Laurena - Kommentare

There's somethin' strange in my neighborhood. Kristen Wiig mag ich sehr, aber bei den anderen drei Damen vom Grill bastel ich mir lieber selber eine Protonenkanone aus meinem alten Staubsauger, bevor ich die anrufe.

Als John Stewart ist mein Wunschschauspieler Brian White.

http://d236bkdxj385sg.cloudfront.net/wp-content/uploads/2012/02/brian-white.jpg

Drei Flaschen Hüpfbrause und der Film - ein Riesenspaß. Ergo: Kann ich nicht im Kino gucken, denn bei drei Flaschen muss ich dauernd pieschern.

Ich bin eine Frau und sollte mir eigentlich vor Freude auf die Schenkel hauen. Mache ich aber nicht. Warum? Weil die Ghostbusters für mich einfach männlich zu sein haben. Ebenso wie Indiana Jones oder James Bond. Das ist einfach so. Fertig. Da sollte das Gender-Gedöns mal alle Fünfe gerade sein lassen.

Ich bin anscheinend mit die Einzige, die die Verfilmung von 2005 ("Fantastic Four: Rise of the Silver Surfer" fand ich hingehen nicht gut) nicht schlecht fand. Klar, bunt, heiter und klassisches Popcornkino, aber die Schauspieler wurden gut ausgewählt, passen super in ihre Rollen und die Story ist stimmig. Leute, muss es denn immer düstere Endzeitstimmung mit Ich-habe-Schicksal-Charakteren sein? "Fantastic 4" und nicht "Depressed 4".

Was ist eigentlich eine "Faktenflu"..? ;-)

Ist diese Staffel wirklich langweilig? Oder sind die Zuschauer nicht vielmehr einfach nur satt und abgestumpft? Gewalt, Sex und mit dem Finger auf andere zeigen. Es ist wie eine Droge, deren Dosis das Fernsehen stetig erhöhen muss, damit der Zuschauer noch Belustigung und Befriedigung empfindet. Das wirkt sich auch auf die Gesellschaft aus. Unrechtsempfinden in Bezug auf Gewalt schwindet, Empfänger von Hartz IV werden diffamiert, Pornos selbstverständlich und inflationär konsumiert. Wenn sich unsere Gesellschaft so weiterentwickelt, dann werden Filme wie "Gamer" irgendwann zur Realität. Das macht mir Angst. Sorry, ich driftete vom Thema ab, aber das musste mal raus.

Denen hat man doch in den Kopf gepupst.

Beim Ansehen des Trailers bekomme ich Stressflecken.

"Maul und Clown-Seuche" *ba dum tss*

Die Skizze ist derart nichtssagend, dass ich die Frage nicht beantworten kann. Ich meine es nicht böse, aber ist das echt einen Artikel wert?

"The Ring" (nur der erste Teil) hat mich als letzter Film dieses Genres wirklich gegruselt. Für mich persönlich hätte ein Reboot nicht denselben Reiz. (Ich sehe gerade, dass er schon knapp dreizehn Jahre alt ist. o.O)

Ich kann mit den neuen Verfilmungen nicht viel anfangen. Sie kommen mir vor wie Teenie-Filme.

Als sich die ersten offenen und mysteriösen Fragen aufklärten, verlor die Serie für mich an Reiz. Ich weiß, klingt etwas ambivalent.

Da ich die Projekte noch nicht kenne, fälle ich noch kein Urteil. Schwing!

Ich mochte "Avatar" gerne, aber er war in meinen Augen eine Art 3D-Benchmark-Film, der den Zuschauern zeigte, was 3D zu visualisieren vermag. Die Story war nebensächlich. Da 3D im Kino nun zur Normalität wurde und der Hype verflogen ist, können weitere Avatar-Filme nur noch durch die Story punkten. Ich fürchte jedoch, dass hierfür die Substanz fehlt.

Mein spontaner Gedanke zur Überschrift: Wow, mein Leben wir verfilmt.

Ich finde Akins "Ich habe Schicksal"-Filme anstrengend..

Mal am Rande: Serienjunkies kommen nicht an Netflix vorbei.

So lustig, dass ich glatt vergessen habe zu lachen. Ich schreibe es auf meine To-do-Liste.

Gibt es eigentlich eine Petition gegen diesen ansäglichen Missbrauch eines Kultes?

Auf Platz 1... Wieso nur, wieso..? *wimmer*

"Orphan Black"

Schaut aus wie aus dem Otto-Katalog.^^

Ich kann mir nicht helfen, ich muss immer an die Maske von Star-Lord denken, wenn ich das Kostüm sehe.^^