Die besten traurigen Filme - Vater-Sohn-Beziehung bei Disney+
- Walk theLine7.67.5641220Musikfilm von James Mangold mit Joaquin Phoenix und Reese Witherspoon.
Joaquin Phoenix greift in dem Biopic Walk the Line als Country- und Folklegende Johnny Cash zu Mikro und Gitarre.
- Der Club der totenDichter7.67.6702197Coming of Age-Film von Peter Weir mit Robin Williams und Ethan Hawke.
In der Tragikomödie Der Club der Toten Dichter ermutigt Robin Williams als unorthodoxer Englischlehrer die Schüler einer Eliteschule zum selbständigen Denken und lässt sie dabei nicht nur die Literatur mit neuen Augen sehen.
- FindetNemo7.37.4164252Computeranimationsfilm von Andrew Stanton und Lee Unkrich mit Albert Brooks und Ellen DeGeneres.
In Findet Nemo wird die Geschichte des Clownfisches Marlin erzählt, der seinen Sohn Nemo verliert und sich daraufhin mutig auf dessen Suche macht.
- Road toPerdition7.26.9612150Drama von Sam Mendes mit Tom Hanks und Paul Newman.
Tom Hanks begibt sich in Sam Mendes’ Gangster-Epos Road to Perdition, der Graphic Novel Adaption von Max Allan Collins und Richard Piers Rayner, als gefallene rechte Hand eines Gangsterbosses zusammen mit seinem Sohn auf eine Reise durch das Herz der USA.Â
- Noah5.45.8451325Drama von Darren Aronofsky mit Russell Crowe und Jennifer Connelly.
In Noah verfilmt Darren Aronofsky sein eigenes Comic und die Bibel. Er lässt Russell Crowe als einzig Gerechten in einer Welt voller Mörder Visionen einer großen Flut sehen. Noah beschließt, eine Arche in der Wüste zu bauen.
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- Dumbo6.45.518575Fantasyfilm von Tim Burton mit Colin Farrell und Eva Green.
Das großohrige Elefantenbaby Dumbo von Disney erobert im Zirkus die Lüfte und Zuschauer-Herzen in seinem Live-Action-Remake von Tim Burton.
- Goodbye ChristopherRobin6.55.913420Drama von Simon Curtis mit Domhnall Gleeson und Margot Robbie.
Goodbye Christopher Robin erzählt die Geschichte von Winnie-Puuh-Schöpfer A.A. Milne und dem Verhältnis zu seinem Sohn Robin, der ihn zu großen Teilen zu seinem Kinderbuchklassiker inspirierte.
- The Namesake - Zwei Welten, eineReise6.77.2414Coming of Age-Film von Mira Nair mit Kal Penn und Tabu .
Ashoke und Ashima Ganguli sind ein bengalisches Ehepaar, das kurz nach seiner arrangierten Hochzeit Kalkutta verlässt, um fortan in New York zu leben. Als sie für ihren neugeborenen Sohn einen Namen finden müssen, entscheidet sich Ashoke spontan für "Gogol", den Namen des berühmten russischen Schriftstellers. Der Name soll ein Bindeglied zwischen einer geheimen Vergangenheit und einer besseren Zukunft sein. Doch das Leben gestaltet sich für Gogol nicht so einfach: Er lebt das Leben amerikanischer Teenager mit allen seinen Sitten und Gebräuchen und ist doch zu Hause immer wieder mit seiner bengalischen, traditionellen Familie und deren Werten konfrontiert. Mit der Beziehung zu der jungen Amerikanerin Maxine scheint Gogol endgültig mit den Familientraditionen zu brechen, doch als sein Vater überraschend stirbt, entscheidet er sich für seine bengalische Identität und trennt sich von seiner Freundin. Die Trauer bringt ihm die Familie näher und kurz darauf heiratet er Moushumi, die wie er aus Indien stammt. Doch schon bald muss Gogol erkennen, dass gemeinsame Wurzeln allein nicht als Basis für eine Liebesbeziehung ausreichen. Währenddessen trifft Ashima zum ersten Mal in ihrem Leben eine eigene Entscheidung: In Zukunft wird sie die eine Hälfte des Jahres in Indien verbringen und die zweite Hälfte bei ihren Kindern in Amerika. So gelingt ihr letztendlich ein Brückenschlag zwischen den beiden so unterschiedlichen Kulturen.
- Meinen Hass bekommt ihrnicht6.37.2155Drama von Kilian Riedhof mit Pierre Deladonchamps und Zoé Iorio.
Im französischen Drama Meinen Hass bekommt ihr nicht hat Antoine (Pierre Deladonchamps) seine Frau bei dem Terroranschlag auf das Pariser Bataclan-Theater am 13. November 2015 verloren. Doch bei Facebook setzt er dem Hass der Attentäter in berührenden Posts seine Liebe zu seinem 3-jährigen Sohn entgegen. Trotzdem droht seine Trauer ihm den Boden unter den Füßen wegzuziehen.
Der deutsch-französische Film basiert auf den gleichnamigen Memoiren von Antoine Leiris, der diese Geschichte selbst so erlebt hat. (BH/ES)