nkl - Kommentare

Als Ergänzung dieses Video, das den Steam Sale wunderbar darstellt

http://youtu.be/yr2GdRBDOmU

Freitag, 20Uhr, Kickass 2, es waren insgesamt 3 Leute im Kino. Zum Glück hatten wir Karten vorbestellt.

Den Leuten fällt anscheinend nix neues mehr ein. Nichtsdestotrotz ein guter Film, auch wenn mir Raimis erster besser gefiel. Ich bin allerdings recht zuversichtlich, dass die Fortsetzungen besser werden, als die der letzten Trilogie.

Atmosphärisch dichter, ruhig inszenierter Krimi mit einem starken Jack Nicholson.

Viel hat der zweite Teil nicht mehr mit dem sehenswerten Vorgänger zu tun. Alles was Teil eins stark gemacht hat wurde weg gelassen, nur die Bugs sind noch dabei...

Ich weiß gar nicht, warum der Film hier mit 2,2 avg-Bewertung so schlecht da steht. Soo übel ist er gar nicht. Möglicherweise liegt es daran, dass er hier als "Erotikfilm" eingeordnet wurde und ihn die Leute mit falschen Erwartungen gesehen haben.
Als RomCom brauchbar, aber das hat man auch schonmal besser gesehen.

Nette Kinderbuchverfilmung mit sympathischen Darstellern. Mich überrascht, dass die Hauptdarstellerin danach in keinem weiteren Film mehr zu sehen war.

Einer der besseren Filme dieser Art. Nicht immer logisch, aber mit einigen lustigen Szenen. Auch ist er nicht ganz so niveaulos wie z.B. die American Pie Reihe.

Ich glaube ich habe noch nie so eine unlustige Komödie gesehen.

Ein paar lustige Szenen im Stile von American Pie, aber im Grunde ziemlicher Dünnschiss.

"The Elite" ist nix besonderes: anspruchslose Action mit einer 08/15 Story. Hat man alles schonmal besser gesehen, allerdings auch schonmal schlechter. Kann man sich mal so nebenbei angucken, da man eh nicht aufpassen muss, um die Story zu verstehen.

„Any Night But Tonight“ spielt nahezu die kompletten 100min im Burger Shack, einem Restaurant, dass am nächsten Tag vom Gesundheitsamt kontrolliert wird, jedoch keine Chance hat den Test zu bestehen. Die Mitarbeiter konzentrieren sich mehr auf das Führen sinnloser Gespräche mit Kunden oder das Austauschen von Beziehungsproblemen mit den Kollegen, statt zu arbeiten.
Der Film macht einiges richtig. Die Gespräche sind zum Teil echt lustig, wie z.B. die Diskussion, ob C3PO ein Herold des Todes ist, da all seine Besitzer kurze Zeit später den Tod fanden.
Viele Witze sind allerdings auch viel zu albern und versaut. Für so nebenher laufen lassen eignet sich „Pink Lemonade“ allerdings allemal.

Piraten kapern den größten Öltransporter der Welt und fordern $10mio Lösegeld. Kurzerhand macht sich Adrian Sinbad (der Besitzer) per Helikopter auf, um mit den Erpressern zu verhandeln. Unglücklicherweise stürzt der Hubschrauber ab und das Schiff wird von einem Riesenkraken in die Tiefe gezogen.
Sinbad wird mit einigen anderen an eine unbekannte Insel angespült. Da trifft es sich gut, dass er die hübsche, leicht bekleidete Loa kennen lernt, die ihm zeigt, dass er Teil einer Prophezeiung ist und 7 Prüfungen bestehen muss, um die Welt vor dem Untergang zu bewahren.

Das ganze ist ziemlich billig gemacht. Die Special Effects sind, genau wie die Schauspieler und dessen Synchronstimmen, verdammt schlecht.
Eigentlich gibt es nicht viel gutes über den Film zu sagen... der Film nimmt sich viel zu ernst, ist aber durch die unlogische Story und den miesen Effekten nicht als ernsthafte filmische Kreation zu gebrauchen. Trash-Fans werden aber auf jeden Fall auf ihre Kosten kommen.
Mir sind jedoch die alten Sindbad Abenteuer deutlich lieber.

Meine Erwartungen an französische TV-Produktionen sind grundsätzlich nicht besonders hoch, aber dieser Film war tatsächlich gar nicht mal so schlecht...

"Finder's Fee" oder auf deutsch "Bloody Numbers" spielt quasi nur in einem einzigen Raum, was mir gut gefällt. Die Charaktere werden realistisch dargestellt, auch wenn sie nicht immer nachvollziehbar handeln...
Die Story ist durchaus spannend gestaltet, aber zu vorhersehbar und das Ende ist nicht gut durchdacht.

"Wanted" ist Action in seiner reinsten Form. Logik und Realismus sucht man hier vergebens, aber der Film soll auch gar nicht realistisch sein. Vielmehr wird der Schwerpunkt eindeutig auf das Schrotten von Autos und Durchlöchern von Schädeln gelegt. Das ganze ist sehr unterhaltsam, wenn man den Kopf auschaltet und einfach nicht darüber nachdenkt, was da gerade eigentlich passsiert...

Ähnliches Niveau wie der Vorgänger. Ich mag Superheldenfilme, aber ein paar coole Sprüche und nette Action mit sehenswerten Effekten reichen nur zu einem Durchschnittsfilm.

The Spirit ist nix halbes und nix ganzes. Saumuel L. Jackson und Scarlett Johansson haben mir als Bösewichte noch am besten gefallen... Der Hauptcharakter und die Dialoge sind nur lächerlich.

Super-Helden + Jessica Alba, da ist die lahme Story nur nebensächlich und fällt nicht so ins Gewicht.

Ich hab keinen der ersten sieben Filme gesehen. So schlecht, wie ich es befürchtet hatte war der achte nicht.

Die schwachen Charaktere, der übertriebene Patriotismus (inklusive der entsprechenden Musik) und die unlogische Handlung werden duch die bombastischen Effekte wieder ausgeglichen.
Es ergibt sich ein kurzweiliger Actionkracher - nicht mehr, nicht weniger.

Klassiker. Ideal für einen Sonntagnachmittag aufm Sofa.

"Birdman of Alcatraz" müsste eigentlich "Birdman of Leavenworth" heißen, denn in Alcatraz hat er nur einen kleinen Teil seiner Gefängnisstrafe abgesessen und Vögel waren dort schon gar nicht erlaubt. Alcatraz hatte aber wohl den größeren Namen und so den vermarktungstechnisch größeren Wert. Diese Irreführung und auch die Tatsache, dass sich in Wirklichkeit nicht alles so abgespielt hat, wie es im Film dargestellt wird, ändert nichts daran, dass es sich um einen tollen Film handelt.
Aus den vielen großartigen Schauspielern ist Burt Lancaster noch einmal hervorzuheben.

Sehenswerter Mix aus Drama und Dokumentation, der die Herleitung und Bedeutung von Einsteins E=mc² anschaulich darstellt.

Guter Actionthriller mit stellenweise zu viel Patriotismus.