zeke - Kommentare

Alle Kommentare von zeke

  • 10

    "When you grow up, your heart dies."

    Irgendwie fehlt mir die Fähigkeit auszudrücken, was "The Breakfast Club" in mir auslöst, aber mit jedem weiteren Mal glaube ich, diesen Prozess zumindest ein wenig verlangsamen zu können.

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    • 10

      "If you cut off my head, what would I say?
      Me and my head, or me and my body?
      What right has my head to call itself me?"

      Eine kleine Anekdote aus der Vergangenheit. Ich schaue "The Tenant" zum ersten Mal. Ich lege ihn mit gerade noch "Sehenswert" (7) zu den Akten. Dann wird es Abend und ich lege mich schlafen. Doch zuvor muss ich den weisen Menschen, der mir den Film nahelegte und ihm geradeheraus ein "Herausragend" (9) bescheinigte, noch wissen lassen, was ich von seinen mittelmäßigen Empfehlungen halte. Nämlich nichts. Ich wache auf und blicke aus dem Fenster. Es ist neblig. Und irgendwie habe ich ein komisches Gefühl. Irgendwie ist mir gerade danach, diesen gerade so noch sehenswerten Film ein weiteres Mal zu sehen. Macht ihn das nicht schon zu mehr als sehenswert? Wie dem auch sei, ich gehe diesem Gefühl nach. Und von der ersten Minute an bin ich gefangen. Gefangen in diesem tristen Paris. Diese großartige Musik, die die Verschlafenheit und Tristesse dieses Frankreichs nicht besser hätte einfangen können. Diese Ungeschicklichkeit und Unsicherheit des kleinen Monsieur Trelkovsky. Wie er bei seinem ersten Treffen mit der bezaubernden Isabelle Adjani in einen samtigen Haufen Hundekot tritt oder ihm ein Clochard einen Fuffi aus dem Portemonnaie leiert. Nur um einige Augenblicke später einem plärrenden Kind eine schallende Ohrfeige zu verpassen. Diese tollen Charaktere und die gesamte Zweideutigkeit des Films. Und diese wunderschöne Isabelle Adjani. Herausragend. Lieblingsfilm. Ich lege mich schlafen. Schaue aber zuvor noch einmal aus dem Fenster, um mich zu vergewissern, dass nicht doch jemand mit dem Kopf meines Nachbarn jongliert. Entschuldigt, wenn das alles etwas schwülstig daherkommt. Aber die Liebe ist nun einmal schwülstig. Und "The Tenant" liebe ich wirklich. Fo' real.

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      • 6

        Robert Moores "Murder by Death". Ich erdreiste mich einmal und möchte ihn mit zwei seiner Genrevertreter vergleichen. Da wäre "And then there were none" (1945). Und ein gewisser "Clue" (1985). Ersterer kommt in schlichtem schwarz/weiß daher. Ein so wunderbarer Film. Dieser setzt gezielt seine Komödienpunkte ein, verliert aber die Ernsthaftigkeit nicht aus den Augen. Diesen Spagat schafft "Murder By Death" in meinen Augen nicht immer. Manch Witz ist dann doch zu einfach und - wahrscheinlich - zu alt. Auf Kosten der Spannung. Während man bei "And then there were none" bis zum Endakkord mitfiebert, ist es bei "Murder by Death" letzten Endes lediglich ein seichtes Interesse, was bleibt. Aber spannend ist es wahrlich nicht. Vielleicht muss das eine Komödie auch nicht sein. Vielleicht hinkt der Vergleich der beiden. Aber immer wenn ein unbekannter Herrenhausbesitzer fremde Menschen zum Dinner einlädt, muss ich zwangsweise an "And then there were none" denken. So hätten wir also noch "Clue". Diesen dagegen kann man getrost in die Ecke der Vollblutkomödien stellen. Verglichen mit "Clue" leitet "Murder by Death" einfach zu lange ein. Diese Diskussionen der Gäste im Esszimmer sind immer so herrlich. Auch hier. Nur kommen sie mir hier ein wenig zu kurz. Der Autokorso zu Beginn nimmt entschieden zu viel Zeit in Anspruch. Gerade da macht "Clue" vieles richtiger. Was nicht heißen soll, dass "Murder by Death" alles falsch macht. Fasse ich mich kurz: ein bisschen witzig, ein bisschen spannend, ein bisschen gut.

