Die besten Dokumentarfilme und Musikfilme aus Großbritannien

  1. Marley
    7.5
    7.2
    289
    39
    Investigativer Dokumentarfilm von Kevin Macdonald mit Bob Marley und Ziggy Marley.

    Kevin Macdonald (Der letzte König von Schottland) geht in seiner Doku Marley dem Mythos von Reggae-Reformator Bob Marley nach.

  2. 7.7
    6.9
    167
    19
    Dokumentarfilm von Martin Scorsese mit Bob Dylan und Martin Scorsese.

    Bob Dylan gehört zweifellos zu den prägendsten, inspirierendsten und bahnbrechendsten Musikern unserer Zeit. Von seinen Wurzeln in Minnesota über seine frühe Zeit in den Kaffeehäusern von Greenwich Village zu seinem tubulenten Aufstieg zum Popstar im Jahr 1966 – mit bis dato unveröffentlichtem Material, exklusiven Interviews und seltenen Konzertauftritten erzählt Martin Scorsese die außergewöhnliche Geschichte dieser lebenden amerikanischen Legende. No Direction Home ist das Porträt, auf das die Fans weltweit seit Jahrzehnten gewartet haben.

  3. 7.5
    6.5
    79
    17
    Musikdokumentation von Ron Howard mit Paul McCartney und Ringo Starr.

    In The Beatles: Eight Days a Week - The Touring Years erzählt Ron Howard von den Aufstiegsjahren der ikonischen englischen Rock-Band und ihren Tourneen zwischen 1963 und 1966. 

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  5. 6.5
    6
    1
    Konzertfilm von Shawn Crahan mit Chris Fehn und James Root.

    Die Dokumentation Slipknot: Day of The Gusano zeigt den Auftritt der Band Slipknot auf dem Festival Slipknot und die Reaktionen der Fans.

  6. ?
    5
    Dokumentarfilm von Bill Guttentag und Dan Sturman.

    Die amerikanische Bürgerrechtsbewegung hatte ihre ganz eigene Musik, ihren ganz eigenen Sound. Der Dokumentarfilm zeigt historische Aufnahmen wichtiger Aktionen und Stationen der Proteste gegen die Ungleichheit zwischen Schwarzen und Weißen in den USA, die von Musikern aus dem ganzen Land - von Harry Belafonte bis Richie Havens - begleitet wurden und deren Lieder längst zu Klassikern geworden sind und von Stars der gegenwärtigen Musikszene interpretiert werden. "Du kannst den Träumer töten, aber nicht den Traum", heißt es in dem Dokumentarfilm von Bill Guttentag und Dan Sturman. Die beiden Filmemacher zeigen zu Klassiker gewordene Bilder von der US-Bürgerrechtsbewegung aus den 50er und 60er Jahren, aktuelle Interviews mit Protagonisten von damals und Neuaufnahmen der Protestsongs aus dieser Zeit durch heutige Künstler. Zu sehen ist auch großartiges Archivmaterial von Sit-Ins, den Freedom Riders und diversen Märschen, darunter natürlich auch der legendäre Marsch auf Washington. Diese Aufnahmen werden von den Bürgerrechtlern Andrew Young, John Lewis, Lynda Lowery, Lula Hoe Williams, Harry Belafonte und anderen in bewegenden Erzählungen kommentiert. Zu hören gibt es auch legendäre Tonaufnahmen, darunter Titel wie "Ain't Gonna Let Nobody Turn Me Around", "We Shall Overcome", "We Shall not Be Moved" und "This Little Light of Mine". Diese Protestlieder beruhen allesamt entweder auf textlich leicht veränderten Gospelsongs oder auf Kompositionen, die sich an Gospel anlehnen. Dargeboten werden die Songs von bekannten Künstlern wie Angie Stone, Mary Mary, Wyclef Jean, Richie Havens, The Roots und John Legend. Die Musik, so zeigt der Dokumentarfilm "Soundtrack for a Revolution" eindrucksvoll, gab den Menschen Kraft und half ihnen, sie zu ihrem mutigen Handeln zu bewegen und für die Gleichberechtigung der Afroamerikaner in der US-Gesellschaft zu kämpfen.

  7. ?
    1
    Musikfilm von Davis Guggenheim mit Bono und The Edge .

