Sicanda - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
AdolescenceAdolescence ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Stephen Graham und Jack Thorne mit Stephen Graham und Owen Cooper.+20 Kommentare
-
The BondsmanThe Bondsman ist eine Actionserie aus dem Jahr 2025 von Grainger David mit Kevin Bacon und Jennifer Nettles.+18 Kommentare
-
Star Wars: AndorScience Fiction-Serie von Tony Gilroy mit Diego Luna und Genevieve O'Reilly.+16 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Ghost in the Shell II - Innocence321 Vormerkungen
-
Mission: Impossible 8 - The Final Reckoning181 Vormerkungen
-
From the World of John Wick: Ballerina151 Vormerkungen
Alle Kommentare von Sicanda
Mir hat er gut gefallen.
Es gab schöne Musik und tolle Naturaufnahmen. Ich mochte die verschrobenen Charaktere und die Liebesgeschichte.
Pewww...selten dämliche Serie, für mein Empfinden.
Überzogenes, unauthentisches Schauspiel. Dämlicher, wirrer, komplett unglaubwürdiger Plot. Über die Ansichten und Entscheidungen der Hauptprotagonistin konnte ich mehrfach nur den Kopf schütteln und auch die Leute drumherum sind mir absolut unsympathisch. Ich kauf die Handlung nicht einen Moment lang ab.
Und das Ende ließ mich da sitzen, die Schultern zucken und mich fragen: Und? Was sollte das Ganze nun? War für mich ein komplett sinnloser Zeitvertreib.
Der Cast ist so ganz nett gewählt. Sehen zumindest nicht aus wie unsichere Katalogmodels. Allerdings sind die Konflikte an den Haaren herbeigezogen und unnötig.
Die Rahmenhandlung wird nur nebenbei angerissen und bleibt so extrem oberflächlich.
Die Haupthandlung ist kitschig und unrealistisch.
Er gibt sich die ganze Zeit die Schuld für nicht verständliche Streitereien und geht auf sie zu. Sie zickt wegen Lächerlichkeiten herum. Vor allem versteh ich ihn sehr gut. Erster Kuss und sie sagt: "Wow, ich küsse einen Star!" Was zum Teufel... sie ist doch nicht mehr zwölf. Eine erwachsene Frau, sollte wissen, dass sowas der absolute Abturner ist, weil jeder gerne um seiner selbst willen gemocht werden möchte und nicht wegen Erfolg und Berühmtheit. Als er darauf pickiert reagiert, kapiert sie das nicht mal. Wie dumm kann man sein? Und das Ganze untermalt von kitschigen Weihnachtsliedern im Fahrstuhlmusikstil.
Es ist wirklich faszinierend, wie man es als Drehbuchautor schaffen kann, durch bescheuerte Dialoge fast alle Charaktere unsympatisch, dümmlich oder narzistisch wirken zu lassen, obwohl der Cast für sich genommen eigentlich ganz nett wirkt. Bis sie den Mund aufmachen.
Sollte diese völlig narzistische Darstellung der Mutter witzig sein? Uffff... nun ja...
Also, die Story ist ja ganz interessant. Die Produktion erscheint auch recht aufwändig produziert. Leider heizt die Serie so da durch, dass keine Zeit für Hintergrundinfos und Charakterbildung bleibt. Mir bleiben zu viele Fragen offen und einiges erscheint mir auch völlig unrealistisch. Ein wenig Kontext hätte vielleicht ein paar Erklärungen geliefert, um das Ganze etwas weniger weit hergeholt wirken zu lassen.
