goomoonryong - Kommentare
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Alle Kommentare von goomoonryong
Die Serie ist sogut wie She Hulk. Positiv zu vermerken ist, dass die Special Effekte scheinbar wieder zurück in diesem Jahrzehnt angelangt sind. Fehlen nur noch halbwegs kompetente Drehbuchauthoren.
Spoiler
Alles erfahrene Hexen, aber laufen völlig Ahnungslos umher. Nicht nur, dass sie offensichtlich keine Ahnung von der der Umgebung haben welches Sie bestreiten wollten, was ja nur logisch ist, mit der Auflösung, aber die haben auch alle keine Ahnung von allg. Hexenmächten. Die einzige zu der diese Ahnungslosigkeit grob passt ist die coole Erik's Mutter aus den wilden 70ern. Außer ihr aber tuhen alle als ob Sie irgendwie den vollen durchblick hätten. Aber zugleich wenn sich etwas bewegt kommt von erfahrenen Hexen! "oh oh was war das?" artige Sätze.
Aber selbst wenn ich die Naivität von Erik's Mutter in dieser serie (als einzige) passend finde, handelt selbst sie für mich zu doof. Schon erwähnt? Das IQ aller Charaktäre liegt ungefähr bei 20 Grad.
Das agieren von den Charaktären erinnert mich eher an Kinder die ohne kulisse eine "Geschichte" improtheathermäßig durchspielen. Vll. hat man auch 7. Klässlern ein Multimilliarden studio verliehen und diese hatten 4 Wochen Zeit sich auszutoben und dabei eine Serie mit dem Equippment zu produzieren?
Ein weiterer Grab im Netflix Friedhof. Einpaar Folgen gesehen als die Serie noch am laufen war. Diese würde ich mit 5.5 bis vll. sogar 6 Punkten bewerten. Die Serie inklusive der trashige Style hatte etwas amüsantes. Aber ich sehe es nicht ein eine Serie weiterzuschauen die einfach abgesetzt wird. Essemble Serien die einfach abgesetzt werden haben meiner Meinung nach nur niedrige Bewertung verdient.
Bis zur dritten Staffel, zweite Folge geguckt und dann mich entschieden aufzuhören. Erste Staffel noch annehmbar. Zweite Staffel wird von Folge zu Folge schlechter und dritte Staffel wird offensichtlich nicht besser..
Cobra Kai S3E1, Goblin Slayer; Designated Survivor 60 Days; Rick and Morty S4E7; New Girl S1E4; Blood of Zeus S1E2; Kalifat S1E3; Emily in Paris S1E5 (besonders schlechte Serie); Star Trek Enterprise S3E1; Sabrina S2E1 (besonders schlechte Serie); The Umbrella Academy S2E1(muss man nicht gesehen haben); The Witcher S2E1; Das Damengambit S2E1 (Muss man nicht gesehen haben); Final Space S2E2; Norseman S3E6; Altered Carbon S2E1 (E1 zur hälfte geguckt. Qualität von einer "muss man nicht geshen haben" nochmals nachgelassen. + Serie abgesetzt (?)); Tripple Frontier; Mute Batman Ninja
Hinweiß: Ich hab mir die lange Version auf Englisch angeschaut.
Spoiler alert:
Dabei habe ich mir den Film heut mit Kollegen reingezogen und der Film war Inhaltlich sinnvoller als Anfangs gedacht. Leider war ich ein wenig Mental erschöpft, sonst hätte ich einige Hinweiße deutlich früher erkannt. Bei kurz vor der hälfte fragte ich den Kollegen worum es eigentlich ginge, weil ich die Sinnhaftigkeit und Thematik des Films noch nicht Verstand. Bisher sah man irgendwelche Charaktäre auf einer Party, jeder ist auf seine weiße sehr ulkig. Die Frage beantwortete ich kurz darauf selbst mit der Antwort "ich denke es geht beim Film um Konfliktbewältigung und seine Gefühle auszudrücken". Zu dem Zeitpunkt vergaß ich schon das Anfangs scheinbar geschossen wurde. Im weiteren Verlauf des Films amüsierten wir uns über das Handeln einzelner Personen, dabei witzelte ich darüber, dass eigentlich der Film jetzt son richtig geilen Horrorfilm machen würde. Nach dem Suizidversuch von Harris verwarf ich den Gedanken, dass hierbei irgendeine Logik nachgegangen wird und der Film eine Sinnhafte erzählung darbietet. Aber ich musste zum letzten Akt überraschend doch feststellen, dass der Film im Subkontext soweit gedacht wurde und der Film von Anfang an ein Faden verfolgt hat. Der Film ist ein Krimi, der aufmerksame Zuschauer sollte sehr früh erahnen, dass es ein im Verlauf ein Mord geben wird und diese eine Rückblende darstellt.
