J4KOB - Kommentare

Alle Kommentare von J4KOB

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    • Mit Studentenabo bekomm ich Amazon Prime derzeit für 24€ im Jahr. Das sind 2€ im Monat.
      Und dafür is das Angebot wirklich beachtlich.

      • 7 .5
        J4KOB 29.03.2016, 13:15 Geändert 29.03.2016, 13:15

        Ich vergöttere "Sucker Punch" und war mit "Man of Steel" sehr unzufrieden.
        Sind das gute Voraussetzungen für den Film?

        • "[...] der weiß, dass es mitnichten schlechtere Schauspieler geben muss"
          Wie bitte was?

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          • Ben Hur
            Die 10 Gebote
            Psycho
            Die Vögel
            2001
            Barry Lyndon
            Spiel mir das Lied vom Tod
            Das Ding
            Manche mögens heiß
            Don Camillo
            Nacht der lebenden Toten
            Tanz der Teufel
            Planet der Affen

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            • 0 .5

              Atheisten sind ähnlich bescheuert wie Fundamentalisten. Vielleicht nicht ganz so gefährlich, aber in jedem Fall bescheuert.

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              • Kontra: Fade Pseudomoral

                Absolut nicht. Ich denke vielmehr, dass Jigsaws Das-Leben-ist-ein-Geschenk-Philosphie einen nur noch mehr zum Kopfschütteln bewegen soll.
                Zusätzlich ist es wichtig, eine Motivation für seine Handlungen zu finden. Sonst ist er nur grundlos böse. Stattdessen ist er vollkommen wahnsinnig. Damit haben sie voll ins Schwarze getroffen.

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                • Wie man es dreht und wendet, eine Schandfleck auf der Leinwand.

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                  • Der beste Kriegsfilme ist und bleibt für mich Starship Troopers.
                    Kein anderer hat mich mit seiner Naivität und Blauäugigkeit mehr verstört und mitgenommen.

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                      Leute, die den gut finden, sind bescheuert.

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                      • 3

                        Grandios vergeigt. Es war ein Riesenfehler, dieses Projekt ohne Snyder als Regisseur überhaupt durchzuführen, denn er hätte aus diesem Film etwas wirklich Gutes machen können. Die Story ist schön auf den ersten Teil abgestimmt und hätte durchaus mit dem Richtigen an der Spitze vernünftige Bahnen annehmen können. Doch neben den grenzdebilen Dialogen versagen auch die Schauspieler auf ganzer Linie (erschreckend unterirdisch). Im Schatten von Butler blamiert sich Stapleton vollkommen. Denn wo Leonidas mit seiner bloßen Mimik mehr Männlichkeit ausstrahlt als sonst jemand, kann (mir) Themistokles mit seiner lachhaften Dartstellung nur ein müdes Lächeln entlocken. Zugegeben, die Kampfszenen, insbesondere der am Anfang, haben was für sich; hammer choreographiert und schön deftig, sind sie neben einigen wahnsinnig schön abfotografierten Bildern das klare Highlight. Allerdings verkommt hier die Gewalt zum bloßen Selbstzweck, und wo s0ie im ersten Teil zwar ebenfalls maßlos überzeichnet war, aber immer eine Bedeutung plus logische Kosequenz zur Folge hatte, wird sie hier nur als bloße Zeitüberbrückung eingesträuselt.
                        Die Vergewaltigungsszene hätte nicht sein müssen.
                        Die Sexszene ist lächerlich und schlecht gespielt.
                        Es scheint so, als hätte Noam Murro den ersten Teil als bloße Gewaltorgie mit Story als Lückenfüller angesehen, denn genau davon versucht er eine mehr schlechte als rechte Kopie anzufertigen. Das ist unwahrscheinlich schade, denn "300" ist weit mehr als das. Er funktioniert als atmosphärisches Gänsehautkino der Superlative; auf seine eigene Art ein Kunstwerk, das in sich stimmig ist und sich (anders als sein albernerer Nachfolger) wichtig und ernst nimmt. Deshalb ist Snyders Version eine ernstzunehmende, kreative Schöpfung, die sich selbst treu bleibt und Murros Schund dagegen ein Witz über den ich nicht lachen kann.
                        Es wurde sich bemüht (also hinter der Kamera), das muss man gerechtigkeitshalber erwähnen. Allerdings geht Murros Interpretation des ersten Teils in eine arg naive, primitive, um nicht zu sagen, saudumme Richtung, die mit Sicherheit (so glaube ich zu wissen) weder in Millers noch in Snyders Absicht lag.
                        Ein Film für die Generation "Doof", die sich auf Hinterhöfen herumprügelnd, miserable Noten als Prestigesymbol ansehend und die Ehre für das Wichtigste im Leben haltend (bis ihnen Papi, mal ordentlich einen Satz heiße Ohren verpasst) immer weiter zum Affen zurückentwickelt und das in rasanter Geschwindigkeit.
                        Denn "Rise of an Empire" ist leider (ohne jemandem auf die Füße treten zu wollen) ein Film für Affen. Und nur für Affen.

