Klangarchitekten - Kommentare

Bin erst bei Folge 3, bislang finde ich es auch nicht übermässig spannend.
Besonders negativ aufgefallen ist mir allerdings das Sounddesign - klingt irgendwie nach einem 80er Jahre B-Movie
Fast immer billig, aufdringlich und zu laut. Ja einfach zu laut gemischt.

So, nun habe ich die erste Staffel durch und ich hatte richtig Spaß. Der misanthropische Autor hatte mich ab der ersten Folge. im Gegensatz zu amerikanischen Komödien funktionieren die Gags und das Timing stimmt auch. Ich habe in fast jeder Folge mehrmals lauthals gelacht. Schaut es oder lasst es bleiben - ich finde ihr verpasst was wenn ihr es nicht tut.

So ziemlich die schwachmatigste Serie die ich je gesehen habe.
Total konstruierter, hirnloser Bödsinn.

Irgendwie bin ich in die Serie nicht reingekommen. Kämpfe mich gerade - warum auch immer - durch die erste StaffeI. Ist aber auch lahm und sehr weichgespült, politisch korrekt und harmlos. Nicht ganz mein Geschmack.

Null Handlung. schlechte CGI. Cage mit seinen drei Gesichter. Vorhersehbar. Langweilig.
Ich bin genervt wenn ich nur hinsehe.

Der Film zeigt deutlich was passiert wenn die dünne zivilisatorische Schicht die uns trägt einbricht. Ein normaler Mann dessen Tochter missbraucht und ermordet wurde nimmt die Abrechnung in die eigenen Hände. Brutal, realistisch, nachvollziehbar. Die gezeigten Bilder sind hart; für einige vielleicht zu hart. Nicht für mich.

Ich habe mich in Christian absolut wiedergefunden, würde es genauso tun. In jeder Situation habe ich mit ihm gelitten, habe den Schmerz gefühlt. Die Brutalität führt jedoch in keiner Szene zu einer Form der Genugtuung, kann den Schmerz des Vaters in keiner Form lindern. Der Film hat absolut keinen positiven Moment, und ist atmosphärisch düster gehalten und ist trotzallem absolut fesselnd und gleichzeitig unendlich traurig.
Vielen Dank für diesen Film der den Rachefeldzug eines Vaters in aller Konsequenz nachzeichnet.

Ein Actionkracher muss mal ab und zu sein, aber mit so einem pathetischen Schwachsinn habe ich nicht gerechnet. Ist vielleicht brauchbar, falls man seine 5.1 Anlage einmessen möchte, und Material braucht bei dem der Subwoofer ordentlich arbeiten muss. Auf Zelluloid gebannte Zeitverschwendung.

Die Story aus verschiedenen Blickwinkeln zu erfzählen ist eine sehr gute Idee und funktioniert auch gut. Leider setzen die Macher irgendwann zu sehr auf Action und weniger auf das Storytelling. Die völlig übertrieben Auto-Verfolgungsjagd finde ich überflüssig und das Hollywood Happyend sind mir mir zu simpel und zu billich.

Der Film beginnt etwas träge gewinnt dann aber an Fahrt. Teilweise wirklich witzige Dialoge. Das ganze hat fast etwas von einem Kammerfspiel; der Hauptteil der Handlung findet nahezu in einem Zimmer statt. Ein guter Twist ist, das die Gewalt nicht explizit dargestellt wird. Dies ist auch gar nicht nötig, das hat man alles bereits zur Genüge gesehen.

Ein zarter, hauchdünner Handlungsstreifen dient altgedienten Actionhaudegen als Vorwand in diesem Film alles kaputt machen zu dürfen.

Uninspiriert, laut, unlogisch, abgekupfert, wirklich Pseudo Coole Sprüche., zu keinem Zeitpunkt spannend, vorhersehbar (Die Hard 3) - kurz ein Film den man nicht gesehen haben muss.

Zunächst einmal finde ich das Spiel von Kidman extrem affektiert und teilweise schlecht (Lachanfallszene) , die dt. Syncronstimme mit diesem Pseudo-Erotischen Touch nervt einfach nur (Tanz bei Party). Ein paar Nacktszenen erzeugen noch lange keine Erotik. Diese peinlich konstruierte Orgie-Szene in Anwesen mit den okkult-bizarren Ritualen - das kommt schon sehr B-Movie mäßig. Der Score besser gesagt dieses Klaviergeklimper einfach nur schlimm und nervig - und ausserdem zu laut. Im Übrigen weißt der Film auch einige Längen auf, zumal er auch nicht spannend oder erotisch oder sonst etwas ist.

Der Funke sprang bei diesem Film nicht über, der meiner Meinung nach deutliche Längen aufweist. Ich ertappte mich mehrfach dabei mir die Restlaufzeit anzeigen zu lassen, das erste Mal bei 1:10, und zu denken: "Boah, noch 40min.". Cage spielt stets etwas "oversized" aber recht ok. Manche Szenen kommen einfach zu gezwungen lässig rüber, so das diese eigentlich verpuffen. Val Kilmer hat man acuh schon besser gesehen. Was die Reptilien sollen hat sich mir auch nicht ganz erschlossen.

„Slumdog Millionaire“ erinnert mich vom Feeling und der Be-Bilderung an "City of God". Es ist einfach eine - ok relativ unwahrscheinliche - Geschichte, von einem Underdog der durch widrige Umstände sein Glück findet. Die Wahrscheinlichkeit dass so etwas tatsächlich passiert ist sehr gering, aber darum geht es in dem Film nicht. Es ist ein Film, es ist keine Dokumentation. Wenn ich nun lese, was alles in den Film hineininterpretiert wird, bin ich schon ein wenig belustigt. Warum sie im Abspann tanzen ? Weils einfach in den Film nicht reingepasst hätte, aber die Schauspieler es einfach tun wollten. Ist es albern - ja. Aber, wen juckts?

Hochgradig sinnloser, und meines Erachtens überhaupt nicht lustiger Film.
Kann man laufen lassen wenn man gerade kocht und sich der Fernseher in einem anderen Raum befindet.

Wie man für einen solchen Dreck Finanziers bekommt ist mir ein absolutes Rätsel.

Der erste Film war schon echt öde bis mies. Dieser Nachfolger unterbietet den nochmals mühelos. Handlung hat der Film überhaupt keine, eigentlich geht es nur darum einen Präsentationsrahmen für Kleider und Schuhe bereit zu stellen.