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        • 4

          Bewertung: "Uninteressant". Vor gut anderthalb Stunden konnte ich noch das Gegenteil behaupten. Interessant klang die Schose der Säuberung. Und durchaus interessant klang das Ganze drumherum. Aber ich hätte es wissen müssen bei einem Blick auf den Cast. Gab sich Ethan Hawke in letzter Zeit doch für so manch mittelmäßiges Drehbuch her. Dass eine gute Idee nicht gleich einen guten Film macht, zeigt "The Purge" durchaus eindrucksvoll.
          Von den ersten Minuten an ist er vor allem Eines: Durchsichtig. Und das zieht sich wie ein roter Faden durch die gesamten neunzig Minuten. So blieb mir noch die Hoffnung auf ein paar schöne Bilder und ordentliche Szenen. Es blieb dann auch bei ziemliche genau einem Paar. Und weshalb diese Masken? Waren solche bei "The Strangers" noch passend, weil alles schön anonym, sind diese hier einfach deplatziert. Schlicht einfallslos und total konträr der eigentlich guten Grundidee. Der nette Mann mit dem güldenen, mittellangen Haar sagte so treffend: "Wollen ist heute unser Wille." Recht hat er. Können aber scheinbar nicht.

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          • 9 .5
            zeke 03.04.2014, 20:40 Geändert 23.11.2016, 22:10

            "A reality is just what we tell each other it is."

            "In The Mouth of Madness". Der letzte in John Carpenters Trilogie der Apokalypse. Und zugleich der - in meinen Augen - beste. In ihrer Gesamtheit tut die Trilogie Verletzlichkeit, Manipulation und Angreifbarkeit des Menschen dar. Um genau zu sein dreier menschlicher Grundeigenschaften. Des Körpers ("The Thing"), der Seele ("Prince of Darkness") und letztendlich des Verstandes. Im Falle von "In the Mouth of Madness" in Person des großartigen, gottgleichen Sam Neill als John Trent. Die Suche nach dem verschollenen Buchautor Sutter Cane treibt ihn vor allem in Eines, den Wahnsinn. Und wie schön dieser Wahnsinn doch sein kann. Wie einfach es doch ist, den Menschen zu brechen. Die Stimmung unbehaglich und bedrohlich, die Kreaturen von unglaublicher Hässlichkeit. Ich bin kein Lovecraft Experte. Aber wenn mein bester Freund sagt, dass "In the Mouth of Madness" "näher dran ist an einer lovecraftschen Atmosphäre als alle Versuche, die bisher unternommen wurden, sein unaussprechliches Grauen auf Film zu bannen", dann glaube ich ihm das. Und auch wenn dem nicht so sei, ändert es nichts daran, dass Carpenter mit "In the Mouth of Madness" einen der besten Horrorflicks abliefert, in deren Genuss ich bislang kommen durfte.

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            • 10

              "If I were God, I would have made the world just so and no different. And so I have you... I have you."

              Die Welt in einer scheinbar nicht allzu fernen Zukunft. Grau. Düster. In Trümmern. Was mit ihr geschehen ist, das bleibt unausgesprochen. Ein paar Menschen sind noch übrig. Doch ist der Begriff "Mensch" hier eher deplatziert. Sie tragen keine Namen mehr. Menschliche Züge sind kaum noch zu finden. Überlebende stehlen voneinander. Sie nehmen Kleidung, Nahrung und das Leben. Eine Dystopie wie sie düsterer nicht sein könnte. Und doch lodert die Flamme noch. Ein Vater tut alles in seiner Macht Stehende, um die Unschuld in seinem Sohn zu wahren. Das unschuldige, unbefleckte Menschliche. "The Road" zeigt dreierlei Dinge eindringlich. Den unbedingten Willen des Menschen zu existieren. Was es auch koste. Die ewig währende Hoffnung. Egal wie düster die Zukunft scheint. Und letzten Endes, dass mit der Welt nicht zwangsläufig die Liebe sterben muss. Höre ich Nick Caves und Warren Ellis' "The Beach", kommen mir noch immer ein paar kleine Tränen. Tränen kommen mir normalerweise nur beim Zwiebelschneiden. Und Zwiebeln schneide ich schon nicht mehr, nunja, seit ich das erste Mal Zwiebeln schnitt. Aber "The Road" ist einfach wunderschön.

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              • 10
                über Her

                "Sometimes I think I have felt everything I'm ever gonna feel. And from here on out, I'm not gonna feel anything new. Just lesser versions of what I've already felt."

                Dieses Gefühl. Dieses Gefühl kenne ich nur allzu gut. Irgendwie beschleicht es mich andauernd. Es fühlt sich an, als hätte ich bereits alle "Lieblingsfilme" sämtlicher - für mich - beachtenswerter Genres gesehen. Nichts Neues gäbe es noch zu entdecken. Man hält sich damit über Wasser, sich alte "Zehnerfilme" erneut anzusehen. Aber wiederbeleben lässt sich dieses Gefühl nicht. Nach Jahren ohne einen "Zehnerfilm" erinnert man sich gar nicht mehr so recht daran, wie es sich eigentlich anfühlt, einen solchen ein allererstes Mal zu sehen. Nun aber weiß ich es wieder.

