Die besten Filme ab 0 Jahre von 2010

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ab 0 Jahre2010
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Beste
  1. Das Sandmännchen - Abenteuer im Traumland
    3.7
    6.5
    5
    12
    Animationsfilm von Helmut Fischer und Jesper Møller mit Ilja Richter und Volker Lechtenbrink.

    Was wäre das Sandmännchen ohne seinen Traumsand? Schlimmer noch, was wären alle unsere Kinder ohne ihre Träume? Das aber ist der finstere Plan des Fieslings Habumar, der dem treuen Sandmännchen den Sand geklaut hat. Deshalb muss dieser in Das Sandmännchen – Abenteuer im Traumland schnell handeln. Er beauftragt das Schlafschaf Nepomuk damit, auf der Erde den furchtlosen Kapitän Scheerbart zu suchen und mit ins Traumland zu bringen. Doch Nepomuk taucht schließlich mit dessen kleinem und schüchternem Enkel Miko auf. Das Sandmännchen glaubt aber an die Heldenqualitäten von Miko und so beginnt ein großes Abenteuer im Traumland, in dem die drei gemeinsam versuchen, die Träume zu retten.™

  2. DE (2010) | Komödie
    4.1
    4.9
    15
    21
    Komödie von Ute Wieland mit Emilia Schüle und Selina Shirin Müller.

    In Freche Mädchen 2 sind die besten Freundinnen Hanna, Mila und Kati wieder in einem mächtigen Liebeswirrwarr verstrickt.

  3. DE (2010) | Liebesfilm, Drama
    4.4
    3.9
    4
    10
    Liebesfilm von Hannah Schweier mit Clemens Schick und Peter Weiss.

    Zwei Männer um die 30 und grundverschieden: Franz, Barkeeper im "Cindy liebt mich nicht", und David, Referendar bei der Staatsanwaltschaft, haben beide gleichzeitig eine Liebesgeschichte mit einer jungen Frau, ohne von dieser Dreiecksbeziehung zu wissen. Maria ist eine besondere Frau, die jedem genau das gibt, was er zu brauchen scheint, und doch ganz in ihrer eigenen Welt lebt. Als sie mit einem Mal verschwindet, treffen die beiden Männer aufeinander. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach Maria.

  4. 4.2
    2.4
    18
    47
    Musikfilm von Mike Marzuk mit Emilia Schüle und Daniel Axt.

    Rock it! ist die deutsche Antwort auf das High School Musical. Eine 15-Jährige muss sich entscheiden: Musikkonservatorium oder Rockband?

  5. 3.9
    2.6
    12
    34
    Familienkomödie von Roger Kumble mit Brendan Fraser und Ricky Garcia.

    Brendan Fraser bekommt es in Reine Fellsache gleich mit einer ganzen Horde Waldbewohnern zu tun, die ihn an der Vernichtung ihres Lebensraums hindern wollen.

  6. 2.9
    3.5
    14
    26
    Drama von Christine Hartmann mit Sophia Thomalla und Heino Ferch.

    Diesmal haben Hanni und Nanni den Bogen deutlich überspannt. Was als Wette begann, endet in einer wilden Verfolgungsjagd quer durch ein Luxuskaufhaus und zu guter Letzt werden sie auch noch des Diebstahls beschuldigt. Die Zwillinge fliegen von der Schule und werden von ihren Eltern ins Internat “Lindenhof” gesteckt. Dort beginnt für die beiden ein ganz neues Leben. Während die sanftmütigere Nanni erste Freundschaften knüpft, tut sich die hitzköpfige Hanni mit der Eingewöhnung schwer. Und als das “Lindenhof”-Hockeyteam gegen die JoCats, das Team ihrer alten Schule, antreten soll, kommt es zu einer ersten Zerreißprobe und Hanni und Nanni müssen sich entscheiden. Dabei hilft ihnen eine unerwartete Entdeckung. Und als der “Lindenhof” auch noch in Gefahr gerät, wird Hanni und Nanni endgültig klar, dass sie hierher gehören. Sie hecken einen mutigen Rettungsplan aus.

  7. US (2010) | Komödie
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    1
    2
    Komödie von Yelena Lanskaya mit Ali Lyons und James Cosmo.

