TheRealRalf - Kommentare
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Alle Kommentare von TheRealRalf
Tricktechnisches Highlight, das leider weder den Spirit des Originals einfängt, noch einen sonstwie mit auf eine emotionale Reise nimmt. Ver-Marvelisierung eines eigentlich interessanten Plots. Schade ums große Geld.
Schöne Rolle für Pam Anderson, in der sie zeigen kann, das sie als Schauspielerin was kann.
Wie tragisch das Leben von Shelley ist, begreifen die meisten Zuschauer offensichtlich aber gar nicht: Tänzerin ist Sie nur in den kindlichen Träumen. In der Realität ist es nur "Tits'n'Ass", wie ihr einer der Regisseure zum Ende auch vordekliniert.
Und diese Tragik, nicht mal eine "echte" Künstlerin zu sein, erklärt und verschärft dann auch noch mal der Konflikt bzgl. der Erziehung und Adoption ihrer Tochter.
Kann man sich anschauen, ein großartiger Hauptdarsteller und absoluter Respekt mit sooo vielen Tieren zu drehen... Und dann auch die Hunde selbst, einfach wow.
Aber das Buch... jeez... Ich weiß nicht, aber Luc Besson als Regisseur gehört für mich echt zu den TopFlop-Kreativen... Mal absolut großartig, und dann das Gefühl, er macht nur Fingerübungen...
Würde ich den Film weiter empfehlen? Für Caleb Landry-Jones auf jeden Fall, als Cineast oder Besson-Fan eher nee.
Hatte mich sehr auf den Film gefreut, nachdem ich vor einigen Jahren das Buch gelesen hatte. Lest das Buch :-)
Bis hierher war ich Fan beider Reboots, aber das hier is' echt eine mixed Bag:
- das Buch ist platt, die Dialoge schlimm
- CGI teils wie aus einem Computergame, vor allem zu Beginn, was sich zum Finale hin bessert
- Charaktere uninteressant
- Doppelte Familienstory in einem Actionfilm... gääähn...
- und nicht zu vergessen, so post-2020er-totgegendert mit typischen reziproken Mann-Frauen-Cliches, Frauen als die Macher, Männer als Clowns, "Edle Wilde"... es könnte von Disney sein :-)
Fazit: Get in for the Monsters. Forget the Rest.
Tolle Besetzung, die nicht zeigen kann, was sie kann. Das Buch ist schwache Allerweltskost, und inszeniert, wie Emmerich halt so is'. ID4 war geil, aber leider nicht besser geworden seitdem. (ja, ich weiß, das er nicht Regie führt)
Dazu noch diese unsäglichen Greenscreen-Bühnen neuer Bauart. Theoretisch eine geniale Technik, aber wenn Kamera und Effekt-Team das nicht 100ig abstimmen, sieht es einfach genau so schlecht aus, wie seinerzeit der Kulissenbau oder die erste CGI.
Ein Franchise wird zu Tode geritten.
Das hier ist Fan-Service, aber leider nicht mehr das, was ich an den anderen Teilen geliebt habe: Unkonventionell, Humor zwischen kindlich und intelligent, Spass für die ganze Familie.
Man sieht es immer wieder, so z. B. auch schon bei Shrek. Die Produzenten möchten einen weiteren vermeintlich risikoarmen Hit, den ehemals anarchistischen Autoren werden Fesseln angelegt, und eigentlich weiß man als Zuschauer, wenn eine Familienstory das tragende Gerüst ist, ist die Luft raus. Shrek ging vor. The Incredibles folgten nach. Gru ist der letzte in der Reihe.
Dazu die krampfhaften Reminiszenzen mit dem Presslufthammer, insbes. die Superhelden-Geschichten. Nee, nee...
Sehr schade, da die Figuren und das Setting nach wie vor Potential haben. Allerdings nicht so.
Ich war sehr gespannt, wie diese coole Story ausgeht, aber das Buch der dritten Staffel ist echt ein Abstieg. Min. zwei Folgen zu lang und mit Logikbrüchen, die mich echt genervt haben. Dazu diese deutlich zu erkennende Greenscreen-technik, die angebelich so toll sein soll... nee, sorry, das reissen auch die sympathischen Schauspieler nich' raus. Und dann dieser Kunstschnee... und niemand scheint da im hohen Norden zu frieren... mal ganz abgesehen vom moralischen Zeigefinger in Kombi mit den Auferstehungsmytehn und Happyendritis... nee, nee, das hätte ich mir irgendwie knackiger und evt. auch düsterer gewünscht...
Kamera und Ton erste Sahne, der Cast gut gewählt, CGI zeitgemäß. Kann man sich auf jeden Fall ansehen.
Die erste Hälfte vermittelt beklemmend, wie so ein moderner Einsatz inkl. CSAR aussehen könnte, aber dann verschleudert der Film sein zuvor aufgebautes Potential in dem üblichen "Americas Soldiers Epic" und Action-Geballer. Hätten Sie den Realismus beibehalten und eher einen Downer draus gemacht, wäre es ein besserer Film geworden.
Großartige Schauspieler.
Story wie schon öfter gesehen und voraussehbar.
Guy Ritchie bleibt seinem visuellen und Erzählstil treu.
Für Fans sicherlich ein seeehr langer Spaß.
Für Nicht-Fans allerdings auch seeehr lang :-)
Not my cup of tea... um im Thema zu bleiben.