Die besten Komödien aus Frankreich - Arthouse-Film bei - Im Stream

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Beste
  1. Die fabelhafte Welt der Amélie
    7.2
    7.3
    504
    368
    Liebesfilm von Jean-Pierre Jeunet mit Audrey Tautou und Mathieu Kassovitz.

    In Jeunets Filmmärchen Die fabelhafte Welt der Amélie spielt Audrey Toutou die unschuldige, naive Pariserin Amélie, die mit ihrem Sinn für Gerechtigkeit Leute um sie herum glücklich macht.

  2. 6.9
    7.4
    151
    57
    Komödie von Julie Delpy mit Julie Delpy und Adam Goldberg.

    Julie Delpy und Adam Goldberg legen 2 Tage in Paris ein, wo ihre sehr verschiedenen kulturellen Hintergründe aufeinander prallen.

  3. FR (1996) | Komödie, Drama
    7.2
    7.7
    64
    7
    Komödie von Eric Rohmer mit Melvil Poupaud und Amanda Langlet.

    Gaspard (Melvil Poupaud) hat soeben sein Mathematikstudium beendet und freut sich auf den Sommer in der Bretagne, wo er auch seine Freundin Lena (Aurelia Nolin) treffen will. Da diese auf sich warten lässt, vertreibt sich Gaspard die Zeit anderweitig und lernt dabei die Ethnologie-Studentin Margot (Amanda Langlet) kennen, mit der er sich auf anhieb gut versteht. Eines Tages stellt Margot ihm ihre Freundin Solene (Gwenaëlle Simon) vor, die sehr an Gaspard interessiert ist. Als plötzlich auch noch Lena auftaucht, ist das Chaos für Gaspard perfekt – nun muss er sich zwischen drei Frauen entscheiden.

    Sommer (Originaltitel: Conte d’été) von Eric Rohmer, der auch das Drehbuch verfasste, ist der dritte Teil der Tetralogie der Erzählungen der vier Jahreszeiten. Die weiteren Teile des Jahreszeiten-Zyklus sind Eine Frühlingserzählung (1990), Wintermärchen (1992) und Herbstgeschichte (1998). Für jeden Film wollte Eric Rohmer die der jeweiligen Jahreszeit angepasste Stimmung einfangen und so ist Sommer ein Film voller Leichtigkeit, wie man sie eben nur im Sommer verspürt. Sommer feierte seine Premiere 1996 bei den Filmfestspielen in Cannes, wo er in der Sektion Un Certain Regard gezeigt wurde. (GP)

  4. 6.9
    6
    130
    71
    Romantische Komödie von Claude Berri mit Audrey Tautou und Guillaume Canet.

    Zusammen ist man weniger allein ist die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Anna Gavalda, in dem vier Franzosen durch wirre Umstände in einem Appartment zusammenkommen.

  5. FR (1961) | Komödie, Drama
    6.8
    6.4
    94
    18
    Komödie von Jean-Luc Godard mit Anna Karina und Jean-Paul Belmondo.

    Die lebenslustige Stripperin Angela lebt mit ihrem Freund Émile glücklich zusammen - bis sie eines Tages beschließt, unbedingt ein Kind haben zu wollen. Der überraschte Émile ist davon alles andere als begeistert. Also will Angela sich von ihrem gemeinsamen Freund Alfred beglücken lassen. Das lässt dieser sich nicht zweimal sagen.

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  7. FR (1990) | Drama, Komödie
    7.2
    6.7
    56
    15
    Drama von Patrice Leconte mit Jean Rochefort und Anna Galiena.

    Zärtlich berührt eine Frauenhand den Kopf eines Jungen. Warmes Wasser läuft über sein Haar und spült das Shampoo aus seinem Haar. Verstohlen blickt der kleine Antoine auf ihre großen Brüste. Von diesem Moment an weiß er, daß er eines Tages eine Friseuse heiraten will. Im Alter von Mitte vierzig, verwirklicht Antoine endlich seinen Traum. Er heiratet die schöne Friseuse Mathilde. Von diesem Moment an, geben sich beide einer zärtlich-erotischen Beziehung hin, die keine Wünsche offen läßt.