Während des Films werden unterschiedliche Charaktäre vorgestellt, welche ein Antrieb und Motivation aufzeigen. Dadurch existieren viele Elemente die scheinbar nichts mit der Handlung zutun haben. Dadurch ist es möglich überhaupt zu rätseln, worum es geht, wer weshalb etwas tut und Verdächtige auszumachen. Elemente zur Irreführung der Handlung ist ebenfalls gegeben. Es gibt mindestens 7 Charakäre in dem Film die in ein emotionalen Konflikt geraten, welche zum Mord fähig wären. Da soll der Zuschauer ansetzen. Was wird passieren? Wer wird das Opfer sein und wer ist eigentlich der Mörder?
Insgesamt ist der Film ein Mix aus ernst und trash und mit ganz viel Augenzwinkerndem humor. Es ist ein Film um sich zu amüsieren. Für mich hat er für 6 Punkte gerreicht.
Staffel 1-6 9 Punkte.
Staffel 7 6 Punkte und Staffel 8 3 Punkte. Da die Handlung fortlaufend ist, vergeb ich der Serie Insgesamt 4 Punkte. Potenzial ist verschwendet und ich kann niemandem empfehlen die Serie jetzt noch anzufangen.
Wenn man langeweile hat und Marvel auf zynisches Arschloch sehen will, kann man entweder Deadpool sehen oder the Boys. Ich würde schätzen, dass beides in etwa dieselbe Zuschauergruppe anspricht. Ich persönlich stehe mehr auf den britschen selbstironischen schwarzen Humor alá Future Man.
Nach vier Folgen die Serie so zu bewerten halte ich für ziemlich Unfair. Vorallem Serien, die nur 10 Episoden je Staffel haben, besitzen meistens ein stringenten Erzählverlauf, welches nicht von Episode für Episode etwas neues erzählt, sondern eher einem Spielfilm über die gesamte Staffel hinläuft. Bei dieser Serie sollte man spätestens nach 4 Folgen bemerken, das dieses Muster hier gegeben war. Die Serie Fokussierte sich in den ersten vier Folgen auf die Rahmenbedingungen der Serie. Außerirdisches Objekt landet auf Erde, keine Kommunikation zum Objekt, rund um die Hauptprotagonistin und ihr momentanes (emotionales) Umfeld. Und die angefangene Reise.
Die Serie hat sich klar aus den unterschiedlichsten Serien und Filmen inspirieren lassen. Weshalb auch nicht? Man könnte sagen, diese Serie ist eine Evolution der einzelnen Alien und sci fi Filmen der letzten dekaden und versucht ein Gesamtbild zu schaffen. Sie versucht die Fehler seiner Inspiration zu vermeiden und ihre Stärken zu adaptieren. Das Find ich gut und hoffe auf weitere Staffeln.
Ich habe Vibes von Alien, the Passengers, Event Horizon, Interstellar, Arrival, Prometheus, Star Trek wahrnehmen können.
Der Film war für mich leider eine bittere Entäuschung. Zunächst wollte ich ein spoilerhaltigen ausführlicheren Kommentar schreiben, aber nach 2 einhalb Absätzen merkte ich, dass ich noch am anfang meiner Kritik war. Kurzgesagt der Film ist der schwächste im ganzen MCU.
