Laudania - Kommentare
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Alle Kommentare von Laudania
Ohje... Ich glaub, auf sowas kann man auch verzichten... *lol*
Mal ne Liste, der ich bis auf wenige Sachen zustimme.
Fast & Furious Five hätte man aber wirklich rauslassen können... bäh. Naja, wenigstens is Sucker Punch nich mit dabei.^^
Ich finds aber gruselig, was manche Leute hier scheinbar für Arthaus-Filme halten...^^ Tsss... Banausen.
Ich hab nix gegen Rachel Weisz als Hexe. Ich mag sie und denke, sie könnte das auch hinkriegen. Aber James Franco sozusagen als Dorothee?... Das is doof. -.-
Warum muss alles immer so verändert werden? :/
Hat was, aber... hmmm... mal auf den Rest warten. Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben. ^^
Empfehlenswerter Film, der spannend und erfrischend erzählt wird.
Die Besetzung der beiden Hauptdarsteller Naomi Watts und Sean Penn ist perfekt, alles stimmt überein, es gibt nix anzuklagen.
Sehenswert.
Wow, wenn das stimmt, würde ich mir den Film glatt ansehen... Ansonsten, naja...^^
Dass die da unbedingt Frodo und Legolas reinpressen müssen, ist mir irgendwie unsympathisch... Nix gegen diese Figuren/Darsteller an sich, aber ich hätte es gern ein bisschen originalgetreu, und ich hab irgendwie die Befürchtung, es könnte zu viele Abweichungen geben. :/
Aber erstmal abwarten. Eigentlich freu ich mich da ja schon so lange drauf und im Grunde kanns ja gar nicht schlecht werden, wenn man überlegt, was aus der Herr der Ringe-Vorlage gemacht wurde. :)
Der Soundtrack ist wirklich gelungen und passt perfekt. Das heißt, an der musikalischen Untermalung von Sucker Punch gibt es nichts zu bemängeln.
Das ist aber auch das Einzige, was man positiv zu diesem Film sagen kann. Denn die Kulissen und Actionszenen wirken auf Dauer langweilig, die Figuren taugen nur als Wichsvorlagen für irgendwelche Nerds und die Story ist sowas von flach, dass man sie gleich hätte weglassen können. Schade.
Der Film hätte gut sein können. Die Idee ist zumindest nicht schlecht. Der Anfang auch und lässt auf mehr erhoffen. Aber nach der ersten Viertelstunde könnte man auch getrost den Kinosaal verlassen und erst am Ende wieder reinkommen. Gähn!
Selbst ohne irgendwelche Erwartungen an diesen Film heranzugehen hilft nichts. Der Film ist im Großen und Ganzen eine Enttäuschung, der Hauptdarsteller schlecht und deplaziert, da er die ganze Zeit wie ein amerikanischer Soldat wirkt, statt wie ein antiker Held und der Rest des Films auf nicht mehr als das Aufzeigen der 3D-Technik und der Möglichkeiten, die gegeben waren.
Von Story und guten Dialogen keine Spur, selbst die Action wirkt nach einer Weile altbacken.
Einfach langweilig.
Der schwächste Film der Coens. Bis auf wenige Stellen öde und vorhersehbar.
Von den mitspielenden Stars kann nicht mehr verlangen, da die Leistung solide war, aber das reißt es bei der Story nicht mehr raus... Schade. :(
Eine gute Computerspielverfilmung, die auch Spaß macht, wenn man das Spiel nicht kennt. In dem meisten Fällen gut besetzt und actionreich, außerdem voller Witz.
Es gibt zwar nichts, was man nicht schon einmal gesehen hätte und die weibliche Hauptdarstellerin Gemma Arterton wirkt manchmal eher wie die Heidi von der Alm als eine persische Prinzessin, aber damit kann man sich abfinden, da man an diesen Film nicht mit großen Erwartungen herangehen, sondern sich eher seicht unterhalten lassen sollte. Gute Bilder und Effekte gibt es außerdem.
Sehenswert, jedoch eher mal nebenbei oder auf einer Party mit Freunden.
Ein Film ohne große Handlung, ohne große Spannung, aber mit reichlich Action und ein paar flachen Gags. Ich fand ihn enttäuschend. Man kann sich bei diesem Film den Anfang ansehen, danach vollständig abschalten und am Ende wieder reinzappen, ohne dass man viel verpasst oder nicht mehr mitkommen würde.
Man erwartet von Nicolas Cage ja keine großen Leistungen, deshalb kann man ihm seine hölzerne Darstellung nicht einmal übel nehmen. Bei den anderen sieht es ebenso aus.
Man erwartet von Trailer her dennoch mehr, als man geboten bekommt. Schade.
Ich hatte nach dem Film das Gefühl, Tim Burton wird langsam alt.
Die Story ist lau und leicht durchschaubar, es wird viel zu viel Effekte gesetzt, so dass alles drumherum untergeht. Außerdem scheint der Film darauf ausgelegt zu sein, die Hauptdarstellerin als eine Art Modell für immer neue hippe Kleider der Saison rüberzubringen, denn denn sie ändert andauernd ihr Outfit. Das ist aber auch das einzige, was von ihr in Erinnerung bleibt.
Helena Bonham Carter als Rote Königin ging einem auf die Nerven, was ich sonst nie von einem ihrer Filme sagen würde.
Johnny Depp als Mad Hatter ist der einzige Lichtblick im Film.
An sich ein Film, den man sehen kann, um sich an der Buntheit des Wunderlandes zu erfreuen und bei dem man glücklich ist, wenn man rein gar nichts erwartet.