In einem Interview mit dem Hollywood Reporter gab Produzent Dean Devlin bekannt, er und Regisseur Roland Emmerich wären sehr von der Idee angetan, ihren Blockbuster Independence Day fortzusetzen. Zum ersten Mal seit 11 Jahren hätten sie wieder zusammengearbeitet und nun endlich ein Konzept, das es wert sei, umgesetzt zu werden. Die kreativen Säfte flössen wieder, es ginge also nicht nur um den schnellen Dollar. Über Details wie die mögliche Rückkehr von Schauspielern wie Will Smith aus dem Original wollte Devlin nichts sagen, dazu sei es noch viel zu früh.
Und auch des Stargate -Franchises wollen sich Devlin und Emmerich wieder annehmen, um endlich die ganze Geschichte erzählen zu können. Mit einem zweiten und dritten Teil wollen sie das leere Loch auffüllen, das seit Teil eins bestünde. Dazu, ob das Stargate-Universum nach drei Fernsehserien mit insgesamt über 350 Folgen noch allzu viel Nichterzähltes zu bieten hat, äußerte sich Devlin nicht. Mit den Serien hatten Emmerich und Devlin allerdings auch nichts zu tun. Zu den gemeinsamen Werken von Roland Emmerich und Dean Devlin gehören außerdem noch Godzilla und Der Patriot.
Zunächst wird sich Roland Emmerich jedoch mit White House Down befassen, einem Actionfilm, in dem Channing Tatum als Secret Service Agent den Präsidenten verteidigt, nachdem Paramilitärs das Weiße Haus besetzt haben. Neben Tatum sind auch Jamie Foxx und Maggie Gyllenhaal bestätigt, und die neueste Meldung auf Collider besagt, dass James Woods sich ebenfalls in Verhandlungen befindet. Er würde den Chef der präsidentiellen Sicherheitsmannschaft spielen. James Vanderbilt, der jüngst The Amazing Spider-Man mitgeschrieben hat, sorgt für das Drehbuch.
Fiebert ihr möglichen Independence Day und Stargate-Fortsetzungen entgegen oder sollten Devlin und Emmerich sich lieber etwas Neues ausdenken? Oder in Rente gehen?