Langeiliger Streifen, den ich allein aus dem Grund nicht mittendrin auwgeschaltet habe, weil ich den Film schon 15 Jahre in meiner Watchlist habe.
Spoiler:
Von Anfang an zeigt man in welche Richtung der Film gehen wird. Mr. Ripley ist gut darin jemand anderes zu sein. Was könnte man mit diesem Talent machen, als sich jemand anderes auszugeben? Es ist ziemlich eindeutig wohin sein Talent führt.
Das erste mal als ich Jude Law gesehen hab, dachte ich an zwei Szenarien:
A: Die beiden werden gemeinsam etwas aushecken und Mr. Ripley nützt seine Fähigkeiten als Gestaltenwandler um Banken/Behörden auszurauben unter anderem das Vermögen des Vaters, um zum Schluss das Leben genießen zu können oder auch nicht. Das ständige rumgetöne, also die Musik deutet auf ein tragisches Schicksal hin. Kein Film das etwas fröhlich sein will dröhnt dem Zuschauer ununterbrochen derartige Katzenmusik zu.
B: Mr. Ripley gibt sich als Jude Law aus, um an Geld von seinem Vater zu kommen.
Bei Szenario B war ich schon sehr nah dran, sogar auf den Punkt. Da fehlten bei der Annahme einpaar details und es war alles mehr Zufall, als ein von Anfang konstruierter böser Plan.
Die Geschichte konnte man also von Anfang an leicht voraussagen.
Zumindest nach dem ersten Mord hatte ich mir erhofft das der lange Atem nur eine Vorbereitung für den Film darstellt, und der Film überladen wird mit Spannung, aber da kam danach sogut wie nix. Die haben solange die Charaktäre vorgestellt, nur um diese in die Bedeutungslosigkeit verschwinden zu lassen. Es kommen 0815 Charaktäre in den Vordergrund und eine Handlung scheint nur weitererzählt zu werden, weil man irgendwann zum Punkt bzw. Ende kommen muss.
Top Schauspieler machen nicht gleich gute Charaktäre.
Es geht auch in zweiter Ebene um das Schwulsein in der Gesellschaft. Schwulsein bedeutet sich zu verstellen, nicht selbst sein zu können bla bla. Ich doof, du doof, alle doof...Aber: Gesellschaftskritik allein macht kein guten Film.
Ich schrieb vor kurzem unter einen Kommentar folgendes:
"Ich persönlich habe den Netflix Film nicht gesehen, sondern hab nur die Manga und die japanischen Realverfilmungen gesehn. Death Note ist eine Serie mit interessanten Rahmenbedingungen. Von der Originalstory gibt es viel zu kritisieren, vorallem die Darstellung das zwei beschissene Teenager praktisch die intelligentesten Wesen auf der Welt sind.
Von der japanischen Umsetzung gab es drei Filme und trotzdem wirken diese überannt. Und gerade hier kann die amerikanische Version vieles richtig machen als das Original und ihre Adaptionen. Die Rahmenbedingungen nehmen und eine Serie oder einen Film kreieren, inder nicht alles überhasstet daherkommt. Die Teenager nicht zu den intelligentesten der Welt macht (wahrlich das sind sie nicht.) Und eine interessante Geschichte erzählt. Das kann denke ich bei Death Note funktionieren. Auch die koreanische Version von Oldboy hat relativ wenig mit dem jap. Manga gemein.
Ps.
1. Bevor ich vergesse warum ich überhaupt anfing zu kommentieren: 1. Ich hasse euch Fanboys.
2. Die Netflix Serie ist von den selben
Produzenten wie die jap. Version"
Und Bäm als ob der Regieseur/Drehbuchauthor meinen Kommentar gelesen und dann in die Vergangenheit gereist ist, nur um dann diesen Film zu machen. Die Rahmenbedingungen von Death Note nehmen, die beiden Teenies aus superintelligent zu einfach (nachvollziehbar) intelligent geändert worin die Protagonisten tausend Fehler machen und dadurch menschliche Authentizität erlangen, welches im orig. fehlt. Das macht den Film deutlich besser als die original Filme. Das Anime besitzt knapp 40 Folgen. Ich frage mich was die Fanboys erwarten?! Wenn man ca. 20 Episoden oder was auf 110 min komprimiert, dabei zugleich vermeidet, das zugleich der Film lückenhaft und unvollständig wirkt ist schon eine Leistung.