Mein größtes Problem mit diesen deutschen Netflix originials ist allerdings meistens, dass die Hauptprotagonisten mir allesamt völlig unsympatisch sind. Die Einzige, der ich hier noch ein wenig was abgewinnen kann, ist die hektische Asiatin. Das wars aber auch. Und diese Tatsache nimmt mir häufig die Lust auf diese Serien, weil mich der Plot aufgrund dessen völlig kalt lässt, weil mir die Leute egal sind. Einige sehr gehypte Serien habe ich deshalb irgendwann abgebrochen. Hier habe ich immerhin bis zur letzten Folge der ersten Staffel durchgehalten, bin aber nicht sicher, ob ich noch Bock auf eine zweite Staffel habe....
Diese Serie hat mich zum Lachen gebracht, zum Weinen gebracht, die Augen aufreißen und scharf die Luft einsaugen lassen, einfach rundum berührt. Die erste Folge angemacht, konnte ich nicht mehr aufhören bis ich durch war.
Viele starke, spannende Frauen, intensive Freundschaften, unterschiedlichste Konflikte, sehr viel Mut... und was für Liebesgeschichten. Und alles extrem spannend und außergewöhnlich umgesetzt. Sehr, sehr sehenswert, wie ich finde.
Der Titel des Films wirkte erst etwas abschreckend auf mich, weil sowas für mich immer den Eindruck erweckt mich würde da überdrehter Klamauk erwarten.
Dennoch bin ich einfach mal völlig ohne Erwartungen und unvorangenommen da herangegangen und wurde positiv überrascht.
Der Fall, der die Rahmenhandlung bestimmt, verläuft durchaus anders, als es anfangs den Anschein macht. Die Geschichte wird zwar sehr ruhig erzählt, dennoch ist es für mich eine erfrischende Abwechslung mal etwas zu sehen, was nicht wie so häufig versucht durch einen zwanghaft per Pseudo-Action aufgepeppten Handlungsstrang zu glänzen.
Wichtiger als der eigentliche Kriminalfall sind hier vielmehr die Konflikte die sich daraus ergeben, dass dem nun gealterten, recht abgehalfterten Jung-Dedektiven noch immer ein nicht gelöster Fall und ein, wie sich später herausstellt, falsch gelöster Fall nachhängen. Er sieht sich von allen Seiten unterschätzt, was ihm seine Arbeit nicht gerade erleichtert.
Am Ende zeigt sich, dass alles irgendwie miteinander verstrickt ist, was ich durchaus ganz raffiniert gelöst fand.
Nette, unterschwellige, mitunter recht zynische, Situationskomik konnte mir so manches Schmunzeln entlocken und ich hatte durchaus Mitgefühl mit dem Hauptprotagonisten.
Ich habe die gezeichneten Charaktere und die Geschichte als weitaus vielschichtiger empfunden, als Titel und Kurzbeschreibung es vermuten lassen und fand es auf jeden Fall unterhatsam und sehenswert.
Seichtes Weihnachtsfilchen, das eine Menge der amerikanischen Klischees bedient.
Die Idee des Worcoholics, dessen Familie ihn damit überrumpelt, dass das familiäre, allweihnachtliche Zusammentreffen bei ihm stattfindet, weshalb er sich schleunigst die Hilfe einer Festtagsdekorateurin beschaffen muß, um seine extrem cleane, kahle Wohnung dem Anlass angemessen zu gestalten, ist an sich ganz niedlich.
Auch gefällt mir der Nebenhandlungasstrang der Nichte, welche sich nicht traut der Familie zu sagen, dass sie lieber Sängerin statt Ärztin werden möchte.
Alles in Allem ist die Moral der Geschicht, dass man sich nicht des Geldes wegen in Sicherheit wiegen sollte, sondern seinem Herzen folgen soll, was die Berufswahl angeht. Sehr viel Mehr passiert dann allerdings auch nicht wirklich. Und die Bezeichnung Komödie verdient es eigentlich auch nicht. Aber scheinbar wird viel zu häufig alles, was nicht so recht einzuordnen ist, weil zu seicht, in die Schublade Komödie gesteckt.
