Die besten harten Mysterythriller der 2010er - Ermittlung
- End ofWatch7.26.5485328Drama von David Ayer mit Jake Gyllenhaal und Michael Peña.
Mit End of Watch präsentiert uns David Ayer ein schonungsloses Porträt des Schmelztiegels Los Angeles. Jake Gyllenhall und Michael Peña kämpfen als knallharte Cops gegen die alltägliche Gewalt.
- Buried - Lebendbegraben6.56.8382374Thriller von Rodrigo Cortés mit Ryan Reynolds und Robert Paterson.
Ryan Reynolds findet sich in Buried – Lebend begraben in einem Albtraum wieder: Er ist in einem Sarg eingesperrt.
- Ruhet in Frieden - A Walk Among TheTombstones6.46.3346171Actionfilm von Scott Frank mit Liam Neeson und Dan Stevens.
Liam Neeson stößt in der Romanverfilmung Ruhet in Frieden – A Walk Among The Tombstones als abgehalfterter Ex-Cop auf eine kriminelle Verschwörung.
- TheLosers6.66.4263142Abenteuerfilm von Sylvain White mit Chris Evans und Idris Elba.
Eine Einheit wird in The Losers den Dschungel geschickt und muss feststellen, dass sie ans Messer geliefert wurden.
- Der Tod weint roteTränen6.26.229447Giallo von Hélène Cattet und Bruno Forzani mit Klaus Tange und Jean-Michel Vovk.
Im avantgardistischen Thriller The Strange Color of Your Body’s Tears untersucht ein Ehemann auf eigene Faust die seltsamen Umstände, unter denen seine Frau verschwand.
- Streamgestöber - Dein Moviepilot-Podcastpräsentiert von MagentaTV – dem TV- und Streaming-Angebot der Telekom
- Dark Places - GefährlicheErinnerung5.84.419872Drama von Gilles Paquet-Brenner mit Charlize Theron und Nicholas Hoult.
Im ländlichen Kansas angesiedelt ist Dark Places ein Drama, in dessen Mittelpunkt Charlize Theron sich als Überlebende eines Massakers mit den Dämonen ihrer Vergangenheit auseinandersetzen muss.
- Schimanski: Schuld undSühne5.958Mysterythriller von Thomas Jauch mit Götz George und Julian Weigend.
Als sich ein junger Duisburger Polizist das Leben nimmt, sind die Kollegen zwar bestürzt, gehen den Gründen für den Suizid jedoch nicht weiter nach. Schimanski (Götz George) aber lässt nicht locker und findet raus, dass der Sohn einer alten Freundin die eigenen Kollegen im Auftrag der Abteilung für interne Ermittlungen ausforschen sollte. Tatsächlich zeigt sich, dass einige im Revier Dreck am Stecken haben; die Frage ist nur, wer.
Thomas Jauch inszeniert die Geschichte zwar nicht als Referenz an den Mythos Schimanski, aber mit viel Respekt vor der Figur. Körperlichkeit spielt nach wie vor eine große Rolle, doch es gibt kaum Action-Szenen; Gefühle sind hier wichtiger. Geschickt weckt die Dramaturgie zudem Neugier auf die Vorgeschichte, die in Form einer langen Rückblende erzählt wird: Zu Beginn scheint Schimanski nach einem angeblichen Amoklauf am Ende.