Diese Brutalität hatte ich mir in Wolverine weg des Kriegers erhofft. Ich empfinde Brutalität und Blut als ein Stilmittel zur untermalung der Geschichte als eine schöne Sache, welches indem genannten Film Wunderbar gepasst hätte.
Diese Geschichte im Film mich irgendwie total gelangweilt. Villeicht hatte ich auch einfach einen schlechten Tag. Es hat auf mich gewirkt, als ob die komplette Geschichte erfunden bzw. neu aufgefrischt wurde, um ebend etwas brutalität zu zeigen. Als ob ein Film irgenfein Kochrezept wäre. Ganz viel Brutal..einbischen Tiefgründigkeit. Chavier lougan y el kiddo..und Fertig ist das Gericht -_-. Die vorigen Teile waren für mich viel Tiefgründiger und authentischer als dieser klatsch. Das beste und passendste Stilmittel kann den Film noch so untermalen, das wird die Geschichte nicht interessant machen.
SPOILER
Die folgendenden Sätze lieber erst lesen, nachdem ihr den Film komplett gesehen habt! Ich denke den Film kann man wie folgt zusammenfassen.
Charles ist ein richtig alter Mann geworden und mit Logan gemeinsam schlüpfen sie in die typische Rolle Vater, Sohn Beziehung mit Pflegebedürfnissen. Nebenbei gibt es den Schurken, der noch immer den alten Traum seiner Vorgänger besitzt Mutanten als Supersoldaten zu benutzen, um dann die Macht an sich zu reißen. Das Forschungsprojekt ist eigentlich Erfolgreich, aber nja..manche Dinge geraten doch ebend schnell außer kontrolle. (Wenn das mal niemandem bekannt Vorkommen sollte...)Letztes Baustein ist dann noch, dass Wolverine wieder einmal um sein psychologischis Disput über sein ego, der in Konflikt steht mit dem mangelnden sozialen Kontakt, die zu stark geprägte aufopferrungsrolle für andere. Dafür bereitet man eine gewisse Verbindung zwischen einem der Experimentopfern und ihm da. Fertig ist der Film.
Schlusswort: nachdem ich den Film gedanklich durchgegangen bin und entsprechend niedergeschrieben habe, wundert es mich nicht das der Film mich angeödet hat.
Weil die Darstellung stimmig waren, bekommt der Film von mir noch 5 pts.
ich glaub ich bin inzwischen aus dem Alter raus für diese Art von Filmen ;(
Nur durchschnittliche Bewertung...ich werde die Zeit vermissen wo ich bei Dreamwork Filmen richtig mitgefiebert habe.
Gibts nen john woo Film ohne Tauben?
Der Film ist ridiculous!
In dem Film Geschah viel aneinandergereiht. Es wurde Nostalgie hineingehaucht und Wissen aufgefrischt und es wurde eine neue Geschichte hinzugefügt (und nicht einfach nacherzählt und versucht neulinge den Film schmackhaft zu machen...) und in all dem hatte Ich das Gefühl, das man unbedingt die Fans zufriedenstellen wollte.
Man hat meiner Meinung nach auch eine Zufriedenstellenden Film herrausgebracht. Da hat man im Film viel Last auf den Schultern zu tragen gehabt. Ich hoffe die machen die Sequels und können ihren Film drehen, ohne tausend Dinge (außerhalb der Geschichte) beachten zu müssen. Es ist schade, wenn sie die niedrige zahl der Kinobesucher auf Schauspielerische (nicht) Leistung zu schieben. Clarke hat finde ich ganz gut in die Rolle von Sarah gepasst. Überhaupt die Figur unter all den taffen Charaktären ein schmächtiges Ding ist schon eine nette Abwechslung. Das problem für den Film sein misserfolg ist nicht die Geschichte, auch nicht die charaktäre, sondern der versuch alles und jeden in 2 stunden zufrieden zu stellen. Da kriegt man nicht mehr hin als ganz ok oder gut.
