Katharine.Havemeyer - Kommentare

Alle Kommentare von Katharine.Havemeyer

  • Wer, wenn nicht Amy Schumer? Außer Jillian Bell fällt mir sonst keine ein.

    • Bin gespannt. Mit Geena Davis an Bord kann das schon was Gutes werden.

      2
      • ?

        Ich freue mich, da ich großer Fan der ersten Teile bin. Zudem mag ich den Cast sehr. Auch wenn ich nicht mit jeder Prämisse von Paul Feigs Filmen etwas anfangen kann (Cop- und Agentfilme interessieren mich nicht) ist das tolle, dass ich die nicht gucken muss.
        Ich war als Kind auch großer Fan von 21 Jump Street. Nachdem ich den Film gesehen habe, wunderte ich mich zwar wo denn das Äquivalent zu Judy sei, fand den Film auch nicht gut, aber ich lebe noch.
        Meinen Kindheitserinnerungen geht es auch noch sehr gut. Man kommt definitiv drüber hinweg.

        Zum Film bzw. ersten Trailer selbst, ich fände es tatsächlich kritisch, wenn Patty (Leslie Jones) "nur" ÖPNV-Angestellte - not that there's anything wrong with it - sein sollte.
        - EVTL SPOILER -
        Diversen Quellen zufolge, darunter auch Sony Canada, soll es sich bei Patty aber um eine Stadthistorikerin halten. "You guys are really smart about this science stuff, but I know New York." Klar, weil sie im Subway arbeitet ODER weil sie einen PhD in Geschichte hat (was im Englischen eben nicht "Science" im gebräuchlichen Sinne ist). Und dann sag ich nur FU all. :*

        3
        • 1
          Katharine.Havemeyer 06.03.2016, 10:11 Geändert 06.03.2016, 17:43

          Totale Grütze. Wenn Breakfast Club einem am Ende schon eine faden Beigeschmack hinterließ (Individuelles Mädchen wird zum Jungstraum indem sie identitätslos glattgebügelt wird) sollte sich Spectacular Now nicht ansehen.
          Einen Trostpunkt gibt es dennoch für die Schauspieler, die ich bisher mochte.

          ACHTUNG SPOILER: Sutter ist 18 und Alkoholiker. Nach einem Suff findet Aimee ihn in einem Vorgarten. Sie ist Nerdmädchen, er bändelt mit ihr an und zeigt erst sogar Interesse für ihre Vorlieben. Zum Prom schenkt er ihr einen Flachmann worauf hin sie auch anfängt täglich vor der Schule zu trinken. Long Story Short: Am Ende ist sie Schuld, dass sie so dumm ist sich auf ihn einzulassen. Er ist derjenige, der ihr das vorwerfen darf. Ihre persönlichen Interessen sind im Laufe des Films nicht mehr wichtig. Happy End ist dass sie zusammen kommen und sie die hingebungsvolle Freundin sein darf.

          4
          • Boah ne. http://www.fangoria.com/new/exclusive-sean-s-cunningham-talks-house-reboot-with-a-sex-change/
            "Cunningham continues. “Although they’re not involved, imagine HOUSE starring Kristen Wiig or Melissa McCarthy. It wouldn’t be either one of them…well, it could; I mean, that’s a dream. But suddenly we realized, oh wait, then everything would have to adjust. And also, if we did it that way, it would bring back the fun that HOUSE had. So that’s the direction I’m committed to going in. I would love to make that movie, and I hope to be able to keep all the elements of the personal story from the Bill Katt version and still have it be fun.”

            Das Sich Glücklichschätzen über Geschlechterdiversität hört auch dann auf, wenn es der neue Kniff wird, alte Sachen ohne viel Mühe wieder neu aufzulegen, wie es schon User Haschbeutel sagte.

              • Marisa Tomei hat schonmal die Mutter von Jonah Hill gespielt. Trotzdem kein Grund, Frauen über 40 gleich in die Mutterrolle zu schieben.
                Bester Kommentar darauf: https://www.youtube.com/watch?v=XPpsI8mWKmg

                • 1
                  • Als Teenie wollte ich immer einen Film aus den besten Dialogen und bester Abfolge von Sam & Max Hit the Road machen. Mit Let's Plays kann ich wenig anfangen, aber ich fand die Storyline ziemlich gut. Aber bei Sam & Max kann man es auch bei der Comicserie belassen.
                    Die Verfilmung von Horror(Point'n'Click)adventures finde ich eine gute Sache, The Wolf Among ist, mag richtig gut reinpassen. Allerdings fände ich Gabriel Knight wirklich fantastisch, vor allem der erste Teil. The Dig würde ich mir auch geben, dazu habe ich sogar den Roman im Regal stehen.

