Die besten Dokumentarfilme der 1990er bei - Im Stream

  1. Mein liebster Feind - Klaus Kinski
    7.6
    7.5
    295
    63
    Making-Of-Dokumentation von Werner Herzog mit Eva Mattes und Werner Herzog.

    Mein liebster Feind – Klaus Kinski ist eine Dokumentation von Werner Herzog über seine Hassliebe zu dem außergewöhnlichen Schauspieler, den er dennoch fünf Mal in der Hauptrolle seiner Filme besetzte.

  2. 7.8
    7.6
    377
    23
    Making-Of-Dokumentation von George Hickenlooper und Fax Bahr mit Francis Ford Coppola und Marlon Brando.

    1976 begann Francis Ford Coppola auf den Philippinen mit den Dreharbeiten zu "Apocalypse Now". Aus geplanten 6 Wochen Drehzeit wurden mehr als drei Jahre, und das hatte viele Gründe: Harvey Keitel wurde von Coppola gefeuert, sein Nachfolger Martin Sheen erlitt einen Herzanfall, der philippinische Bürgerkrieg brauch aus und dann zerstörte ein Taifun fast alle Requisiten. Für Coppola und sein Team wurden die Dreharbeiten zu einem Alptraum...

  3. 7.2
    6.6
    290
    31
    Musikfilm von Wim Wenders mit Ry Cooder und Ibrahim Ferrer.

    Die Dokumentation Buena Vista Social Club von Wim Wenders entführt in die feurige Welt der kubanischen Musik und stellt uns hochtalentierte Musiker vor.

  4. 7.8
    7.6
    169
    12
    Dokumentarfilm von Werner Herzog mit Werner Herzog.

    Im dokumentarischen Film-Essay Lektionen in Finsternis nutzt Werner Herzog die brennenden Ölfelder nach dem ersten Golfkrieg als Ausgangspunkt für ästhetische, religiöse und philosophische Gedanken.

  5. US (1992) | Dokumentarfilm
    8
    7.3
    374
    30
    Dokumentarfilm von Ron Fricke.

    “Baraka” ist ein Wort aus der Sufi-Sprache und heißt etwa: “Atem des Lebens”. Mit einer computergesteuerten TODD/AO 70mm Kamera fängt Ron Fricke die Schönheit der Natur und das Schicksal der Menschen in atemberaubenden Bildern und berauschenden Klängen ein. In Tansania, China, Brasilien, Japan, Kuwait, Kambodscha, Iran, Nepal und weiteren 16 Ländern auf sechs Kontinenten erforscht er 14 Monate lang, was die Menschheit in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft beseelt. Er führt den Zuschauer zum Geheimnis des Lebens, zum Geist der Natur.

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  7. 6
    5.8
    45
    18
    Coming of Age-Film von Dominik Reding und Benjamin Reding mit Sascha Backhaus und Sandra Borgmann.

    Janosch flieht vor seiner Mutter zu seinem Freund und Idol, dem Skin und Kickboxer Koma, und quartiert sich bei ihm am Dortmunder Stadtrand ein. Er wird in die Skin-Szene eingeführt, lernt aber auch den netten Punk Zottel kennen und lieben. Schließlich muss er sich entscheiden: Punks oder Skins?

  8. AT (1998) | Dokumentarfilm
    ?
    Dokumentarfilm von Paul Reddish.

    Die Riesenhonigbiene zählt zu den aggressivsten Tieren der Welt. Ihr Stich ist weit schmerzhafter als der Stich der Honigbiene. Jedes Jahr verlassen Tausende Schwärme ihre Heimat in Assam an den Hängen des Himalajas und ziehen südwärts. Erreichen die Bienen ihr Ziel in den Ebenen am Ufer des Flusses Brahmaputra, lassen sie sich Jahr für Jahr auf denselben Bäumen nieder. Gemeinsam mit österreichischen Forschern hat der britische Naturfilmer Paul Reddish die Riesenhonigbienen auf einer ihrer jährlichen Wanderungen begleitet.

  9. CH (1997) | Dokumentarfilm
    ?
    3
    Dokumentarfilm von Thomas Imbach.

    "Das grösste verdammte Ghetto" nennt der Schulwart das Klassenzimmer, in dem Xhumi und Müke die letzten paar Monate ihrer Schulzeit verbringen. Anas Hände werden schweissnass, wenn es um die Frage nach ihrer beruflichen Zukunft geht. Oli steht schon draussen - nämlich auf der Gasse. "Dein Gesicht hat sich bös verändert in letzter Zeit" sagt Ati, der Marroni-Verkäufer, auch noch keine 20. Wir befinden uns an einem sonnigen Flecken der Zürcher Goldküste. Eine Handvoll Kids bahnt sich ihren Weg in die Arbeits- und Konsum-Gesellschaft. "Es ist sechs Grad minus", sagt Oli seinem Freund Ati, während Dani sich schwerfällig von seinem Bett auf den Boden rollen lässt.