Der Film hatte weniger Luft zu atmen. Es gab wenige Ruhe momente, nicht sowie im zweiten Teil. Überall hatte man alles gekannt, die geschehnisse lagen im Umfeld des bekannten. Der Film war schon bevor er begann im spannungsfeld, welches bei anderen (normalen FIlmen) erst ab der hälfte beginnt sich zu entwickeln. Doch um das nochmals klarzustellen, der Film war gut und für jeden Terminator fan zu Empfehlen.
Als Einzelfilm kann er nur nicht sorichtig reinhauen. Ich bin jedoch zuversichtlich, das Sie die Sequels bessere Filme werden.
Die engelartigen Wesen sollen mehr Dämonen ähneln. Auch Im Spiel gibt es diese Wesen, nur wurden Sie nicht gezeigt. Es ist auch im Spiel so, dass diese nur leute sehen konnten, welche die Droge einnahmen, wie im Film auch. Die Überdosis Valkyre wird zwar im Spiel von Max nicht freiwillig genommen, aber sie wird dennoch eingenommen. Deswegen betrachte ich den Part als halb so dramatisch. Für gut empfinde ich Umsetzung und die magere Verwendung der Bullet Time. Ein Film worin ständig Bullettime gezeigt wird, wäre meiner Meinung nach zu affig. Der Film hat eh nur 90 min gedauert und es musste ja so schon mit der Geschichte gehetzt werden. "Schlimm" ist nur das die Handlung insgesamt doch schon sehr anders ist. Soetwas passierz wohl, wenn man ein solches Spiel versucht in 90 min zu verpacken. Das hätte erst recht nicht funktioniert, falls man da der Geschichte treu geblieben wäre. Eine Sache muss ich dem Film aber loben. Da gab es immer wieder Aufnahmen, wo man gesagt hat, das soll die und die Szene darstellen. (momentaufnahmen haben zumteil mit dem Spiel gepasst).
Deswegen sehe ich Max Paxne eher als ein Hoffnungsschimmer, als ein Autounfall, das es tatsächlich irgendwann einmal zu einer vernünftigen Spieladaption kommen kann. Denn imgegensatz zu anderen vorlagen, hat man wenigstens im ganz groben versucht eine ähnlichkeit zum Spiel aufzubauen. (diejenigen, die das Spiel nicht gesehen haben, sondern nur den Film, haben oftmals kritisiert, das Mark so trostlos durch die gegend umherirrt..was gerade zu richtig war).
Für die Fans vom Spiel kann ich Payback mit Mel Gibson empfehlen. Ich finde die Atmosphäre hatte dort ein wenig (!) was Max Payne und es ist ein cooler Film.
Die erste Spielverfilmung welche dem Originaltitel gerecht werden könnte ist Warcraft. Der Regieseur selbst scheint ein langjähriges Opfer des Warcraft- Universums zu sein. Außerdem hat der frischling in beiden seiner bisherigen Filmen seine Berufliche kompetenz unter Beweiß stellen können. Im ersten Film die dramaturgie und im zweiten Film hat er gezeigt, das er auch mit action und Spezialeffekten umgehen kann. Auch wenn hier die Geschichte nicht ganz sogut war. (aber selbst vom besten gibt es immer wieder mal Schwäche Phasen).
Naja. Für den ersten Versuch ist es ganz ok. Ich habe die ganzen Alien reihe und spiele und sonstiges noch nicht gesehen. Deswegen könnten meine behaglichkeiten gegenüber einigen denkmustern auch falsch sein.
Die Geschichte wirkt für mich Persönlich doch sehr an die Resident Evil Filmreihe mit Terminator mix. Nur das es keine Zombies oder Roboter sind, sondern Aliens. Und bisschen Phantom Comando und schon haben wirs.