    In The Santa Incident – Der Weihnachtsvorfall strandet Santa mit seinem kaputten Schlitten in einer amerikanischen Kleinstadt und muss mit der Hilfe zweier Kinder dem Fadenkreuz Alien jagender Heimatschutzagenten entfliehen um das Weihnachtsfest zu retten.

  8. FR (2010) | Dokumentarfilm
    ?
    5
    Dokumentarfilm von Mark Daniels.

    Ein Drittel der menschlichen Nahrung hängt heute unmittelbar von der Biene ab, dem wichtigsten Bestäuber von Pflanzen. Doch seit mehreren Jahren sterben weltweit Milliarden von Bienen ohne sichtbaren Grund. Bislang konnte kein Krankheitserreger als Ursache des Massensterbens ausfindig gemacht werden. Wissenschaftler zahlreicher Fachrichtungen suchen nach einer Erklärung. Der Dokumentarfilm fragt nach, was die Forscher in den vergangenen vier Jahren in Erfahrung gebracht haben und ob sie inzwischen Lösungen anbieten können. Im Jahr 2006 machte die Nachricht aus den USA Schlagzeilen, Milliarden von Bienen seien verendet. Viele Bienenzüchter fanden leere Bienenstöcke vor. Die US-Regierung beauftragte eine Gruppe von Wissenschaftlern mit der Untersuchung dieses mysteriösen Sterbens, das sogleich einen eigenen Namen bekam: Colony Collapse Disorder (CCD; auf Deutsch: "Völkerkollaps"). Über die Ursachen gibt es bisher nur Vermutungen - Genmutation, neue Pestizide, Mobilfunkstrahlungen, ein Virus -, aber keine endgültige Erkenntnis. Seit vier Jahren investieren Regierungen und verschiedene wissenschaftliche Einrichtungen beachtliche Mittel in die Erforschung und mögliche Beseitigung der Ursache dieser sich anbahnenden Katastrophe. Hat die Wissenschaft eine Antwort gefunden? Kann sie die Bienen überhaupt retten? Um diese Fragen zu beantworten, verfolgte der Dokumentarfilm "Das Geheimnis des Bienensterbens" die Arbeit verschiedener Wissenschaftlerteams, die mit unterschiedlichen Hypothesen die Ursachen der weltweiten Bedrohung der Honig- und Wildbienen zu verstehen versuchen. Der Film geht auch der Frage nach, wie es zu den radikalen Veränderungen im Verhältnis von Mensch und Biene kam, das sich lange Zeit im Gleichgewicht befand. Lange bevor Colony Collapse Disorder in die Schlagzeilen geriet, hatten Wissenschaftler und Bienenzüchter den Schwund der Bienen und anderer Bestäuber festgestellt. Bisher gibt es keine genauen Diagnosen der Wissenschaftler. Aber selbst wenn die Forschung die Ursachen dingfest macht, ist damit noch kein Heilmittel gefunden. Die Wissenschaft bleibt machtlos, solange landwirtschaftliche Produktionsmethoden nicht hinterfragt und verändert werden. Aber ist die Menschheit bereit, sich dieser Herausforderung zu stellen?

  9. LT (2010) | Drama
    ?
    3
  10. CA (2010)
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    von Leif Bristow mit Brittany Bristow und Erica Durance.

    Sophie & Shiba erzählt von der außergewöhnlichen Freundschaft zwischen einem Teenager und einer Elefantendame. Gemeinsam landen sie in einem Wanderzirkus, wo sie zum neuen Lichtblick der Show werden.

  11. US (2010) | Komödie
    6.2
    19
    5
    Komödie von Tim Johnson mit Lucy Liu und Jackie Chan.

    Meister Shifu bittet Po in diesem urkomischen Kung-Fu-Panda-Abenteuer darum, Gastgeber des größten Events des Jahres zu sein! Das Winterfest ist etwas ganz Besonderes: Denn die Kung-Fu-Meister feiern nicht nur die Großartigkeit ihrer Kampfkunst, sondern auch Familie und Tradition. Für Po und die Furiosen Fünf sind die Feierlichkeiten eine Riesen-Herausforderung - schließlich müssen sie die beste Party schmeißen, die das Tal des Friedens je gesehen hat. Kann Po das schaffen, wird er seine Helden beeindrucken und die wahre Bedeutung des Winterfests erkennen?

  12. ?
  13. US (2010) | Familienkomödie
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    1
    2
    Familienkomödie von Eric Hendershot mit Alex McLaren und Caroline McLaren.