  8. FR (1960) | Komödie
    6.6
    7.1
    104
    20
    Komödie von Louis Malle mit Catherine Demongeot und Philippe Noiret.

    Die zwölfjährige Göre Zazie (Catherine Demongeot) aus der französischen Provinz kommt für zwei Tage in die französische Hauptstadt. Ihre Mutter, die ihren Liebhaber treffen will, liefert sie beim Onkel Gabriel (Philippe Noiret), dem Damenimitator, und ihrer Tante Albertine (Carla Marlier) ab. Zazies größter Wunsch an Onkel Gabriel ist, einmal mit der Metro durch Paris fahren. Doch leider streiken die öffentlichen Verkehrsmittel. Und Onkel Gabriel muss feststellen, dass es leichter ist, einen Sack Flöhe zu hüten, als auf die freche und mit Schimpfwörtern um sich werfende Zazie aufzupassen. So begleiten wir die beiden und viele andere skurrile und schillernde Gestalten bei ihrer turbulenten Odyssee durch das vom Streik gelähmte Paris – einer anarchistischen Reise durch die Wunder der Großstadt.

    Hintergrund & Infos zu Zazie
    Zazie ist eine Romanverfilmung des einflussreichen französischen Autors Raymond Queneau, der stark von den französischen Surrealisten wie Alfred Jarry beeinflusst war. Er gehörte zu den wichtigsten französischen Romanciers der 1950er und 60er Jahre.

    Zazie stammt von dem Regie-Tausendsassa Louis Malle, der hier sein Talent für das Surreale beweist. Eigentlich eher auf der düsteren Seite der Nouvelle Vague zuhause, kennt man ihn vor allem durch seinen tieftraurigen Das Irrlicht, den düsteren Fahrstuhl zum Schafott (beide mit Maurice Ronet und Jeanne Moreau) oder das Holocaustdrama Auf Wiedersehen, Kinder.

    Das man Zazie nicht mit einem Kinderfilm verwechseln darf, bekamen vor allem die deutschen Zuschauer zu spüren. Da Zazie sich vornehmlich mit wüsten Schimpfwörtern Gehör verschafft und der Film reich an sexuellen Anspielungen (darunter eine eventuelle Homesoxualität ihres Onkels) ist, verweigerte die FSK die Jugendfreigabe. Erst durch eine umfassende Zensur der Synchronisation konnte der Film in den deutschen Kinos laufen. Dabei ist der Film, der Gabriels mögliche Homosexualität nur andeutet, selbst schon eine Entschärfung des Romans, in dem sich herausstellt, dass Gabiels Frau Marceline (im Film Albertine und gespielt von der kühlen Schönheit Carla Marlier) eigentlich Marcel heißt.

  9. FR (2007) | Komödie, Melodram
    7.3
    7.8
    117
    13
    Komödie von Jean Becker mit Daniel Auteuil und Jean-Pierre Darroussin.

    Ein Maler kehrt von Paris in das Haus seiner Kindheit im ländlichen Frankreich zurück. Auf der Suche nach einem Gärtner trifft er unverhofft auf einen ehemaligen Schulkameraden, den er aus den Augen verloren hatte und so auf wundersame Weise wiederfindet. In ihm entdeckt er einen einfachen, offenen Charakter, dessen Wertsystem nur einem Kriterium unterliegt: dem gesunden Menschenverstand. Die beiden unterschiedlichen Männer freunden sich in langen Gesprächen an und erleben gemeinsam eine Art späte Jugend, in der die Themen wild wechseln - Familie, Karotten, Kürbisse, Leben, Tod, Flugreisen, Johannisbeerbüsche, Geschmack und Farben. Durch die Augen des jeweils anderen erfahren sie die Welt in einem neuen Licht. Wir erleben die Geschichte einer Freundschaft - mitreißend, warmherzig, facettenreich und doch klar und einfach wie eine Liebesgeschichte. Eine Geschichte über das Leben, die heiteren und traurigen Momente, den Unterschied zwischen genießbarem und himmlischem Gemüse und über die Frage, ob ein Salat so schön sein kann wie ein Gemälde.

  10. FR (1967) | Drama, Liebesfilm
    7.1
    6.3
    61
    5
    Drama von Eric Rohmer mit Patrick Bauchau und Haydée Politoff.