Leider ist der Cast größtenteils nicht der herausragenste, was die schauspielerischen Leistungen angeht und reicht oft nicht mal an die Qualität einer daily Soap in ihren Anfangstagen heran. Auch sind die Dialoge und der Aufbau des Plots sehr hölzern angelegt und der Weihnachtsspaß wirkt doch recht nach aufgesetztem Friede, Freude, Eierkuchen. Kann man sicher schauen, wenn man freundliche, weihnachtliche Berieselung für nebenbei sucht. Aber es reiht sich leider schon in die Vielzahl sehr cringer und billig wirkenden Weihnachts-Schmunzetten ein....
Ich mochte den Film, weil er sehr menschliche und warmherzige Aspekte gezeigt hat und wie zwei sehr unterschiedliche Menschen sich dabei gegenseitig bei ihrer Entwicklung helfen. Schön fand ich, dass es mal was anderes war als die üblichen fluffigen, mainstreamigen Musik-Streifen mit glattgebügelten Schönlingen in den Hauptrollen. Mich hat er unterhalten und berührt.
Familie Stone ist so ein Film, den ich mir immer wieder mal ansehe, obwohl ich wirklich mit der Hauptprotagonistin mitleide. Ich bin extrem hin - und hergerissen zwischen einerseits auch extremen Genervtsein, von ihrem Stock im Hintern und anderseits tut es mir so leid, dass sie aufgrund ihrer Unsicherheit und weil sie eben zu eigen ist, um sich in einem chaotischen, eingeschworenen Familienkreis, wie dem hier abgebildeten, einfügen zu können. Ich fühle auch mit den Einzelschicksalen der einzelnen Familienmitglieder stark mit, dennoch finde ich extrem ungerecht wie ablehnend sie ihr von Anfang an begegnen, was ihre Gastfreundschaft extrem geheuchelt wirken lässt. Aus meiner Sicht geben sie Ihr keinerlei Chance und lassen Sie absichtlich auflaufen, egal was passiert und fassen auch Dinge auf Teufel komm raus negativ auf, die so vielleicht gar nicht gemeint waren. Wenn man so sehr im Familienbund geliebt und gefestigt ist wie es hier den Anschein macht und doch so ein starkes Selbstwertgefühl hat, wie diese Familie es zumindest von Anderen erwartet, sollten sie nicht etwas mehr drüber stehen und es als das sehen was es ist? Ein hilfloser und sehr unbeholfener Versuch der Protagonistin anzudocken und Interesse zu zeigen?
Zuerst erweckt es den Eindruck, dass der Ursprung dieser Ablehnung eine Art "Blut ist dicker als Wasser" - Mentalität ist. Doch als sie Ihre Schwester zur Hilfe holt und diese extrem gut behandelt wird, wird deutlich, dass es wirklich einfach geballte persönliche Antipathie zu sein scheint. Ich kann mich eines Gefühls der extremen Unfairness einfach jedes Mal nicht erwehren.
Keine Ahnung, weshalb ich den Film trotzdem immer wieder schauen möchte. Vielleicht weil gerade dieses ganze Chaos und diese vielen Konflikte, die da hervorbrechen einfach etwas ehrliches und menschliches haben und endlich mal von diesem geheuchelten Friede Freude Eierkuchen an Weihnachten abweichen.
Nichts desto trotz bin ich jedes Mal wieder stinksauer auf fast jedes Familienmitglied da, gepaart mit Mitgefühl für jeden von ihnen. Sie sind einfach unfair und übergriffig und sehr selbstgerecht.
Die teilweise extrem zur Schau gestellte Warmherzigkeit, der so oft eher kühl wirkenden Personen wirkt auf mich oft aufgesetzt und übertrieben und den Verlobten finde ich unmöglich! Der ist mir nicht eine Sekunde lang sympathisch, hat keinen Deut Mitgefühl mit der Frau, mit der er immerhin zusammenlebt. Selbst wenn er sie nicht wirklich von Herzen liebt, wird er sie ja ein Stück weit mögen und vielleicht ein klein wenig Einfühlungsvermögen aufbringen können. Er hätte es für mich verdient gehabt allein zu enden, statt sie einfach gegen die perfekte Schwester auszutauschen.