    In BJ & Belle – Kleine Helden, große Abenteuer beweist ein junges Zwillings-Paar, dass Ganoven keine Chance haben, es mit ihnen aufzunehmen.

  14. US (2010)
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    von Steve Franke mit Rick Shew und Liz Franke.

    Familie Baker zieht um! Während der Reise zu ihrem neuen Heim vergessen sie nach einem Tankstopp ihre entzückende Golden-Retriever-Welpe Bailey. Einsam und verlassen macht sich der verspielte Hund auf die Suche nach seiner Familie und kommt dabei auf die exotische Wildtier-Ranch "Sharkarosa". Die Ranch steht unter der Regie vieler Tiere: darunter ein Pferd, Kamele, Zebras, Büffel und nicht zuletzt Puck, der Schäferhund. Auch Bailey beginnt hier "zu arbeiten", doch die Sehnsucht nach seiner Familie lässt ihn nicht ruhen.

  15. DE (2010) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Hans Andreas Guttner.

    In der Doku Sean Scully - Art Comes From Need versteht sich der abstrakte Gemälde malende Ire Sean Scully als Traditionalist der Moderne. In der Annäherung an ihn und seine Bilder reflektiert der Film sein Werk und seinen kreativen Prozess. (ES)

  16. 6
    5.5
    17
    2
    Dokumentarfilm von Martin Hoffmann.

    Das Dolpo im Nordwesten Nepals an der Grenze zu Tibet gehört zu den abgeschiedensten Gegenden der Welt. Umgeben von den Gebirgsketten des Himalaya hat sich im Dolpo eine archaische buddhistische Kultur erhalten: Ohne Elektrizität, ohne moderne Kommunikationsmittel und ohne chinesische oder indische Assimilation ist es heute weit tibetischer als Tibet selbst. Sherap Sangpo war ein gewöhnlicher Hirtenjunge im Dolpo. Als Zehnjähriger - nach einer Begegnung mit dem Dalai Lama - beschließt er, Mönch zu werden. Er geht in ein Kloster nach Kathmandu. Dort verändert sich sein Leben dramatisch: Er wird als Reinkarnation eines hochstehenden Lamas, eines Dolpo Tulku erkannt und für 16 Jahre zur Ausbildung ins Exil nach Südindien geschickt. Trotz hartem Klosteralltag ist es für ihn eine glückliche Zeit. Heute doziert er dort selbst - führt ein nahezu weltliches und auf den ersten Blick auch westliches Leben mit Laptop und Mobiltelefon. Aber er ist berufen: Er muss zurück, als Dolpo Tulku in der fremd gewordene Heimat den zutiefst religiösen Menschen als Oberhaupt vorstehen. Der Dokumentarfilm begleitet ihn bei seiner dort sehnlichst erwarteten Rückkehr. Es dauert Wochen: das Dolpo ist ausschließlich zu Fuß erreichbar, mehrere über 5.000 Meter hohe Pässe müssen überwunden werden. Es wird ein Triumphzug. Dolpo Tulku ist überwältigt von der Zuneigung und dem Respekt, mit dem ihm die Menschen begegnen. Es wird von ihm erwartet, hier in der extremen Höhe und Kargheit sowie der im Winter extremen Kälte den Bewohnern nicht nur spirituell zur Seite zu stehen. Das Dolpo braucht Schulen, Krankenhäuser, Altersheime. Wie soll ein 27-Jähriger das leisten?

  17. ?
    7.7
    6
    3
    Kulturfilm von Irene Langemann.