    Vor 20 Jahren beschrieb U2-Frontman Bono das Album "Achtung Baby" als "das Geräusch, das vier Typen machen, die 'The Joshua Tree' zerhacken". Und der Musikkritiker Jon Pareles von der New York Times konstatierte, U2 habe sich mit "Achtung Baby" von alten Rezepten verabschiedet und stelle sich den 90er Jahren mit einem neuen Stil. Das Album wurde mit dem Grammy Award für die beste Rock-Performance ausgezeichnet. Es bildete einen musikalischen Meilenstein der 90er-Jahre und natürlich in der Karriere der irischen Band U2. Anfang 2011 kehrte U2 mit dem Dokumentarfilmer und Oscarpreisträger Davis Guggenheim nach Berlin und in die Hansa Tonstudios zurück, in denen das Album aufgenommen wurde. Mit zahlreichen Interviews, Anekdoten und nie veröffentlichtem Videomaterial schildert der Dokumentarfilm eine stürmische Zeit in der Geschichte der Band. Er liefert Einblicke in die Entstehung von "Achtung Baby" und zeigt, wie sich Frontman Bono, Gitarrist The Edge, Schlagzeuger Larry Mullen jr. und Bassist Adam Clayton zusammenrauften, um eines der meistverkauften Alben aller Zeiten zu produzieren.

  8. ?
    5
    Musikfilm von Kerry Candaele.

    Der Dokumentarfilm Following the Ninth untersucht, welche Spuren Beethovens letzte und wohl bekannteste Symphonie weltweit hinterlassen hat.

  9. 6.9
    6.5
    9
    4
    Musikdokumentation von Stephen Kijak mit Mick Jagger und Keith Richards.

    Im Sommer 1971 an der Côte d’Azur schufen die Rolling Stones sozusagen im Exil den Klassiker “Exile on Main Street”. Anhand bisher unveröffentlichten Materials aus den bandeigenen Tresoren schuf Stephen Kijak eine tempogeladene Collage der Aufnahme-Sessions.

  10. ?
    1
    Dokumentarfilm von Peter Whitehead mit Mick Jagger und Brian Jones.

    Kurz nachdem ihr Song "(I Can't Get No) Satisfaction" in England und den USA auf Platz 1 der Charts steigt und den internationalen Durchbruch der "Rolling Stones" markiert, begibt sich die Band im Sommer 1965 auf eine kurze Tour durch Irland und Nordirland. Begleitet werden die Stones in ihrer damaligen Besetzung mit Sänger Mick Jagger, den Gitarristen Keith Richards und Brian Jones, Bassist Bill Wyman und Schlagzeuger Charlie Watts - der "Darling" des Titels - von dem Regisseur und Kameramann Peter Whitehead. Im Auftrag des Stones-Managers Andrew Loog Oldham filmt Whitehead die beiden Konzerte, die die Band am 3. und 4. September 1965 in Dublin und Belfast gibt und dokumentiert die Stimmung vor und hinter der Bühne, die Gruppendynamik innerhalb der Band, die sich in Hotelzimmern zu improvisierten Songwriting-Sessions trifft, und die Reaktionen ihrer Fans. Whiteheads Dokumentarfilm "Charlie Is My Darling", der im Frühjahr 1966 uraufgeführt wurde, erlangte unter Fans schnell einen legendären Status - nicht zuletzt, da er bis zu seiner Restaurierung und Wiederaufführung im Jahr 2012 mehr als 40 Jahre lang nicht mehr offiziell gezeigt wurde. "The Rolling Stones: Charlie Is My Darling - Irland 1965" ist ein faszinierender Musikfilm und ein spannendes Zeitdokument und stellt zugleich den ersten Auftritt der Band in einem Kinofilm dar - noch vor ihrer Zusammenarbeit mit Jean-Luc Godard, Albert und David Maysles und Martin Scorsese. Wie kein anderer Film dokumentiert Peter Whiteheads Werk den mitreißenden Effekt, den die jungen Stones auf ihr Publikum ausübten und zeigt, wie ihr unverwechselbarer Sound aus Stilelementen des Rock 'n' Roll, des Blues und des Rhythm & Blues entstand. Neben Live-Auftritten der Band, bei denen Klassiker wie "(I Can't Get No) Satisfaction", "The Last Time" und "Time Is On My Side" gespielt werden, bietet "Charlie Is My Darling" Interviews mit den einzelnen Bandmitgliedern und Impressionen aus dem Tour-Leben, die den Musikfilm zu einem zentralen Dokument für Fans der Band machen. Der Dokumentarfilm von Regisseur Peter Whitehead, der 1966 auch für die Kameraarbeit und den Schnitt verantwortlich war, wurde 2012 zum 50. Jubiläum der Band rekonstruiert, restauriert und durch Mick Gochanour um einzelne, zuvor nie gezeigte Szenen ergänzt. Das Bayerische Fernsehen zeigt "Charlie Is My Darling" im Rahmen des "Musiksommers" und anlässlich des 70. Geburtstags von Mick Jagger an diesem Abend als deutsche Erstausstrahlung und in der Originalfassung mit Untertiteln. "(Die neue Version) von Mick Gochanour und Robin Klein, die Peter Whiteheads ursprüngliche Fassung neu geschnitten haben, fängt den Umbruch in der Geschichte der Band mit einer Eleganz und Vertrautheit ein, die Filmen wie 'Stones in Exile' oder sogar (Martin Scorseses) "Shine a Light" abgeht." (Ted Scheinman, Slant Magazine, 25.10.2012)