    In Eric Rohmers Die Sammlerin treffen zwei intellektuelle Freunde in einem Ferienhaus auf die sinnliche Haydée. Trotz ihrer Verachtung für vermeintliche Nymphomanin verfallen ihr die beiden.

  11. 6.6
    6.9
    69
    5
    Screwball-Komödie von Pedro Almodóvar mit Verónica Forqué und Peter Coyote.

    Die quirlige Visagistin Kika lebt mit dem herzkranken Dessous-Fotografen Ramon zusammen. Kennengelernt haben die beiden sich, als Ramon - vom Selbstmord seiner Mutter Rafaela geschockt - in todesähnliche Starre fiel. Ramons Stiefvater, der amerikanische Schriftsteller Nicholas Pierce, bat Kika seinerzeit, die blasse Leiche zu schminken - wodurch Ramon zum Leben erweckt wurde. Seither sind die beiden ein Paar, doch ihre Beziehung gerät in eine Krise, als der solide Ramon seiner leichtlebigen Freundin Kika einen Heiratsantrag macht. Kika befürchtet, dass Ramon ihre Seitensprünge mit dem Schriftsteller Nicholas bemerkt, der nach zweijährigem Auslandsaufenthalt nach Spanien zurückgekehrt und in Ramons Atelier einen Stock höher eingezogen ist. Aber auch Ramon verbirgt ein Geheimnis: Er steht noch in Kontakt mit seiner früheren Geliebten, der Ex-Psychologin Andrea. Sie ist die verantwortliche Moderatorin der ebenso blutrünstigen wie erfolgreichen Reality-TV-Show "Das Schlimmste vom Tage", in der Morde und Unfälle zur besten Sendezeit präsentiert werden. Als Kika in ihrer eigenen Wohnung von einem entlaufenen Triebtäter heimgesucht wird, zeichnet der Voyeurist Ramon die Vergewaltigung von einer gegenüber liegenden Wohnung aus auf. Er spielt die Bänder Andrea zu, die mit der Ausstrahlung der Vergewaltigung Rekordquoten erzielt. Kika ist tief enttäuscht von Ramon - und auch von ihrem heimlichen Liebhaber Nicholas: Nach Beendigung seines Romans verlässt der Schriftsteller sie, um in die leer stehende Villa seiner verstorbenen Frau zu ziehen. Dort spürt die Reporterin Andrea ihn auf, denn sie hat Nicholas als gerissenen Serienkiller entlarvt. Mit Waffengewalt will sie ihn zu einem medienwirksamen TV-Interview zwingen.

  12. FR (2005) | Drama, Komödie
    6.4
    6
    37
    15
    Drama von Olivier Ducastel und Jacques Martineau mit Valeria Bruni Tedeschi und Gilbert Melki.

    Die attraktive Béatrix (Valeria Bruni Tedeschi) verbringt mit ihrem Mann Marc (Gilbert Melki) und dem pubertierenden Sohn Charly die Sommerferien in ihrem idyllisch gelegenen Häuschen an der Mittelmeerküste. Schon bald wird klar, dass die drei völlig unterschiedliche Erwartungen an diesen Urlaub haben. Als dann auch noch Charlys lebenslustiger Freund und Béatrix’ fordernder Liebhaber auftauchen, beginnt sich das Liebeskarussell wie verrückt zu drehen – und nach einem berauschenden Spiel der Irrungen und Wirrungen sind die beiden Generationen nicht mehr die selben…

    Vollständige Handlung
    Ein Sommer in Frankreich. Eine scheinbar ganz normale Familie – Marc (Gilbert Melki), seine Frau Béatrix (Valeria Bruni Tedeschi) und deren zwei sich im besten Teenageralter befindenden Kinder Laura (Sabrina Seyvecou) und Charly (Romain Torres) verbringen ihren Urlaub an der Côte d’Azur in ihrem wunderschönen pittoresken Ferienhaus, wo Marc bereits als Jugendlicher oft war. Während Charly Besuch von seinem Freund Martin (Edouard Collin) bekommt, wird Laura von ihrem neuen Freund mit seinem Motorrad abgeholt, um eine Reise nach Portugal zu machen. Schnell wird klar, dass Martin schwul ist. Er hält nicht damit hinter dem Berg, dass er auf Charly scharf ist und ermuntert ihn zu seinem Coming Out. Doch Charly ist hetero, findet aber Gefallen daran, seine Eltern glauben zu lassen, er habe eine schwule Beziehung zu Martin. Die (fast) immer entspannte und supertolerante Bèatrix findet es völlig in Ordnung, dass ihr Sohn schwul ist. Für Marc dagegen trübt sich die Urlaubsidylle zum ersten Mal ein, denn er kann mit der vermeintlichen Homosexualität seines Jungen nicht besonders gut umgehen.

