Die besten berührenden Filme bei ARD+

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Beste
  1. DE (2016) | Drama
    Kaltfront
    5.1
    6
    5
    Drama von Lars Henning mit Jenny Schily und Lana Cooper.

    Jenny Schily wird in Kaltfront mit einem Verbrechen aus ihrer Vergangenheit konfrontiert und trifft dabei auf Menschen, denen sie lieber niemals wieder begegnet wäre.

  2. 6.2
    67
    5
    Biopic von Danny Strong mit Nicholas Hoult und Kevin Spacey.

    Im autobiografischen Drama Rebel in the Rye spielt Nicholas Hoult den Autor J.D. Salinger, der von seinem Professor Kevin Spacey auf den richtigen Weg gebracht wird, um Der Fänger im Roggen zu schreiben.

  3. DE (2014) | Drama, Familiendrama
    5.5
    4
    7
    Drama von Christine Hartmann mit Anneke Kim Sarnau und Harald Schrott.

    Keine Zeit für Träume heißt es in dem TV-Drama für eine Familie, als bei der Tochter ADS diagnostiziert wird und dies ihren Alltag stark belastet.

  4. DE (2010) | Drama
    3
    2.5
    11
    3
    Drama von Josef Rusnak mit Franka Potente und David Brezman.

    Valerie ist eine starke, selbstbewusste und moderne Frau – sie pendelt zwischen L.A., wo sie arbeitet, und Berlin, wo sie liebt. Der Grund: Ihr Geliebter arbeitet als Restaurator zurückgezogen in einer riesigen Berliner Wohnung hoch über den Dächern der Stadt und restauriert Jahrhunderte alte russische Ikonen. Schatten ziehen auf, als er ins Koma fällt und sie an seinem Krankenbett auf sein Erwachen wartet. Da beschließt Valerie ein letztes Mal nach L.A. zurück zu kehren, um dort alle Brücken abzubrechen und für immer nach Berlin zu ziehen. Für die Zeit ihrer Abwesenheit will sie Videokassetten besprechen, die im Krankenhaus täglich abgespielt werden. Am Vortage ihrer Abreise beginnt Valerie ihre Geschichte zu erzählen. Es ist die Geschichte ihrer ersten Begegnung, der aufregenden Zeit des sich Kennenlernens und der Sturz in eine Beziehung. Zunehmend verliert Valerie die Scheu vor der Kamera und sie beginnt ihre eigene Vergangenheit zu erforschen. Dabei beschreibt sie ihr bisheriges Leben, ihre Liebschaften. Immer mehr wird die Kamera zum intimen Partner und Freund einer Suche nach ihrem Innersten. Sie streunt durch die Wohnung, packt ihre Koffer und durchlebt beim Erzählen ihre Erlebnisse neu. Am Ende ihres kleinen Video-Tagebuches angelangt wird dem Zuschauer bewusst, dass die Beziehung zwischen den Beiden an einem Wendepunkt angelangt ist: Wird Valerie wie geplant nach L.A. aufbrechen, um ihr Leben dort zu einem Abschluss zu bringen? Und wird sie zu ihrem Geliebten zurückkehren, um in eine neue Phase ihrer Beziehung einzutreten?

  5. DE (2013) | Drama
    4
    2
    4
    16
    Drama von Bodo Fürneisen mit Markus Quentin und Oliver Mommsen.

    In dem TV-Drama Komasaufen versucht ein Jugendlicher seine familiären und schulischen Probleme mit exzessivem Alkoholkonsum zu kompensieren, was nicht lange gut gehen kann.

  6. DE (2017) | Familienkomödie
    5.8
    13
    3
    Familienkomödie von Lancelot von Naso mit Delphine Lohmann und Mia Lohmann.

    Das doppelte Lottchen ist eine Neuverfilmung von Erich Kästners gleichnamigem Buch, in dem sich zwei Zwillingsschwestern durch Zufall wiederfinden und die Plätze tauschen, um die ihnen fremden Elternteile
    kennenzulernen.

  7. DE (2009) | Drama, Biopic
    6.7
    7
    60
    21
    Drama von Dror Zahavi mit Matthias Schweighöfer und Katharina Schüttler.

    Das Drama Marcel Reich-Ranicki - Mein Leben zeigt die bewegte Lebensgeschichte des Literaturkritikers Marcel Reich-Ranicki.

  8. AT (2015) | Coming-Out, Drama
    6.7
    4.5
    40
    9
    Coming-Out von Stefan Schaller mit Merlin Rose und Claudia Michelsen.