  11. 6.3
    32
    4
    Dokumentarfilm von Julian Schnabel mit Lou Reed und Fernando Saunders.

    Als Lou Reed 1973 sein Album "Berlin" veröffentlichte, waren Kritiker und Publikum gleichermaßen entsetzt. Zu stark war der Kontrast der düster depressiven Songs zum Vorgängeralbum "Transformer" mit der unbeschwert lakonischen Hitsingle "Walk on the Wild Side". Das Album wurde ein gigantischer Flop! Heute gilt es als Meisterwerk und eines der besten Lou-Reed-Werke überhaupt. Über 30 Jahre nach der Uraufführung brachte der Rockpoet sein Konzeptalbum erneut auf die Bühne und erntete Stürme der Begeisterung. Der Künstler und Regisseur Julian Schnabel hat das "Revival" von "Berlin" im Laufe von fünf Abenden im St. Ann's Warehouse in Brooklyn beeindruckend in Szene gesetzt.

  12. ?
    1
    Dokumentarfilm von Leslie Woodhead.

    Die Dokumentation Ella Fitzgerald: Just One of Those Things steht im Zeichen der einflussreichen US-amerikanischen Jazz-Sängerin Ella Fitzgerald und beschreibt ihr Leben und künstlerisches Wirken. (JU)

  13. 7.6
    4
    2
    Musikfilm von Ryan White mit Freda Kelly und Tony Barrow.

    Good Ol’ Freda ist ein Dokumentarfilm über Freda Kelly, die Sekretärin der Beatles.

  14. 6.4
    12
    4
    Musikfilm von William Spicer und James Moore mit Lars Ulrich.

    In der persönlichen Doku Mission To Lars begeben sich drei Geschwister auf den Trip ihres Lebens, um das Idol des kranken Bruders zu treffen: Lars Ulrich von Metallica.

  15. US (1992) | Biopic, Musikfilm
    ?
    7
    Biopic von Joshua Waletzky mit David Raksin und Martin Scorsese.

    Diuese Dokumentation befasst sich mit dem Leben des Komponisten Bernard Herrmann, der insbesondere für seine Filmmusik viel Ruhm erlangt hat. Er war einer der Haus- und Hofkomponisten Hitchcocks, außerdem sind seine Arbeiten aus Filmen wie "Taxi Driver" oder "Citizen Kane" nicht wegzudenken.

  16. GB (1989) | Musikfilm, Konzertfilm
    7.7
    35
    8
    Musikfilm von Chris Hegedus und David Dawkins mit Martin Gore und David Gahan.

    Am 18. Juni 1988 spielte die britische Band Depeche Mode vor mehr als 80.000 Fans - für die Mitglieder bis heute ein aufwühlendes, unvergessenes Erlebnis. Regisseur Pennebaker wurde mit seinem innovativen Dylan-Film "Don't Look Back" bekannt. Er filmte auch zahlreiche andere Rock- und Pop-Größen wie Jimi Hendrix und John Lennon. Die Synthie-Pop-Band Depeche Mode porträtiert er offen und ungeschminkt in "101". "Es waren bis dato meine interessantesten und amüsantesten Dreharbeiten", so Pennebaker.