  10.  (1993) | Dokumentarfilm
    ?
    3
    Dokumentarfilm von Helmut Grasser mit Jörg Haider und Edith Adamek.

    Anfang der 90er Jahre zogen Jörg Haider und seine Helfer durch Österreich, um Wählerstimmen zu sammeln. Das Auftreten war siegessicher, die Slogans plakativ. An Krisen und Problemen waren Ausländer und die alteingesessenen Parteien schuld. Der Film versucht, dem Phänomen FPÖ auf die Spur zu kommen.

  11. US (1995) | Dokumentarfilm
    ?
    Dokumentarfilm von Theodore Thomas.

    Die Dokumentation Frank and Ollie steht im Zeichen der beiden Disney-Trickfilmzeichner Frank Thomas und Ollie Johnston. Verfolgt wird die Karriere der beiden bis zu ihrem Ruhestand in den 1970er Jahren. (JU)

  12. NZ (1996) | Dokumentarfilm
    ?
    1
  13. IL (1994) | Dokumentarfilm
    ?
    3
  14. DE (1991) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Thomas Kufus.

    Die deutsche Dokumentation Blockade beschäftigt sich mit der namensgebenden Blockade bzw. Belagerung Leningrads durch die Wehrmacht während des Zweiten Weltkriegs. Über zwei Jahre der Belagerung kosteten ca. eine Million Zivilisten das Leben. Der Verlauf des Kriegsverbrechens wird aus historischen Aufnahmen, aktuellen Aufnahmen der modernen Stadt Leningrad und Interviews rekonstruiert. (SR)

  15.  (1995) | Dokumentarfilm
    ?
    4
  16. ?
    7
    1
    Politische Dokumentation von Frank Lustig und Uwe Boll mit Karl-Friedrich Gerster und Heinz Klever.

    Filmregisseur Parzer bittet den Produzenten Wittmeyer um die Finanzierung eines Politthrillers, der die Hintergründe des Todes von Ministerpräsident Uwe Barschel thematisieren soll. Parzer hat gründlich recherchiert und legt Wittmeyer die Fakten zu dem Fall vor.

  17.  (1991) | Drama, Melodram
    ?
    6
    Drama von Isaac Julien mit Sophie Okonedo und Eamonn Walker.

    London im Sommer 1977: Die Queen feiert gerade ihr Silberjubiläum und die beiden schwulen Soul-DJs Chris und Caz versorgen mit ihrem Piratensender die Stadt mit den neuesten Funk-Sounds. Dann wird TJ, ein Freund der beiden, ermordet aufgefunden. Chris kommt zufällig in den Besitz von TJs ramponiertem Ghettoblaster, in dem noch ein Tape steckt, auf dem der Mord aufgezeichnet ist…

  18. DE (1990) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Harriet Eder und Thomas Kufus.

    Die Dokumentation Mein Krieg zeigt die privaten Aufnahmen von sechs Soldaten, die 1941 beim Einmarsch der Wehrmacht in die Sowjetunion dabei waren. Sie hatten als leidenschaftliche Filmer Schmalfilmkameras dabei, mit denen sie ihren Alltag zwischen Tod und Freizeit für die Nachwelt festhielten. 1989 sprachen die Dokumentarfilmer Harriet Eder und Thomas Kufus mit ihnen über ihre Aufnahmen und Erinnerungen an "ihren" Krieg. (SR)

  19. 7.8
    8
    1
    Dokumentarfilm von Michael Lindsay-Hogg mit Ian Anderson und Glenn Cornick.

    Dieser Dokumentarfilm, der am 10. und 11. November 1968 gefilmt und ursprünglich schon in diesem Jahr veröffentlicht werden sollte, zeigt zwei Abende aus dem Leben der Rolling Stones auf der Bühne. Neben den Stones sind unter anderem auch The Who, Jethro Tull und Marianne Faithful zu sehen – und als Sahnehäubchen obendrauf eine Jam-Session von John Lennon, Eric Clapton, Keith Richards und Mitch Mitchell.

