sebastian.pochert - Kommentare
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Alle Kommentare von sebastian.pochert
Keiner hats gemerkt? Das war das erste vom Trailer, das mir in Erinnerung geblieben ist.
Ähnelt sehr stark der Serie "Arme Millionäre", ist aber NOCH lustloser und unwitziger.
Ich habe sehr wenig erwartet und wurde dennoch enttäuscht.
Sehr schade, dass man 7 Jahre auf neues Stargate-Material wartet und dann so enttäuscht wird. Die ganze Serie ist lächerlich. Die Goa'uld-Sprache und -Aussprache hat sich verändert und entspricht nicht mehr dem Kanon, das Casting ist uninteressant, die schauspielerische Leistung auf Niveau eines Schultheaters und die Handlung ist teilweise zum Fremdschämen. Selbst die billigste und am schlechtesten produzierte Folge von SG-1 ist besser als diese Show. Die letzte Webepisode ist ein gescheiterter Versuch noch schnell inhaltliche Lücken zwischen dieser Serie und dem ersten Film zu schließen.
Sehr billiger Horror-Schinken trotz nicht billigem Budget - keine Atmosphäre und Spannung, dafür Jump Scares und VFX. "Es" / das Monster wirkt für den Zuschauer nicht bedrohlich oder furchteinflößend sondern bringt "Schrecken" durch Body Horror und wechselndes ekliges Aussehen. Aus einem Schauspieler wie Bill Skarsgård hätte man viel mehr herausholen können. Die schauspielere Leistung der Kinderdarsteller ist zu würdigen, wird aber von den Schwächen des Films überschattet.
Ein Film mit Freigabe ab 12 Jahren aber Humor für Kinder ab 6 Jahren, schwachmatigen Charakteren, klischeehaften Dialogen, langweiligem Soundtrack, aber guten Effekten.
Ich habe den Film gesehen. Er geht so. Ich sehe zu dem Film jedoch noch keinen Eintrag auf Moviepilot.
"Ein Podcast-Moderator wird von einem tierlieben Veteranen und Überlebenden eines Schiffsbruches nach Hause eingeladen, um über dessen Leben und Bekanntschaft mit Ernest Hemingway zu berichten und lernt dabei die Kanadische Gastfreundlichkeit sowie Erste-Hilfe-Tipps bei gefährlichen Spinnen-Bissen kennen." So müsste man den Film ankündigen und die Zuschauer ins kalte Wasser schmeißen! Ins kalte Wasser schmeißen, wenn du verstehst.
Der Film ist nicht so schlecht wie die IMDB-Bewertungen vermuten lassen, aber dennoch eine Enttäuschung. Der Filmemacher AJ Wedding bemühte sich vergebens, einen Film dadurch interessanter wirken zu lassen, dass man bestimmte Handlungen (und nackte Körper), die der Zuschauer sehen wollen würde, bewusst nicht zeigt sondern eher verfremdet. Gleichzeitig versucht Wedding dennoch Torture-Porn- und Gore-Fans zu befriedigen und so einen Exploitation-Film zu schaffen, der politisch ähnlich korrekt wie The Walking Dead und Breaking Bad ist (Gewalt, Mord und andere kriminelle Handlungen sind okay, aber wehe man sieht Nippel!). Musste sich der Regisseur zu angestrengt an eine bestimmte Altersfreigabe halten und ist das der Hauptgrund, dass der Film selbst für einen B-Movie floppte? Was am Film gefällt, ist die Tatsache, dass er im Found-Footage-Stil gedreht wurde aber daran nicht so sehr leidet wie z.B. REC, Unfriended (Cybernatural) oder Devil's Due. Der Film leidet vielmehr an den Charakteren, welche sich zu ähnlich und dadurch in der Summe zu uninteressant und unauthentisch sind, wenn man mal von den unterschiedlichen Leveln des Wahnsinns absieht.
In einer Kritik auf bloodguts.co.uk lese ich, dass an einer Fortsetzung "The Jokesters 2" gearbeitet wird. Vielleicht stellt die Fortsetzung das Ende dar, dass ich im ersten Teil vermisse.
Ich kann kaum glauben, dass ich der erste bin, der einen zwei Jahre alten Film hier rezensiert und bewertet.
Der Film hat keine einverleibende Stimmung, die wenigen Jump Scares sind zu schlecht platziert und untermalt um zu erschrecken, die schauspielerische Leistung ist schlecht. Das Ende kommt zu früh und schließt die Handlung nicht ab, lädt aber auch nicht zum Spekulieren über nicht gezeigte Handlungen ein.
Möglicherweise wurden den Filmemachern das Budget gekappt, als die 70-Minuten-Marke erreicht wurde und die Geldgeber das bis dahin Gefilmte gesehen haben.
Punkte gibt es für ein paar amüsante Horror-Klischees sowie gelungenes Maskenbild und Make-Up.