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                        • 10

                          Begonnen und nach 2 Dritteln aus schlaflichen und unilichen Gründen widerwillig abgebrochen. Aaaber
                          wenn das letzte Drittel so grandios ist, wie die ersten beiden, dann ist das hier nicht weniger als ein Meisterwerk.

                          • 7 .5

                            Anmutige Hommage an die Figur des Sherlock Holmes mit einem Rühmann, der endlich mal wirklich in seine Rolle passt und einem Albers, der ihn spielend an die Wand spielt. (Ich mag Rühmann)
                            Trotz des beachtlichen Alters kommt der Film recht frisch daher, was nicht zuletzt an seinem hervorragendem Timing liegt.
                            Alles in allem ein kaum angestaubter Detektivklassiker, der sich zum Schluss allerdings leider ein bisschen zu sehr selbst gefällt.

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                            • Das macht den Film auch nicht besser

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                              • 9

                                Polanskis Filme haben auf mich eine sogartige Wirkung. Der Mann könnte das Telefonbuch verfilmen und ich würde keine Sekunde verpassen wollen. Eine Eigenschaft, die ihm bei "Rosemaries Baby" zugute kommt, denn für die recht lange Laufzeit hat die Geschichte nicht sehr viel Inhalt zu bieten. Trotzdem hat er, und das ist bemerkenswert, keine einzige spürbare Länge. Polanski hat einfach sichtlich Spaß daran Geschichten gut und innovativ zu erzählen, und so konzentriert er sich auf Details intensiver und charmanter als man es bisher gewohnt war (Der Film hat ja schon einige Jahre auf den Buckel). Als Beispiel möchte ich nur den Besuch in der Wohnung der Castevets aufführen, ein skurilles Highlight des Films.
                                Auch die Kamera weiß zu Begeistern, sehr effektiv und überraschend unkonventionell. Bei der Besichtigung der neuen Wohnung habe ich zum ersten Mal bewusst wahrgenommen, was gute Kameraarbeit zu bewirken imstande ist.
                                Auch unbedingt erwähnt werden, muss die sensationelle Leistung von Mia Farrow, von der ich gehört habe, sie soll seinerzeit recht umstritten gewesen sein, was ich aber absolut nicht verstehen kann. Für mich war sie über jeden Zweifel erhaben.
                                Was mir noch besonders gut an "Rosemaries Baby" gefällt und was ihn für mich zum absoluten Ausnahmeklassiker macht, ist die verstörende Wirkung die er auf mich hatte und hinterlassen hat. So stark haben mich nur wenige Filme erwischt, dass ich noch Tage später wie benebelt war.
                                Ein so intensives Erlebnis ist nur möglich, wenn das Gesamtkonzept von vorne bis hinten passt. Und das tut es. Denn hier handelt es sich nicht nur um einen abgeschlossenen Film, sondern vielmehr um einen Sog absoluter Panik und Verstörung, der einen noch weit über die 2einviertel Stunden hinweg nichtmehr loslässt.
                                Ein Meisterwerk

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                                • Schade, dass der so spät kommt. Ist zwar auch für Erwachsene geeignet, aber doch wohl eher auf jüngeres Publikum ausgerichtet.
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                                  • Wahnsinnskommentar. Der beste Text den ich seit langem gelesen habe. Hut ab!

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                                      Hier wurde ja schon einiges an unnötigem Quatsch dazuerfunden, aber wie wird das im nächsten Film? Das Buch ist ja quasi schon zu Ende erzählt.

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                                      • Verstehen Sie mich nicht falsch. Ich hasse Kino nicht. Ich hasse nur was aus ihm geworden ist.

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                                        • Schöne Liste.
                                          Natural Born Killers könntest auch noch mitreinnehmen.
                                          Da gibts auch zwischendurch immerwieder schwarz-weiß-Szenen. (Deren Sinn ich immer noch nicht durschaut habe ^^)

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                                          • Das Ranking an der Community-Bewertung festzumachen, ist zwar sicherlich die schlechteste Methode, aber ich persönlich finde, das macht das ganze ziemlich uninteressant. Besser würde ich eine persönliche Liste von einem oder mehreren Community-Mitgliedern finden oder gleich eine vorherige Abstimmung.
                                            Ich glaube bei den besten Horrorfilmen war mal "Zombieland" ganz Oben mit dabei und das passt mMn einfach nicht.
                                            Wenn das andere auch so sehen, wie ich, könnte man sich mal Alternativen überlegen. Denn so sind die Listen nicht wirklich aussagekräftig.

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                                            • Spoileralarm!
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                                              • "alte 'Gewalt in Filmen/Videospielen machen Kinder aggressiv' -Klischeeecke"
                                                Leider wird die Tatsache, dass das schon lange und ausführlich diskutiert wurde (und auf der Pro-Seite meist verquerte und weltfremde Gutmenschen stehen), oft falscherweise als Gegenargument verwendet.
                                                Fakt ist: Gewalt in Filmen/Videospielen machen Kinder nunmal aggressiv.
                                                Oder ist da tatsächlich jemand anderer Meinung?

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                                                • Ich hätte mir so sehr Morgen Freeman auf die 1 gewünscht. ;P

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                                                  • Vielleicht der beste Film, den ich je im Kino gesehen habe.
                                                    Herrlicher Kommentar.

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