Du brichst gewisse Gesetze der Künstlichen Intelligenz und lässt es als einfach gegeben hin. Wie kommt es das der Roboter DEUS überhaupt eine Menschlichkeit aufweißt? Wie kann er Subjektiv handeln und sagen scheiß drauf, ich tuhe was ich will, selbst, wenn mein kernprogramm das nicht zulässt (mein erschaffer mich dafür nicht programmiert hat).
Was ist in deiner Geschichte ein Android? Ein künstliches Wesen, oder doch vll ein Cyborg? Weil wenn wir annehmen, das die Personen in deiner Geschichte Androiden sind, dann stellt sich die Frage, Wo ist die echte Person, lebt sie noch? Gibt es weitere Exemplare von der selben sorte Android? Warum wurden diese überhaupt geschaffen? gehörte das mit zur Simulation?
Vll habe ich das auch nur überlesen.. aber es ist spät und mein kopf will grad nicht denken, deshalb stelle ich einfach blöd die frage..Waren die Androiden ebenfalls im Kryoschlaf? Oder sind Sie Teil der Simulation? Warum lies man Sie 500 Jahre im Kryoschlaf? Was ist so schlimm daran ein Android zu sein?
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Wie gesagt für das erste mal mit 16 Jahren ist es ganz ok. Versteif dich nicht zu sehr in Filme gucken, inder Hoffnung, dann ist das besser um drehbücher zu schreiben. Kreativität kommt nicht durch den 1005 american pie oder saw film. Viele Filme ähneln sich und werden für die neue (jüngere) generation aufgewärmt. Was KI angeht, ist Isaac Asimov das stichwort schlechthin. möglicherweiße findest du gefallen an seinen werken.
Für mich wirkte der Film stark an eine Mischung aus Astro Boy und Battle Angle Alita. ...
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Kurz auf Wiki geguckt, und nun weiß ich warum ....
" Astroboy von 2009, Verfilmung der gleichnamigen Mangareihe, jedoch Nutzung der Handlung von Battle Angel Alita statt der aus dem eigenen Manga
Elysium von 2013, bedient sich unübersehbar dem Szenario der gespaltenen Welt aus einer irdischen Schrottstadt und einer utopischen Himmelsplattform. Matt Damon spielt eine Figur, die der Alitas entspricht, jedoch dort Max De Costa heißt."
Wenn er nomma "Elysium" machen will, dann soll der sich mit James Cameron in Verbindung setzen und Alita drehen!
Dark City mit 8 Jahren und The Ring mit 12 Jahren.... Damals habe ich Dark City nicht verstanden, aber dennoch war es sicher verstörend, wenn ein Film dir erzählt das deine Welt nicht die ist, für den du es haltest..
Das beste kompromiss wäre es wie die türkei zu machen. Im fernsehn (und im kino?) Zigaretten verpixeln, und wenn man mehr sehen will, dann als dvd kaufen. Übrigens verpixelt die türkei auch jegliches markenlogo um auch Schleichwerbung zu verhindern. :) .
Ich hoffe die rebooten die serie..die haben nach der ersten staffel alles komplett verschissen..das ist noch gut ausgedrückt. Denn die meisten probleme hätten mit einfachen gesprächen (mit den engsten) gelöst werden können.
Aber zu der zeit war es ja äußerst beliebt sich nur für die erste staffel gedanken zu machen.