  20. US (1990) | Dokumentarfilm, Biopic
    ?
    2
    Dokumentarfilm von Ellen Weissbrod mit Frank Sinatra und Steven Spielberg.

    Listen Up: Die Leben des Quincy Jones präsentiert eine einmalige, vielseitige Ikone, die vier Generationen amerikanischer Musik geprägt hat. Diese sehr persönliche Biografie folgt Jones Spuren von seiner Jugend auf der Southside von Chicago bis zu seinen prägenden Jahren in Seattle, von historischen musikalischen Kooperationen bis zu privaten Momenten und gesundheitlichen Problemen. Familie, Kollegen und Freunde Michael Jackson, Miles Davis, Frank Sinatra, Flavor Flav, Oprah Winfrey, Reverend Jesse Jackson und andere gestalten gemeinsam Jones bewegendes Porträt als Vater, Ehemann, Musiker, Produzent, Menschenfreund und Verleger.

  21. US (1993) | Kampfsportfilm, Biopic
    6.6
    12
    4
    Kampfsportfilm von Tom Kuhn und Fred Weintraub mit Jean-Claude Van Damme.

    Auch über 30 Jahre nach seinem Tod nimmt Bruce Lee immer noch Einfluss auf die Kampfsportarten wie bis heute kein anderer Martial Art Star. “Der Fluch des Drachen” zeigt den wahren Bruce Lee in Aktion – im Film wie im Leben. Erzählt wird eine bewegende Geschichte von Bruce Lees Leben und Vermächtnis. Dieser außergewöhnliche Film zeigt: – Lee in seinen klassischen Kampfszenen; – Interviews mit Schülern, Freunden und Kollegen, einschließlich James Coburn, Chuck Norris, Kareem Abdul-Jabbar und Bob Wall; – Brandon Lees Erinnerungen an seinen Vater und die Beschreibung der unheimlichen Zufälle, die zum vorzeitigen Tod von Vater und Sohn führten. Private Amateuraufnahmen von Lee beim Training mit seinen berühmten Schülern und Aufnahmen von Lees phänomenalen Turnierdurchbruch im Jahre 1964, die Proben zu den Kampfszenen von “Der Mann mit der Todeskralle”, Berichte von Bruce Lees Beerdigungen in Hong Kong und Seattle und seine späte Ehrung auf dem “Hollywood Walk of Fame” im April 1993.

  22. US (1997) | Dokumentarfilm
    6.9
    20
    3
    Dokumentarfilm von William Gazecki.

    Diese Dokumentation dreht sich um eine religiöse Sekte namens Branch Davidians, die insbesondere bekannt wurde, weil ihr Zentrum bei Waco in Texas im Jahr 1993 durch das FBI und andere Bundesbehörden belagert wurde, was letztendlich dazu führte, daß ein Großteil von ihnen, darunter auch der Anführer David Koresh, bei einem Brand, der mutmaßlich selbst gelegt wurde, ums Leben gekommen sind.

  23. CH (1998) | Dokumentarfilm
    ?
    4
    Dokumentarfilm von Simon Bischoff.

    Herren im Ruhestand haben sich in die marokkanische Hafenstadt Tanger zurückgezogen, um hier Sonne, Meer, Leben, Liebe und Sex zu genießen - schwulen Sex. Es ist Morgen in Tanger: Gymnastik für Jean Neuenschwander, einst Postangestellter, Hoteldirektor, heute Pensionär und Hauptperson dieses Films. In Tanger hat er sich mit 51 Jahren niedergelassen, um einen sorglosen Ruhestand in Luxus zu genießen. Mon beau petit cul - Mein süßer kleiner Arsch ist die Chronik seines Intimlebens, von dem Neuenschwander gerne und ausschweifend erzählt, gelegentlich obsessiv in seiner Detailtreue. Am liebsten schildert er seinen ersten schwulen Sex, seine sexuellen Vorlieben, die Vorzüge und Annehmlichkeiten marokkanischer Ärsche, die Genüsse eines frivolen und gesunden Lebens. Simon Bischoff baut seinen Film rund um Jean Neuenschwander auf und zeichnet - von dessen Geschichte ausgehend - ein differenziertes Bild der Schwulenszene von Tanger. Ob es ein Sitten- oder ein Unsittengemälde dieser Welt ist, läßt Bischoff offen. Und genau das ist die Stärke des Films: akribisch, fast ethnografisch leuchtet er die provokative, unangepaßte Biederkeit des spätgeouteten Saubermanns aus. Und überläßt das Urteil anderen.