Selbst der Moment in dem sie dann quasi ihren Frieden mit ihr machen und sie aufnehmen wirkt auf mich großspurig, selbstgerecht und herablassend. Ich hab das Verhalten dieser Familie irgendwie echt gefressen. Aber ich denke, sowas ist mitunter näher am Leben dran, als man denkt oder zugeben möchte.
Was es für mich einfach rettet und mich mit allem versöhnt ist dieser coole, verschrobene Bruder, der als Einziger echte, schlichte Menschlichkeit an den Tag legt, ihr auf leicht einfältig wirkende Weise völlig unvoreingenommen entgegentritt und sich als einziger von allen ihrer annimmt und einfach gut zu ihr ist. Die Situationen mit ihm bringen mich wieder zum Lachen, nachdem schon einige Aspekte und Schicksale durchaus traurig machen und einen mit einem extrem melancholischen Gefühl zurück lassen.
Dieser Film ist zwar nur wie eine kleine Momentaufnahme, ein Tag der einen kurz mal einen Blick in die Leben vieler Menschen werfen lässt. Viel erfährt man über die Vorgeschichte der einzelnen Protagonisten nicht, was für Einige oberflächlich erscheinen mag. Dennoch haben die vielen sympathischen und teilweise liebenswert verschrobenen Charaktere und ihre kleinen Episoden mich durchaus berührt und unterhalten.
Ich konnte definitiv mitfühlen, habe mich über stellenweise süße Situationen gefreut und fand den Film alles in allem sehr warmherzig.
Ein wenig hat die Machart der Erzählweise von vielen kleinen Einzelschicksalen, die am Ende durch äußere Umstände auf gewisse Weise zusammenfinden, mich an eine Miniaturfassung von Filmen wie "Tatsächlich Liebe" erinnert, was ich sehr mag, wenn es gut gemacht ist.
Hier war es, für meinen Geschmack, durchaus gelungen und ich gehe mit einem guten Gefühl aus diesem Film.
Angenehm finde ich, dass "Tage wie diese" sich durch die leicht nerdige Verschrobenheit von der Vielzahl an verkitschten und / oder zu frömmelnden Weihnachtsgeschichten abhebt.
Außerdem: Es landet auf coole Weise der Inhalt eines Milchshakes auf dem Kopf einer eingebildeten Zicke... gibt´s hier noch wen, der gern selbst mal die Chance hätte jemandem auf diese Weise das freche Mundwerk zu stopfen? Love it ;-)
Ich bin ohne große Erwartungen an diesen Film heran gegangen. Eine weitere High School Komödie, die einen "Wir nehmen Rache an den bösen coolen Kids" - Plot zum x-ten Mal aufgreift.
Allerdings empfand ich es im Verlauf recht schnell so, dass es nicht ganz so platt herunter gebrochen ist, wie sonst. Was Vorredner hier als wirre Wendungen empfinden, habe ich vielmehr als etwas größere Vielschichtigkeit als üblich empfunden.
Bei beiden Mädchen fand ich das Bedürfnis nach Gerechtigkeit nachvollziehbar. Der spätere Twist kam für mich wirklich überraschend und hat es nochmal interessanter gemacht. Auch war für mich der Lern - und Läuterungseffekt der Beiden zumindest im Ansatz nachvollziehbar. Ist doch eigentlich noch viel schöner als reine Vergeltung, wenn zumindest eine von Beiden erreicht, dass ihre Peinigerin zutiefst und von Herzen empfundene Reue eingesteht. Das kann man in den seltensten Fällen erwarten.
Alles in Allem ist der Film ähnlich angenehm berieselnd, wie die meisten Filme dieses Genres, hebt sich aber durch Abweichen vom üblichen Schema F doch ein Stück weit von ihnen ab, was ihn für mich durchaus unterhaltsam hat werden lassen.