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                • 9 .5
                  zeke 11.10.2013, 11:24 Geändert 16.10.2022, 10:40
                  über Stoker

                  Und so saß ich da, wie damals mit 8 Jahren vor einem Haufen voller Legosteine ohne Bauanleitung. Nicht wissend, wo ich überhaupt anfangen soll. In diesem Falle mit dem Verstehen. Ohne große Vorabinformationen an den Film zu gehen, war die wahrscheinlich beste Entscheidung. Die erste Hälfte des Films baut die Geschichte um die Charaktere ganz langsam auf. Man fragt sich, wohin das alles denn überhaupt führen soll, was es denn nun mit Onkel Charlie auf sich hat. Die Erzählweise selbst, mit Rück- und Vorblicken zu arbeiten, verleiht dem Ganzen eine noch ästhetischere, zugleich verwirrendere Note. Man ist sich nicht so wirklich sicher, was man nun von India Stoker halten soll, was nun Realität ist oder was möglicherweise nur fiktive Gedanken sein könnten. Sorgsam wird darauf geachtet, nicht zuviel aber auch nicht zu wenig zu erzählen und zu zeigen. Die Duschszene dient für mich letztendlich als eine Schlüsselszene für den Zuseher. Denn hier schließt sich das vormals verwirrende Bild über India. Es fühlt sich abgeschlossen an. Man hat verstanden.
                  Die zweite Hälfte des Films legt dann deutlich an Tempo zu. Aber nur genau soviel, dass keine wichtigen Entwicklungsschritte in der Charakterdarstellung vernachlässigt werden. Hauptaugenmerk liegt hierbei ganz klar auf Charlie. Ach, ich glaube, ich habe mich ein wenig in Matthew Goode verliebt. Kann mich an keine überzeugendere schauspielerische Darbietung in letzter Zeit erinnern. Und irgendwie formt sich aus diesem großen Haufen Legosteine eine prunkvolle Burg. Diese Szene auf dem Spielplatz. Es ist Nacht. Die Kamera schaut über die Schulter von Indias Freund. India begibt sich auf diese Art Drehkarussell, dessen Sinn ich als Kind bereits nie verstand. Sie beginnt sich zu drehen, redet währenddessen pausenlos. Die Kamera hält still. Besser lässt sich "Stoker" in einer Szene nicht zusammenfassen. Poetisch, atmosphärisch, bildgewaltig und düster. Einfach wunderschön. Und ein Faible für das Spitzen abervieler gelber Bleistifte habe ich seit Mulder in "Chinga" sowieso.

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                  • 8

                    Man mag es kaum glauben, aber für mich stellt "Prometheus" - wie auch in der Saga selbst - den Anfang der Alien-Reihe dar. Irgendwann in den Anfangsjahren meiner Liebesgeschichte mit dem (Sci-Fi) Horrorfilm habe ich "Alien" schon einmal gesehen. Leider liegt das Ganze schon so weit zurück, dass ich dazu kaum noch etwas sagen kann und auch nicht wollen würde. So sehe ich es einfach als Neuanfang. Vielleicht gar nicht so schlecht, da man die gegenüber "Prometheus" kritischen Stimmen zumeist aus dem Lager der "Alien"-Liebhaber hört.
                    "Prometheus" macht in meinen Augen so vieles richtig. Das Setting, die Darstellung der Konstrukteure, der Score. Technische und bildliche Umsetzung sind schlichtweg großartig. So großartig, dass man das Unwohlsein Fifields in dieser Umgebung nur allzu gut verstehen kann. "Gott erschafft keine geraden Linien" - so Holloways Worte in der deutschen Sprachausgabe bei Ankunft auf dem fremden Planeten. Und genau das ist es, was dieses unbehagliche Gefühl beim Zuseher hervorruft. Dazu kommt: Düster ist es. Und so fühlt es sich auch an. Speziell wenn einem bewusst wird, in welche Richtung sich die Expedition eigentlich entwickelt. Weiter hervorzuheben sind zum einen die allgemeine Umsetzung der Geschichte selbst (Anm. d. Red.: Spannungsaufbau, Twist) und zum anderen die Darstellung der Charaktere des David und der Meredith Vickers. Zwar habe ich keine Schauspielerei studiert, aber das, was Michael Fassbender bzw. Charlize Theron hier abliefern, würde ich im Regal unter ganz großer Schauspielerei einordnen. Bleibt mir nun also die Vorfreude auf die Fortführung der Saga - endlich.

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                      zeke 22.08.2013, 10:23 Geändert 28.03.2019, 07:18

                      "Oh, wouldn't it be great if I was crazy? Then the world would be okay."