    Als plötzlich Mathieu (Jacques Bonnaffé), Béatrix Liebhaber, auftaucht, wird der Urlaub auch für sie turbulent. Hinter dem Rücken von Marc haben die beiden einen Quickie nach dem anderen, und Béatrix genießt es, sich wie ein Teenager-Mädchen zu fühlen, das Dummheiten macht. Doch Mathieu will mehr sein als nur der Liebhaber und stellt Bèatrix ein Ultimatum. Währenddessen zieht es Martin, der es so enthaltsam nicht mehr aushält, am Abend in das nahe gelegene Cruisinggebiet am Meer. Als Charly merkt, dass Martin das Haus verlässt, folgt er ihm heimlich. Im Cruisinggebiet angekommen, läuft er direkt dem gutaussehenden schwulen Klempner Didier (Jean-Marc Barr) in die Arme, der ihn natürlich sofort anbaggert. Das Missverständnis klärt sich schnell auf, und Didier erfährt, dass Charly der Sohn von Marc ist, den er von früher noch kennnt.

    Am nächsten Tag kommt Didier auf Bitten Charlys in das Ferienhaus der Familie, um den Boiler für die Dusche zu reparieren. Den hat Marc zuvor heimlich außer Betrieb gesetzt, weil die Jungs seiner Meinung nach entschieden zu lange duschen. Marc erkennt Didier – seine große Jugendliebe - sofort wieder und ist völlig perplex, denn er war davon überzeugt, dass Didier schon lange in Amerika lebt.

    Am nächsten Abend will der bisher leer ausgegangene Martin wieder in das Cruisinggebiet, um dort Didier zu treffen. Marc bekommt das mit und versucht ihn unter Hinweis auf seine Aufsichtspflicht an seinem Vorhaben zu hindern. Martin lässt sich jedoch nicht von Marc aufhalten und rennt schnurstracks zu den Dünen, wo er auch schnell auf Didier trifft. Noch bevor die beiden richtig zur Sache kommen, taucht auch Marc auf, reißt Martin Didier aus den Armen und fällt in heißem Begehren über seine Jugendliebe her. Martin ist fassungslos, dass ausgerechnet der Vater seines Freundes ihm das Objekt der Begierde wegschnappt. Doch auch Charly ist Martin und seinem Vater hinterhergerannt und traut seinen Augen kaum, als er seinen Vater sieht, wie dieser sich mit dem schwulen Klempner küsst. Während Martin nun doch noch jemanden in den Büschen findet, rennt Charly zurück ins Haus, wo, von Charly zunächst unbemerkt, zwischenzeitlich Béatrix und Mathieu die Situation, dass keiner da war, ausnutzten und sich wieder liebten. Der ahnungslose und zutiefst schockierte Charly sitzt in der Küche und betrinkt sich, als seine Mutter die Treppe herunterkommt. Sie fragt den Jungen, was denn passiert sei. Der erzählt, was er gesehen hat, und Mathieu kommt daraufhin gutgelaunt mit den Worten: "Das vereinfacht ja die Dinge erheblich“ die Treppe herunter. Als Charly auch noch realisiert, dass die Mutter einen Liebhaber hat, ist er völlig konsterniert, während die Mutter sich fragt: “Warum müssen die heutigen Jugendlichen auch so konventionell sein?”

    Marc und Béatrix entschließen sich noch in dieser Nacht, endlich ehrlich zu sein und sich für den Menschen zu entscheiden, den sie am meisten lieben. Als sie sich auf halbem Weg zum Meer bei aufgehender Sonne begegnen, beichten beide gleichzeitig alles und merken dabei, dass die Wahrheit zu sagen überhaupt nicht so schlimm ist, wie sie es sich immer ausmalten.