                    • Das Franchise hat seine Seele verkauft, an Gott. Voll gut. Ich lieb es.

                      7
                      • Ich würde mich freuen, wenn Falcone und McCarthy bei Universal mehr Erfolg und vor allem mehr Durchsetzungsvermögen haben als bei Warner.

                        • ?

                          Bin gespannt. Werde den definitiv sehen.

                          2
                          • Bitte keine gesellschaftsrelevanten Themen auf Moviepilot diskutieren. Immerhin ist das eine Film- und Unterhaltungsseite. Filme sind schließlich nur fiktional und Unterhaltung sollte seicht sein.

                            1
                            • Dieser wunderbare Artikel hat übrigens schon im Oktober 2014 erklärt, dass die Aufregung, über den neuen Ghostbusters unnötig ist. http://www.denofgeek.com/movies/ghostbusters/32476/why-theres-no-point-worrying-about-the-ghostbusters-reboot

                              1
                              • Langsam bin ich überzeugt. Ich stehe auf der Seite von Bill Murray, und wenn dieser überzeugt ist, muss der Film ja doch seine Berechtigung haben. Zumal ich durch die Veröffentlichung des Cast jetzt selbst sehe, wie großartig der Film werden kann.
                                Ich hoffe, dass die Gerüchte zum Plot nicht stimmen, da dies hieße, dass Melissa McCarthy eine dicke Nicht-Akademikerin spielen dürfte und damit das Vorurteil, dass mit dem Gewicht die Bildung sinkt, erneut verstärkt werden würde. Gut finde ich aber, dass der Film auch mit Leslie Jones ein Statement FÜR große Frauen setzt und weil Kate McKinnon einfach großartig ist. Punkt.

                                1
                                • 7

                                  Ich habe einst entschieden, den Film nicht zu sehen, da der Humor im Trailer nicht meiner ist. Später wurde ich darauf aufmerksam, dass der Film eigentlich ein sehr einfühlsamer Film sei, der eben nicht das typische Fat Shaming praktiziert. Interessanterweise steht doch genau das sich über Dicke lustig machen im Mittelpunkt des Trailers und der Vermarktung des Filmes. Wenn man als Kinozuschauer genau das sehen will, was einem das Studio in einem Trailer vermitteln zu versucht, dies aber den Filminhalt nicht trifft, ist man ohne Frage enttäuscht.

                                  Im Regiedebüt von Ben Falcone, Ehemann von Melissa McCarhty, zeigt er die etwas naive Lebensversagerin Tammy (Melissa McCarthy). Als ihr der Job gekündigt wird und sie ihren Mann beim Fremdgehen mit der Nachbarin (Toni Colette) erwischt, beschließt sie zu flüchten. Ihre Großmutter (Susan Sarandon), die von ihrer Tochter, also der Mutter von Tammy, behütet wird, will ebenfalls ausbrechen und beide starten einen Roadtrip.

                                  Die eigentliche Geschichte, passiert als Tammy und Pearl in einer Bar das Vater-Sohn-Gespann Earl und Bobby (der unglaubliche Mark Duplass) kennenlernen. Pearl fängt etwas Earl an, was Tammy und Bobby als "Aufpasser" der beiden näher bringt. Hier, und nur hier liegt die eigentliche Geschichte des Films, die zwar auch cheesy sein mag, doch weit entfernt von dem ist, was "verkauft" wurde.

                                  Dear Warner Bros., you messed up Tammy.

                                  3
                                  • 7 .5

                                    Guter, düsterer Film über Dreiecksfreundschaften und darüber, dass "Nein" "Nein" heißt. Dennoch bleibt die Darstellung von Kriegsrückkehrern fragwürdig.

                                    • 0 .5

                                      Frauenfeindliche Serie mit schlecht ausgearbeiteten Charakteren.
                                      Es ist schrecklich zu sehen, wie Blossom Russo und Darlene Connor hier die lüsternden Nebendarstellerinnen spielen müssen. Aber hallo, was soll man von dem Macher von "Mein cooler Onkel Charlie" auch anderes erwarten?
                                      Und auch wie bei vielen der zu lange laufenden Sitcoms mit vielen Autoren, werden Sachen umgeworfen, um dem Witz gerecht zu werden. Die Protagonisten wären sicher keine Zuschauer der Serie und würden stattdessen "Community" schauen.

                                      2