Abwarten und tee trinken. Die produzenten der comicfilmbranche zielen immernoch serien auf zuschauer bis 16 und menschen die einfach kopf abschalten und teenieserien gucken wollen ab. Leider trauen die sich nicht als hauptpublikum die anzusprechen, welche auch game of thrones, dr house, the knick, banshee, breaking bad (komödie, welche auf erwachsene gerichtet ist)oder rectify abzielen. Eine serienverfilmung, welche frank miller gerecht wärenwerden wir warscheinlich nicht so schnell sehen. Aber das wäre zuviel...leider
[SPOILER] ist nen scheiß antiatomkraftfilm und kein gojila. Der Film versucht zu sehr gefühlsschmaus durch die kinder und beziehung zur familie zu bewirken. Am liebsten wäre mir wenn seine Frau und der Sohn im Film gestorben wären. sodass der film sich um das monstrum das nicht besiegt werden kann sich konzentriert. die einzige mögliche waffe gegen riesentiere scheint nuklear zu sein und die hat man nach dem endkampf benutzt. noch dämlicher scheint mir, dass am anfang erwähnt wird das eine hohe dosis nukleare strahlung (bei nuklear explosion) einen Menschen innerhalb von 5 min tötet, auch mit anzug. Und am ende zeigen sie die menschen als wären sie auf heidis alm. Und die message des films? die musste der herr watanabe sagen, vermutlich weil es durch die story nicht so ersichtlich ist.
der film ist eindeutig für kinder zwischen 12 und 16 jahren gemacht. American fighter 3 ist storytechnisch intelligenter und ausgereifter als dieses ding! [/SPOILER]
Ich würde mich nicht wundern wenn für die dvd fassung eine uncut bzw directors cut/ extended edition herrauskommt. Storytechnisch hat der Film den alten nicht mit den Füßen getreten und war absolut Akzeptabel. Mir hat dennoch eine gewisse Eleganz bei der Darstellung der einzelnen Aktionen gefehlt. Anfang Super zum Ende hin hat es immer mehr gewirkt als ob man gesagt hat "ok, wir haben nun alles jetzt kommt der nächste akt.". Und einige stellen wirkten zusehr nach Protokoll. Aber auf keinen fall ein dragonball evolution fler. einigen wird der Film sicher gefallen.
SPOILER
Es ist als ob man nicht nur dem Robocop den Dopamin Spiegel gesenkt hätte, sondern auch dem Zuschauer. Ich konnte in den Film nicht bzw kaum mitfiebern, dabei fing es ziemlich gut an. Die einzige Szene wo ich gedacht ob ok jetzt ist die Spannung auf volle Ladung, war die Szene wo Robocop mit den korrupten Cops konfrontiert wird. Das ist auch der Grund warum ich glaube das es dem film 10min evtl. sogar nur 5min fehlen und diese in einer extended ver. rauskommen werden. Einige Schnittstellen errinnerten mich an die Filme Wolverine und Rambo 4, auch wenn es diesen Film die geschichte nicht komplett versaut, scheint mir als ob dem Film eine gewisse Schattierung fehlt. Bei Wolverine dachte ich mir jedes mal ohh gleich kommts...gleich kommts. und es kam nicht so wie ich es mir gedacht habe. Später als ich mir die uncut vers. angeguckt kam tatsächlich eine halbe sekunde mehr und hat dem film das gewisse etwas gegeben. auch wenn ein zwei stellen nicht so brutal ausfiel wie ich es mir erhofft habe, es gab der ganzen geschichte einfach mehr sinn...Ich glaube dieses gefühl wird sich wieder bewahrheiten. Deswegen eine 7 von mir. Hat jedoch Potential auf eine 8.5..abwarten und tee trinken.
EDIT:
SPOILER:
Außer dem gewissen etwas gibt es auch bei der geschichte einen kleinen hinker, welches mich erahnen lässt, das diese version nicht komplett ist: wen es interressiert und den film gesehen hat:
robocop hatte nur arm und bein verloren. es wurde nicht erwähnt, das robocops körper nur mit lunge und kopf und halboffenen schädel rumlatschen soll. sei es aus lebensnot, oder dem egoismus bzw optimierungsgründen des omnicorps. in dieser version sehe ich keinen sinn warum robocop nicht soviel menschlichen körper behält wie geht. Ich schätze falls eine uncut version existiert, fehlen an dieser stelle 40 sekunden. Ich erwarte hier eine szene wo gesagt wird Ok. umsomehr körper umso mehr schwachpunkte hat der robocop. also nehmen wir möglichst viel menschliches herraus. dabei stellt man auch mit dem doctor eine zwickmühle, worin deutlich wird, das der doktor nur mit widerwillen diese aktionen bewilligt.