    Merlin Rose spielt in dem Drama Aus der Haut einen Jugendlichen, dessen Leben aus den Fugen gerät, als er seinen besten Freund küsst.

  9. DE (1989) | Märchenfilm, Drama
    6.7
    6.8
    10
    4
    Märchenfilm von Konrad Petzold mit Dana Moravková und Michaela Kuklová.

    Die zarte und ängstliche Prinzessin Aurinia wächst in schwesterlicher Vertrautheit mit Liesa auf. Liesa ist gewandt und selbstbewusst, doch Aurinia besitzt eine besondere Gabe: Sie beherrscht mit ihrem langen goldenen Haar den Wind. Als sie herangewachsen ist, muss Aurinia zu ihrem Bräutigam, dem Prinzen Ivo, reisen, den sie noch nie gesehen hat, mit dem sie aber im Kindesalter verlobt wurde. Liesa begleitet sie. Unterwegs raubt Liesa Aurinia die drei Erkennungszeichen der Braut,zwingt sie zum Kleidertausch und zum Versprechen ewigen Schweigens über die Untat. Nach der Ankunft am Königshof versucht das treue Pferd Falada, die falsche Braut Liesa zu entlarven. Doch Liesa lässt Falada töten und seinen Kopfüber einem finsteren Tor anbringen. Der Prinz wundert sich über die Lieblosigkeit der Braut und die geheimnisvolle Trauer der schönen und bescheidenen Magd, die die Gänse des Königs hütet. Er verliebt sich in sie.

  10. FR (1958) | Historienfilm, Melodram
    6.3
    6
    13
    10
    Historienfilm von Pierre Gaspard-Huit mit Romy Schneider und Alain Delon.

    Wien, im Jahre 1906. Als die Musikertochter Christine Weiring (Romy Schneider) und der Dragonerleutnant Fritz Lobheimer (Alain Delon) sich zum ersten Mal begegnen, ist es wahrlich nicht Liebe auf den ersten Blick. Er hängt gedanklich seiner Affäre, der verheirateten Baroness von Eggersdorf (Micheline Presle), hinterher, sie denkt an den Mann, der um ihre Hand angehalten hat, den sie aber nicht liebt. Doch nach mehreren zufälligen Treffen entdecken Christine und Fritz ihre Gefühle füreinander und ganz langsam nähern sich die beiden empfindsamen Seelen einander an. Fritz löst sich endlich aus der für ihn schon lange unerfüllten Affäre zur Baronin und Christine gibt ihrem Verehrer einen Korb. Doch als die beiden endlich glücklich zusammen sind und sogar Heiratspläne schmieden, kommt der Baron (Jean Galland) hinter die Affäre seiner Frau und fordert Fritz zum Duell. Christine ahnt unterdessen nichts von dem nahenden Unglück und bereitet sich beschwingt auf das Treffen vor, an dem sich das Paar verloben will.

    Die Vorlage zu diesem Melodram basiert auf dem Stück Liebelei von Arthur Schnitzler, welches 1895 veröffentlicht wurde und im gleichen Jahr in Wien Premiere als Bühnenstück feierte. Die erste Verfilmung des Stoffes kam 1927 zustande, nur 6 Jahre später wurde das Stück erneut verfilmt. Unter der Regie von Max Ophüls stand Magda Schneider in der Rolle der Christine vor der Kamera. 1958 trat Romy Schneider in einer französisch/italienischen Co-Produktion und nun in Christine betitelten Melodram in die Fußstapfen ihrer Mutter Magda Schneider. Diese hatte ihrer Tochter von diesem Film zwar abgeraten, doch Romy Schneider bemühte sich mit ihrer Darstellung der Christine um weiteren Abstand zu den Sissi-Verfilmungen, die sie zuvor berühmt gemacht hatten und deren Schatten sie endlich abschütteln wollte. Während auf der Leinwand leise die Liebe zwischen den beiden Hauptdarstellern entflammte, hatte es auch hinter der Kamera zu knistern angefangen. Romy Schneider verliebte sich dermaßen in den schönen Alain Delon, dass sie ihm nach den Dreharbeiten nach Paris folgte. Doch ebenso wie im Film endete die Beziehung der beiden unglücklich. Nach 6 Jahren verließ Alain Delon die Schauspielerin, weswegen er anschließend in Deutschland einen schweren Stand hatte. (GP)