Ganz cool fand ich auch die musikalische Referenz zu "Eiskalte Engel", wo es ja auch um Vergeltung geht, wenn auch um weitaus härter dargestellte Intrigen mit schalerem Beigeschmack. Und dass wir hier die Hauptdarstellerin aus dem besagten Film in einer Nebenrolle mal wiedertreffen.
Ich habe beide Staffeln jetzt am Stück, an einem Wochenende gesuchtet und muß sagen, mein Urteil fällt sehr durchwachsen aus.
Staffel 1: Wundervoll, warmherzig, kreativ, witzig, wahnsinnig emotional. Da blieb kein Auge trocken. Ich hatte sie sofort zu meiner neuen Lieblingsserie erkoren...dann kam die Ernüchterung.
Staffel 2: Wirr, nur noch extrem egozentrisch auf Zoey bezogen. Es geht gar nicht mehr so richtig um die Leute drumherum, denen sie hilft, wie es in der ersten Staffel war. Verdammt tolle Charaktere waren rausgeschrieben. Die Herzenslieder wirkten häufig, als seien sie nicht unbedingt nötig sondern wären nur hinein geklatscht, damit es Musicalartig bleibt. Die Warmherzigkeit der ersten Staffel war nun auf ein Minimum reduziert, der Plot hat mich nicht gefesselt und Zoeys Gefühlsleben war so ein wankelmütiges Hin und Her und der Charakter in dieser Staffel, für mein Empfinden, so unsympathisch geschrieben, dass ich überhaupt kein Mitgefühl mehr mit ihr hatte.
Als es so schien, als bliebe sie am Ende allein, hab ich nur noch die Schultern gezuckt und dachte: Selbst schuld.
Wärend ich in Staffel 1 in jeder Folge oft gelacht, gelächelt und geweint habe, habe ich in der 2. Staffel, wenn´s hochkommt vielleicht ein Mal gelacht und definitiv nur ein Mal ein paar Tränchen verdrückt.
Der scheinbare "Cliffhanger" am Ende: Woohoooo , jetzt hat noch wer die Superkraft, was noch ein extremeres Chaos in Staffel 3 verspricht weckte in mir nur ein: Och nöööööö... zwanghaft einen drauf setzen, um etwas in die Länge zu ziehen, was Perfekt und wundervoll gewesen ware, wenn sie es bei Staffel 1 belassen hätten.
Ich bin raus. Wenn Staffel 3 kommt, werd ich sie mir wohl nicht mehr geben. Schade....
Der Film ist ganz nett und steigert sich im Verlauf. Anfangs war mir die Protagonistin etwas unsympathisch, was es schwer gemacht hat mit ihr mit zu fiebern. Auch wirkte sie auf mich eher wie eine Zwölfjährige.
Ein paar Dinge fand ich etwas unlogisch. Wenn sie solche Angst vor Hunden hat, wieso weiß sie wie man sie erfolgreich trainiert? Das macht keinen Sinn und ist für mich ein an den Haaren herbeigezogener Aufhänger. Auch hätte man, für meinen Geschmack, die Charaktere noch besser einführen können. Die Aktionen der Nachbarin konnte ich auch nicht wirklich nachvollziehen. Sie wollte irgendwie aufdecken, dass man Magda nicht vertrauen kann und ist doch eigentlich die Hauptsaboteurin, während Magda von Anfang an nur hilfreich ist. Das wäre doch auch irgendwie geschickter gegangen.
Und zu guter Letzt: Der Ex hat all ihre Passwörter? Ernsthaft jetzt? Wer macht sowas? Ich jedenfalls nicht ;)
Joah... die Dialoge waren halt wirklich mies geschrieben. Inhalt so lala... geht zum nebenbei schauen, wenn man sehr leichte Kost sucht.