    Mit ihren achtzehn Jahren kann Irina Tschistjakowa auf eine zehn Jahre währende internationale Konzertkarriere zurück blicken. Irina war die Jüngste der vier Protagonisten des Films "Russlands Wunderkinder", der bei der Berlinale 2000 seine Premiere feierte. Zehn Jahre später sind die kleinen Genies von damals Konkurrenten in knallharten Musikbetrieb. Sie erleben das Drama, das vielen Wunderkindern widerfährt: Als sie noch Kinder waren, konnten sie das Publikum in Erstaunen versetzen durch den Kontrast zwischen der zarten Erscheinung und dem frühreifen Können. Jetzt zählt vor allem die filigrane perfekte Leistung, Höchstpreise bei Wettbewerben, aber auch viel Glück. Sie möchten alle die Weltspitze erklimmen. Doch die Luft auf dem Pianistenolymp ist sehr dünn. Und Platz ist nur für eine Handvoll Tastenvirtuosen. Ähnlich wie Irina sind auch Nikita Mndoyants, 19, Dmitri Krutogolovy, 20, und Elena Kolesnitschenko, 26, der Musik treu geblieben. Zehntausende Stunden haben sie mit Üben am Klavier verbracht. Hat sich diese Schwerstarbeit gelohnt? Hat die kaum gelebte Kindheit Spuren in ihrer Psyche hinterlassen? Die Unbefangenheit der frühen Jahre und viele Illusionen sind inzwischen verflogen, die Konzertauftritte sind seltener geworden. Und es hat sich nicht nur ihre Körpergröße verändert. Die Welt der Klassik ist in dieser Zeit eine andere geworden. Von Konzertinterpreten erwartet man heutzutage, daß sie wie Popmusiker agieren und attraktiv wie Hollywoodstars sind. Wie kann man das alles neben körperlicher und räumlicher Präzision im Spiel unter einen Hut auf der Bühne bringen? Die Schmerzgrenzen, sowohl physischer als auch seelischer Art, sind im Beruf eines Konzertpianisten alltäglich und müssen immer wieder überwunden werden. Und es ist unglaublich schwierig etwas Neues, Eigenes, Erfrischendes dem Weltfundus an Pianoideen hinzuzufügen. "Die Konkurrenten" erzählt eine universelle Geschichte über Erfolg und Scheitern in der durchkommerzialisierten Welt der klassischen Musik. Sehr nah an den vier Protagonisten, mit bewegenden Rückblenden aus dem Film "Russlands Wunderkinder", entsteht eine menschliche Studie über das Erwachsenwerden unter den Zwängen eines fast unmenschlichen Konkurrenzkampfs. Auf eine dramatische und poetische Weise verwebt Irene Langemann in ihrem Film, für den sie mehrere Jahre in Russland, Westeuropa und Mexiko gedreht hat, Höhen und Tiefen aus dem Leben ihrer Protagonisten.

  18. CH (2010) | Dokumentarfilm
    ?
    5.8
    2
    3
    Dokumentarfilm von Gitta Gsell.

    Bödälä – Dance the Rhythm ist ein temporeicher Film über Menschen, die ihre Füsse archaisch und kraftvoll zu ihrem künstlerischen Ausdrucksinstrument machen. Ausgehend vom Bödelen in der Innerschweiz begibt sich der Film auf eine Reise zu Stepptanz, Flamenco und Irish Dance. Das rhythmische Aufstampfen der Schuhe erinnert an urchige rituelle Volkstänze. Aus dem «Tanz des Volkes» entstehen Show- und Wettkampftänze. Der Film begegnet leidenschaftlichen Tänzerinnen und Tänzern, Menschen, die im Rhythmus ihrer Füsse Freude, Lust und Trauer ausdrücken.

  19. ?
    4
    2
    Dokumentarfilm von Oliver Rauch.

    Motomu aus Bochum, Joana und Esragül aus Herne und Kerem aus Duisburg sind "JeKi"-Kinder. Grundschüler, die bei einem einzigartigen musikalischen Programm mitmachen, das bald über 200.000 Kinder im Ruhrgebiet erreichen soll. Vor sechs Jahren startete an der Bochumer Musikschule das Projekt "Jedem Kind ein Instrument", das allen Schülern in der ersten Klasse einen spielerischen Zugang zur Musik ermöglicht. Im zweiten Schuljahr dürfen sich die Kinder dann ein Instrument aussuchen, das sie für die nächsten drei Jahre als Dauerleihgabe anvertraut bekommen - ein kreativer Freiraum und ein Angebot, das in seiner umfassenden und grundsätzlichen Förderung für alle Kinder ohne Beispiel in Deutschland ist. Der Film portraitiert das ehrgeizige Projekt von dem Moment an, wo "JeKi" auf das ganze Ruhrgebiet ausgeweitet wird, bis Anfang 2010. Über ein Jahr begleitet der Film die vier Schüler und Schülerinnen in ihren Klassen, beim Musikunterricht und auch in ihrem Alltag. Ein spannender Prozess mit ungewissem Ausgang, bei dem Lehrer, Schüler und Verantwortliche selbst von Schritt zu Schritt lernen und Erfahrungen sammeln. Wer und wie viele Schüler werden das Projekt nach den Sommerferien fortsetzen? Welche Erfolge kann "JeKi" auf dem Weg durch die vier Schuljahre verzeichnen? Was ist als Erfolg zu werten? In den Beobachtungen der Schüler, den Gesprächen mit Schullehrern und Musikerschullehrern, den Musikern, die sich für das Projekt engagieren, wie die Künstlerin Tabea Zimmermann, sowie den verantwortlichen Leitern und Initiatoren von "JeKi" entsteht ein lebendiges und vielfältiges Bild des großen Projektes. "Jedem Kind ein Instrument - Ein Jahr mit vier Tönen" gibt Einblick in einen leisen Prozess der unzähligen kleinen Schritte und vermittelt dabei die große Vision eines großen Bildungsprojektes.

