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Testamento

Kinostart: 27.11.2003 | Deutschland (2003) | Dokumentarfilm | 97 Minuten | Ab 6

Testamento ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2003 von Uli Stelzner und Thomas Walther.

Komplette Handlung und Informationen zu Testamento

Der Film zeichnet das Vermächtnis eines ungewöhnlichen Mannes, der die Geschichte und Gegenwart Lateinamerikas zum Atmen bringt. Der 83-jährige Rechtsanwalt Alfonso Bauer Paíz aus Guatemala kämpft seit mehr als einem halben Jahrhundert für soziale Gerechtigkeit. Er verteidigt sein Land gegen Intervention, Militärregime und skrupellose Multis. Immer wieder musste er den Weg ins Exil gehen, welche ihn an die Brennpunkte der Revolutionen in Chile, Kuba und Nicaragua bringt. Nach dem Ende des Bürgerkrieges in Guatemala kehrt er als Rechtsberater zehntausender Kriegsflüchtlinge in sein Land zurück. Doch der Preis der Ideale ist hoch: Ehefrauen und Kinder sterben einen viel zu frühen Tod. Bei den ersten freien Wahlen nach Jahrzehnten der Diktatur nimmt er noch einen Anlauf und ist im Jahr 2000 da, wo er als junger Mann begann: im Parlament. Doch dort herrscht ein des Völkermords bezichtigter General. Der lange Kampf des Alfonso Bauer Paíz scheint verloren. Doch der Sozialist und Freimaurer ist sich sicher, daß nichts umsonst ist.

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Produktionsland
Deutschland
Altersfreigabe
Ab 6
Genre
Dokumentarfilm

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