Die besten berührenden Filme bei ARD+

Du filterst nach:Zurücksetzen
ARD+Berührend
Streaming-Anbie...
Genre
Produktionsjahr
Stimmung
Produktionsländer
Altersfreigabe
Du sortierst nach:
Beste
  1. DE (2017) | Drama, Tragikomödie
    Rakete Perelman
    4.8
    8
    4
    Drama von Oliver Alexander Alaluukas mit Liv Lisa Fries und Kai Michael Müller.

    In der Künstlerkolonie Rakete Perelman stellt die Inszenierung eines Theaterstücks die Werte der idealistischen brandenburgischen Gemeinschaft auf die Probe.

  2. AF (2008) | Drama
    ?
    4
    2
    Drama von Barmak Akram mit Hadji Gul und Valéry Schatz.

    Afghanistan, nach dem Sturz der Taliban: Die Bewohner der Hauptstadt Kabul versuchen nach jahrzehntelangem Krieg, wieder ein normales Leben zu führen. So auch der Taxifahrer Khaled. Eines Tages nimmt er eine mit einer blauen Burka verschleierte Frau mit Baby in seinem Taxi mit. Bei der Ankunft am Fahrtziel steigt die Frau aus und ein neuer Passagier besteigt Khaleds Taxi - wo er den Säugling findet. Die Frau in der Burka jedoch ist längst verschwunden. Und so steht Khaled nun ziemlich ratlos mit einem sechs Monate alten Jungen da, dessen Mutter er nicht kennt. Alle weiteren Versuche, die Frau zu finden, scheitern. Auch das Waisenhaus hat kein Interesse daran, einen Säugling aufzunehmen. Doch je mehr Zeit Khaled mit dem kleinen Jungen verbringt, desto mehr gewöhnt er sich an die Vorstellung, dass das Schicksal ihm den Kleinen zugewiesen habe. Und obendrein hat Khaleds Ehefrau ihm bislang ausschließlich Töchter geboren, wo er sich doch so einen Sohn gewünscht hatte.

  3. FR (2016) | Biopic, Drama
    6.2
    5.3
    17
    5
    Biopic von Lisa Azuelos mit Sveva Alviti und Riccardo Scamarcio.

    Dalida erzählt als Biopic vom Leben und der Karriere der italienischen Sängerin, die ihre Lieder in über zehn Sprachen sang und große Erfolge feierte, bevor sie Selbstmord beging.

  4. DE (2009) | Drama, Biopic
    6.7
    7
    61
    21
    Drama von Dror Zahavi mit Matthias Schweighöfer und Katharina Schüttler.

    Das Drama Marcel Reich-Ranicki - Mein Leben zeigt die bewegte Lebensgeschichte des Literaturkritikers Marcel Reich-Ranicki.

  5. DE (2017) | Familienkomödie
    5.8
    13
    3
    Familienkomödie von Lancelot von Naso mit Delphine Lohmann und Mia Lohmann.

    Das doppelte Lottchen ist eine Neuverfilmung von Erich Kästners gleichnamigem Buch, in dem sich zwei Zwillingsschwestern durch Zufall wiederfinden und die Plätze tauschen, um die ihnen fremden Elternteile
    kennenzulernen.

  6. DE (2010) | Märchenfilm
    5.3
    2
    6
    Märchenfilm von Christian Theede und Carsten Fiebeler mit Christoph Letkowski und Max von Thun.

    Es war einmal ein Soldat, der hatte dem König treu gedient und wurde dennoch um seinen verdienten Sold gebracht. In seiner Not klopft er an die Tür eines Waldhäuschens mit einer zauberhaften Bewohnerin. Diese entpuppt sich als böse Hexe und lockt ihn in den tiefen Brunnen. Wie ein kühles, blaues Licht und ein geheimnisvoller Lampenmann dem Soldaten zu Gerechtigkeit und Glück in der Liebe verhelfen ist in dieser vergnüglichen Neuverfilmung des Märchens der Brüder Grimm zu erleben.

  7. FR (1958) | Historienfilm, Melodram
    6.3
    6
    12
    10
    Historienfilm von Pierre Gaspard-Huit mit Romy Schneider und Alain Delon.

    Wien, im Jahre 1906. Als die Musikertochter Christine Weiring (Romy Schneider) und der Dragonerleutnant Fritz Lobheimer (Alain Delon) sich zum ersten Mal begegnen, ist es wahrlich nicht Liebe auf den ersten Blick. Er hängt gedanklich seiner Affäre, der verheirateten Baroness von Eggersdorf (Micheline Presle), hinterher, sie denkt an den Mann, der um ihre Hand angehalten hat, den sie aber nicht liebt. Doch nach mehreren zufälligen Treffen entdecken Christine und Fritz ihre Gefühle füreinander und ganz langsam nähern sich die beiden empfindsamen Seelen einander an. Fritz löst sich endlich aus der für ihn schon lange unerfüllten Affäre zur Baronin und Christine gibt ihrem Verehrer einen Korb. Doch als die beiden endlich glücklich zusammen sind und sogar Heiratspläne schmieden, kommt der Baron (Jean Galland) hinter die Affäre seiner Frau und fordert Fritz zum Duell. Christine ahnt unterdessen nichts von dem nahenden Unglück und bereitet sich beschwingt auf das Treffen vor, an dem sich das Paar verloben will.

    Die Vorlage zu diesem Melodram basiert auf dem Stück Liebelei von Arthur Schnitzler, welches 1895 veröffentlicht wurde und im gleichen Jahr in Wien Premiere als Bühnenstück feierte. Die erste Verfilmung des Stoffes kam 1927 zustande, nur 6 Jahre später wurde das Stück erneut verfilmt. Unter der Regie von Max Ophüls stand Magda Schneider in der Rolle der Christine vor der Kamera. 1958 trat Romy Schneider in einer französisch/italienischen Co-Produktion und nun in Christine betitelten Melodram in die Fußstapfen ihrer Mutter Magda Schneider. Diese hatte ihrer Tochter von diesem Film zwar abgeraten, doch Romy Schneider bemühte sich mit ihrer Darstellung der Christine um weiteren Abstand zu den Sissi-Verfilmungen, die sie zuvor berühmt gemacht hatten und deren Schatten sie endlich abschütteln wollte. Während auf der Leinwand leise die Liebe zwischen den beiden Hauptdarstellern entflammte, hatte es auch hinter der Kamera zu knistern angefangen. Romy Schneider verliebte sich dermaßen in den schönen Alain Delon, dass sie ihm nach den Dreharbeiten nach Paris folgte. Doch ebenso wie im Film endete die Beziehung der beiden unglücklich. Nach 6 Jahren verließ Alain Delon die Schauspielerin, weswegen er anschließend in Deutschland einen schweren Stand hatte. (GP)