                      Als ich damals, im zarten Alter von 14 Jahren, "Twelve Monkeys" das erste Mal sah, hielt ich den Film für total sinnlos. Verstanden habe ich schlichtweg überhaupt nichts. Und immer wenn ich in den Folgejahren über den Film stolperte, hatte ich sofort wieder das gleiche Bild im Kopf. Aber ein wenig über 10 Jahre später, in denen sich mein Filmgeschmack in etwas andere Sphären als noch früher begab, gab ich ihm erneut eine Chance. Zumal der Endzeit-Thriller zu dieser Zeit bereits vollends mein Herz gewonnen hatte. Und nach den knapp zwei Stunden Laufzeit saß ich nun da und wusste nicht so recht, ob ich damals nicht vielleicht einen anderen Film namens "Twelve Monkeys" gesehen hatte. Ich war geplättet. Überwältigt. Die Story selbst ließt sich ganz einfach: Mann reist aus Zukunft in Vergangenheit, um Menschheit zu retten. Doch so einfach sich das auch lesen mag, so verworren schön ist die Geschichte umgesetzt. Die ständigen Zeitsprünge und dortigen Erlebnisse von James Cole lassen dem Betrachter eigentlich keine Zeit, das Gesehene wirklich zu verarbeiten und einzuordnen, ohne Gefahr zu laufen, etwas Wichtiges zu verpassen. So wird der Zuschauer nach und nach ebenso verwirrt wie Cole selbst. Man weiß gen Ende selbst nicht mehr so ganz, was man nun eigentlich glauben soll. Was ist Wahrheit? Und was Fiktion? Oder ist gar alles Wahrheit? So rückt der Fokus weiter und weiter weg von dem eigentlich Zweck der strapaziösen Zeitreise. Man verläuft sich so sehr darin, dass einem das tolle Ende einfach vor den Bug geknallt wird. Überrascht ist man. Und zufrieden. Danke, Terry Gilliam.

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                      • 3

                        "Wo kommst du her?"
                        "Von auswärts. Wir haben uns im Nebel verfahren."

                        Nicht gut. Schlichtweg nicht gut. Verflogen ist dieser subtile Horror. Die schön schaurige Musik tritt nur noch ganz selten auf. Es wird nun rasante Musik genutzt. Und der Horror wird auch rasant. Nichts mehr zu finden von dem typischen Silent Hill Horror. Mal kommt in plumper Manier ein Monstrum um die Ecke geschneit. Mal klappert penetrant laut von jetzt auf gleich der Aufzug, nur um dann wieder aufzuhören. Klassische Methoden einfallsloser Horrorstreifen. Auch die Monster bleiben nicht mehr im Dunkeln. Man erspart es sich, den Horror im Kopf der Zuschauer abspielen zu lassen. Man muss doch die tollen CGI Gesichter aus der Nähe zeigen. Sind sie nicht schön? Ja, total schön. Richtig super. Kann ich's noch einmal sehen? Und schließlich kommt die nächste Nahaufnahme schon um die Ecke. Damit schwindet dann auch die letzte Möglichkeit, ein zumindest ein wenig bedrückende Stimmung zu erzeugen.

                        Rein storymäßig gibt es ebenfalls nicht wirklich Positives hervorzuheben. Für mich muss eine Videospielverfilmung nicht zwingend 1:1 ein Videospiel wiederspiegeln. Eher im Gegenteil. Wer will denn einen Film sehen, bei dem er schon vorher ganz genau weiß, wie er endet? Ich nicht unbedingt. Aber hier ist einfach alles an den Haaren herbeigezogen. Kurz gefasst, die Geschichte ist einfach nicht gut. Von vorne bis hinten. Da hat man sich ordentlich verfahren. Leider den gesamten Weg über ohne zu wenden. Und folgerichtig schafft es der Film auch zu keinem Moment zu fesseln. Leider bestätigt sich meine Meinung über die Verwendung von 3D von Mal zu Mal. Es wird meist dann 3D in einem Film eingesetzt, wenn die Story und Charaktere nicht genug Tiefe bieten, um den Film zu tragen und man es damit versucht zu übertünchen. Wenigstens sind die Effekte so wunderschön. Die Asche fliegt sogar während des Kinobesuchs auf mich zu. Unfasslich toll. Wer das wirklich noch großartig findet, der soll das dann eben tun. Ich tu's nicht.

                        Wer es in gewisser Weise für mich schafft den Film vor einer noch niedrigeren Bewertung zu retten, ist der geliebte Pyramidenkopf. Wie er sich schwerlich durch die Gänge schleppt, sein übergroßes Beil hinter sich herziehend, und gelangweilt Gliedmaßen abtrennt. [SPOILER] Sinnbildlich für die Rettung des Films, beschert er uns in diesem auch das fällige Happy End. Nur um in seiner üblichen Art und Weise von Dannen zu ziehen. [SPOILER ENDE] Als ob es ihm eigentlich keinen Spaß macht. Aber einer muss es eben tun.

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