  17. 7.3
    22
    3
    Musikdokumentation von Julien Temple.

    Bereits die erste Single der Sex Pistols, "Anarchy in the U.K.", verfehlte nicht ihre Wirkung. Englische Radiostationen verweigerten die Ausstrahlung, denn der provozierende Text sollte kein Gehör finden. Doch das Beinahe-Verbot erhöhte nur den Bekanntheitsgrad der Punkband. Zu diesem Zeitpunkt gab es die Sex Pistols bereits drei Jahre, ihr neuer treibender Rock hatte sich längst herumgesprochen und die Punkwelle losgetreten. Bereits mit der zweiten Single attackierten die Sex Pistols die Mutter Englands mit ihrer Version von "God Save the Queen".

  18. 6.8
    9
    2
    Musikdokumentation von Brett Morgen mit Mick Jagger und Keith Richards.

    In ihrem grandiosen Film "Crossfire Hurricane" (Regie: Brett Morgen), wichtiger Bestandteil der laufenden Feierlichkeiten zum 50jährigen Jubiläum, erzählen die Rolling Stones die Geschichte ihrer beispiellosen Abenteuerreise von Blues-süchtigen Teenagern in den frühen Sechzigern zum unumstrittenen Status als Rock-Adelige. Alle Mitglieder der Band wurden aktuell interviewt, ihre Kommentare spannen den Bogen zwischen Aufnahmen legendärer Auftritte, aufsehenerregenden Berichterstattungen und Interviews, vieles davon ist bislang unveröffentlicht. Mit einem Titel, der Teil des Textes von "Jumpin' Jack Flash" ist, vermittelt "Crossfire Hurricane" dem Zuschauer einen sehr intimen Eindruck davon, was es konkret bedeutet, Teil der Rolling Stones und damit quasi Überlebender von Anklagen, Drogen, Meinungsverschiedenheiten und Todesfällen zu sein. Die Arbeiten an diesem Film nahmen mehr als ein Jahr in Anspruch und wurden von den Rolling Stones persönlich mitgestaltet.

  19. ?
    10
    Musikfilm von Julien Temple mit Björk und David Bowie.

    Musikfilm über das älteste Open-Air-Festival der Welt und Europas größtes und beliebtestes Musikevent. 1970 öffnete ein junger Farmer aus Südwestengland namens Michael Eavis erstmals seine 60 Hektar große Land- und Ackerfläche für ein Wochenende. 1.500 Leute kamen und zahlten jeweils ein Pfund, um die Auftritte einer Handvoll Pop- und Folkstars zu sehen. Das Glastonbury Festival war geboren! Und in den folgenden Jahrzehnten wurde die Worthy Farm zum Zentrum außerordentlicher Open-Air-Konzerterlebnisse. Über 35 Jahre, unzählige Live-Performances der größten Rock- und Popstars und Millionen von Konzertbesuchern später existiert das Glastonbury Festival noch immer. Es gilt heute als das am längsten existierende und erfolgreichste Festival der Welt. Glastonbury steht für Live-Musik der größten Bands und Künstler unserer Zeit, für berüchtigte Exzesse aller Art, für Hippies, Rocker, Punks, Freaks, Aussteiger, ganz normale Fans, die ihrem Alltag entfl iehen - und natürlich für Schlamm. Regisseur Julien Temple hat über Jahre hinweg von jedem einzelnen Glastonbury Festival Filmmaterial gesammelt. Amateuraufnahmen, Archivmaterial und von Temple selbst gedrehte Aufnahmen lassen das Festival und seinen Mythos lebendig werden. Konzert-Highlights unter anderem von Coldplay, Morrissey, Faithless, Stereo MCs, Pulp und vielen anderen bringen das Live-Feeling von der Bühne direkt auf den Bildschirm.

  20. ?
    24
    Biopic von Malcolm Clarke.

    Die Dokumentation The Lady in Number 6 lässt die älteste Pianistin und Holocaust-Überlebende der Welt zu Wort kommen.