  13. 6.4
    6.9
    42
    17
    Drama von Jacques Demy mit Catherine Deneuve und Jean Marais.

    Eselshaut (OT: Peau d’âne) ist ein skurriles Pop-Märchen von Regisseur Jacques Demy, das auf einem Märchen von Charles Perrault (1628 – 1703) beruht. Der König (Jean Marais) will nur eine Frau heiraten, die genau so schön ist, wie seine verstorbene Gattin. Seine Wahl fällt auf die eigene Tochter (Catherine Deneuve)…

  14. FR (1996) | Komödie, Historienfilm
    6.6
    7
    25
    6
    Komödie von Patrice Leconte mit Charles Berling und Jean Rochefort.

    Versailles 1780, am prunkvollen und dekadenten Hof Ludwigs XVI. Hier spinnen die Inhaber der Macht ihre Intrigen. Wer nicht mit Witz und Schlagfertigkeit beeindrucken kann, hat schon verloren. Ein für alle Mal ist er der Lächerlichkeit preisgegeben. In diesem Netz aus Bosheit und Eitelkeit verfängt sich der junge Provinz-Edelmann Ponceludon. Er bemüht sich um eine Anhörung beim König. Der Weg dorthin scheint nur über das Schlafzimmer der raffinierten und gefährlichen Gräfin Blayac zu führen.

  15. FR (1969) | Komödie, Historienfilm
    ?
    5
    1
    Komödie von Edouard Molinaro mit Jacques Brel und Claude Jade.

    Der Arzt Benjamin ist in die Manette, die hübsche Tochter eines Wirtes, verliebt. Sie weiß allerdings, daß der Arzt ein Weiberheld ist und will sich erst nach einer Hochzeit näher mit ihm einlassen. Dazu ist Benjamin erstaunlicherweise auch bereit, allerdings hält Manettes Vater nichts von der Liaison.

  16. 5.9
    24
    5
    Erotikfilm von Antony Cordier mit Marina Foïs und Élodie Bouchez.

    Franck und Rachel führen eine glückliche Ehe, ebenso wie Thomas und Teri. Eine zufällige Begegnung zwischen Rachel und Thomas führt zu einer Einladung zu einem Dinner zu viert. Die beiden Paare verstehen sich ausgezeichnet – es wird viel getrunken und gelacht. Als Thomas für einen Augenblick den Raum verlässt küsst Franck Teri. Die Anziehungskraft zwischen den beiden lässt die Atmosphäre buchstäblich knistern. Später am Abend macht Franck keinen Hehl aus der Tatsache, dass er sich zu Teri hingezogen fühlt. Doch statt der erwarteten Eifersuchtsszene macht Rachel ihm den Vorschlag, die beiden bald wieder zu sehen. Denn auch sie ist einem erotischen Abenteuer mit Thomas nicht abgeneigt. Einem erotischen Spiel zu Viert steht also nichts im Wege…

  17. FR (1972) | Liebesfilm, Drama
    7.2
    7.5
    38
    8
    Liebesfilm von Claude Sautet mit Yves Montand und Romy Schneider.

    César liebt Rosalie. David liebt Rosalie. Antoine hat Rosalie einmal geliebt. Und wen liebt Rosalie? Rosalie liebt das Leben, das Meer, die Sonne, das Töchterchen und ihre Mutter Lucie. Vor allem liebt Rosalie die Liebe. César hält Rosalie für sein Eigentum, droht, tobt und lügt, damit sie bei ihm bleibt. Und David? Nach fünf Jahren der Trennung gehören er und Rosalie immer noch zueinander. Auf Lucies Hochzeit begegnet David César. Rosalie fühlt sich mal mehr von dem einen, mal mehr von dem anderen angezogen. Da erträgt César den unhaltbaren Zustand nicht länger und zerstört Davids Atelier. Die verärgerte Rosalie und David verlassen Paris und beginnen ein einfaches, glückliches Leben. Doch César findet das Paar, und Rosalie zieht nun mit ihm in ein großes, schönes Haus. Diesmal ist es David, der den Rivalen sucht, dabei aber plötzlich das Wunder der Freundschaft entdeckt.