  20. CH (2010) | Dokumentarfilm
    ?
    Dokumentarfilm von Dieter Gränicher mit Andrea Vogel.

    Grenzgänger und Fotograf Andrea Vogel bricht von Timbuktu mit einer Salzkarawane auf, um die Sahara zu durchqueren. 3000 Kilometer zu Fuss. Jahrelang hat seine Frau Beatrice mitgeplant und organisiert. Zurückgeblieben in der Schweiz bangt sie um sein Leben, denn nach 800 Kilometern weigern sich Andreas Führer, ihn weiter zu begleiten. Er geht allein durch den Erg Chech, den Hitzepol der Erde, und erreicht sein Ziel Marrakesch nach 3 Monaten. Andreas Grenzgänge belasten die Ehe. Trotzdem bilden Andrea und Beatrice seit über 14 Jahren ein spannungsvolles Team, das seinen eigenwilligen Weg geht.

  21. DE (2010) | Dokumentarfilm
    ?
    3
    Dokumentarfilm von Philip Scheffner.

    "Der Tag des Spatzen" ist ein politischer Naturfilm. Er handelt von einem Land, in dem die Grenze zwischen Krieg und Frieden verschwindet. Am 14. November 2005 wird im holländischen Leeuwarden ein Spatz erschossen, nachdem er 23.000 Dominosteine umgeworfen hat. In Kabul stirbt ein deutscher Soldat in Folge eines Selbstmordattentates. Das Nebeneinander der Schlagzeilen wird zum Anlass für Regisseur Philip Scheffner, sich mit den Methoden der Ornithologie auf die Suche nach dem Krieg zu machen. In Deutschland, nicht in Afghanistan. Denn hier stellt sich die Frage: Leben wir im Frieden oder im Krieg?

  22. DE (2010) | Komödie, Kriminalfilm
    6.8
    2
    Komödie von Wolfgang F. Henschel mit Ottfried Fischer und Hansi Jochmann.

    Pfarrer Braun wird auf die Ostseeinsel Usedom versetzt. Mitten im protestantischen Vorpommern will Bischof Hemmelrath einen katholischen Wallfahrtsort errichten. Ein vor 100 Jahren verstorbener Pfarrer soll hierfür seliggesprochen werden, und Braun muss prüfen, ob dieser tatsächlich ein Heiliger war. Kaum hat Braun mit seiner Haushälterin Margot Roßhauptner das neue Pfarrhaus bezogen, da stirbt der Schweinezüchter Gützkow bei einem Jagdunfall. Von seinem Tod profitieren die Gegner eines geplanten Schweinemastbetriebs, mit dem der windige West-Geschäftsmann Joseph Köpplinger das große Geld scheffeln will. Auch das bankrotte Ehepaar Sigmund und Vera von Darendorf hat keinen Grund zur Trauer: Der Verkaufswert ihres Schlosses wäre durch eine angrenzende Schweinemast in den Keller gerutscht. Das Gelände, auf dem der Betrieb errichtet werden soll, gehörte einmal der Kirche: Brauns Mordfall hat damit sogar eine nahezu religiöse Dimension! Gemeinsam mit Kommissar Geiger, der zur Erholung auf Usedom weilt, findet Braun heraus, dass Landrat Harmknecht mit diesem Gelände undurchsichtige Geschäfte betrieb. Als Harmknecht erschlagen in seinem Büro aufgefunden wird, ist es höchste Zeit für eine ordentliche Prise Schnupftabak.