mal was neues (aber ein wenig gewönungsbdürftig). Schade das man das mit den Sitcoms Folgen dann aber doch nur wieder als Tarnung für ein echtes Marvel Gewitter nutzte.
Klasse ist aber alle male für wie viele verschiedene Theorien das gezeigte geführt hat. (Quicksilver????).
Marvel hat es halt drauf.

Mit dieser Staffel ist TWD wieder auf Kurs. Hier passiert einiges und Alpha und Beta sind einfach nur richtig böse. Vor allem wartet diese Staffel auch wieder mit Spannung und ein paar guten Twists auf. Dieser Zeitsprung hatte diese Serie echt nötig um mal wieder richtig in Fahrt zu kommen. Ich bin begeistert und hoffe das die elfte und letzte Staffel mindestens genau so gut ist wie die Zehnte.

AHS 84 finde ich ist ziemlich gut gelungen und legt den Focus auf das Slasher-Genre was Fans begeistern dürfte. Das geniale ist das man in den ersten 5 Episoden einen kompletten Slasher Streifen geboten wird. Danach wird quasi gezeigt was nach dem Abspann nie gezeigt wird, wie und was mit den Überlebenden nach so einem Blutbad passiert.

Endlich ist sie da, die 2te Staffel auf die alle Star Wars-Fans gewartet haben. Sie sieht toll aus, hat großartige Schaupspieler, eine dichte Atmosphäre und eine geerdete Handlung. Aber sie verliert sich hin und wieder in den unzähligen Star-Wars-Referenzen, aber ein Abenteuer pro Folge ist so schlicht und spannend erzählt, wie man es sich von der märchenhaft-robusten Fantasy-Science-Fiction von Star Wars wünscht. Und das Finale lässt die Herzen der Fans der Ur-Triologie höher schlagen.

Nach Staffel 4 hat diese Staffel an keinen neuen Ideen dazugewonnen. Die erste Hälfte der Staffel war sehr spannend, aber in der 2ten Hälfte dreht sie sich sehr im Kreis.

Um Längen besser als die erste Staffel. Mit Schirm, Charme und Hau-drauf-Action:
spektakuläre Fortsetzung mit klarem Fokus.

Die Erwartungen waren gigantisch, aber dennoch reicht die dritte und damit finale Staffel der Serie weitestgehend an diese heran.
Dark ist und bleibt eine der komplexesten, cleversten und besten Serien, die ich seit Langem anschauen konnte.