Die meist vorgemerkten Kriegsfilme aus Frankreich

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KriegsfilmFrankreich
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Vormerkungen
  1. Hoa-Binh
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    3
    Familiendrama von Raoul Coutard mit Phi Lan und Huynh Cazenas.

    Die Handlung dieses Films dreht sich um eine vietnamesische Familie und ihre Lebensumstände während des Krieges gegen die Amerikaner. Insbesondere anhand der beiden kleinen Kinder der Familie wird die Sinnlosigkeit des Krieges demonstriert.

  2. FR (2001) | Kriegsfilm, Drama
    4.2
    3
    2
    Kriegsfilm von Pupi Avati mit Raoul Bova und Edward Furlong.

    Im Jahre des Herren 1271 machen sich fünf junge Ritter auf den Weg nach Theben in Griechenland. Sie haben von der königlichen Familie den Aufrag, das heilige Leichentuch Jesu nach Frankreich zurückzubringen. Doch der Weg ist beschwerlich und man gibt ihnen das Grabtuch nicht freiwillig.

  3. AF (2017) | Komödie, Drama
    ?
    3
    Komödie von Louis Meunier mit Roya Heydari und Farid Joya.

    Kabullywood, also ein Hollywood in Kabul, will eine Gruppe junger Afghanen gründen. Sie eröffnen deshalb im Jahr 2016 ein Kulturzentrum in der eigenen Stadt. (ES)

  4. FR (2007) | Kriegsfilm
    2.3
    3
    3
    Kriegsfilm von David Aboucaya mit Marseglia Alain und Pegliasco Cedric.

    Europa 1944. Ein Zug, getrennt von seiner Division. Von seinem Befehlshaber verraten. Gemeinsam müssen sie sich den Weg in die Freiheit erkämpfen. Gemeinsam müssen sie sich selbst finden. Hier wird gekämpft und gestorben - "The Cross Roads" zeigt die wahren Schrecken des Krieges, einen Albtraum aus Tod, Verderben und Blut. Denn: Ein Krieg kennt keine Helden!

  5. FR (1995) | Kriegsfilm, Drama
    ?
    3
    Kriegsfilm von Sébastien Grall mit Jean-Pierre Marielle und Ticky Holgado.

    Juni 1940: Im Internierungslager 'Les Milles' sind über 2.000 Männer untergebracht, die vor dem Naziregime nach Frankreich geflohen waren. Als Hitlers Truppen Nordfrankreich besetzen, wächst die Angst unter den Lagerinsassen, an die deutschen Truppen ausgeliefert zu werden. Lagerkommandant Perrochon entschließt sich zu einer spektakulären Rettungsaktion: Ein Zug soll Hunderte von Insassen zu einem Schiff an der Atlantikküste bringen. In nur 48 Stunden wird es Richtung Casablanca ablegen - doch die deutschen Truppen stehen bereits vor den Toren des Lagers. Ein nervenaufreibender Wettlauf gegen die Zeit beginnt.

  6. FR (2023) | Kriegsfilm, Drama
    6.2
    3
    3
    Kriegsfilm von David Oelhoffen mit Guido Caprino und Andrzej Chyra.

    Die japanische Armee führt Anfang 1945 einen vernichtenden Angriff auf die französischen Streitkräfte durch. Offizier Janicki muss die wenigen Überlebenden irgendwie zu einem sicheren Stützpunkt führen. Der Weg zum Überleben führt The Last Men - Die letzte Fremdenlegion auf eine lange und beschwerliche Reise durch den Dschungel, die Feinde ständig im Rücken. (SK)

  7. FR (1965) | Drama, Anti-Kriegsfilm
    ?
    2
    Drama von Georges Franju und Tadeusz Konwicki.

    Der Augenblick des Friedens ist ein Episodenfilm aus dem Jahr 1965.

  8. FR (2011) | Drama, Kriegsfilm
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    2
    Drama von Philippe Venault mit Théo Frilet und Clovis Fouin.

    Der TV-Mehrteiler Saigon – Der Sommer, die Liebe, der Krieg erzählt ein vielgestaltiges Drama vor dem Hintergrund des Krieges zwischen Frankreich und dem damaligen Indochina.

    Frankreich, 1949: Das weltblinde Nachkriegsfrankreich ist in den Krieg mit Indochina verstrickt. Philippe (Théo Frilet), Sohn des Generals Edouard de Beauséjour (Samuel Labarthe), steht kurz davor, seine Vaterlandspflicht als Offizier zu erfüllen.
    Bevor es nach Indochina geht, soll er auf den Willen seines Vaters hin eine hübsche Krankenschwester namens Fabienne (Barbara Probst) heiraten. Aber er hat ausgerechnet mit Fabiennes bester Freundin Phuong (Audrey Giacomini) eine Affäre.

    Sein stolzer und engstirniger Vater, Landadeliger und Militärangehöriger, besteht darauf, dass Philippe den Idealen der Familie nachkommt. Dafür geht er sogar so weit Philippes Gesundheit zu riskieren, indem er ihm einen schweren Geburtsfehler verheimlicht: Sein Sohn leidet an einer gefährlichen Herzschwäche. Würde das Militär davon wissen, hätte dies zur Folge, dass er als Soldat ausgemustert würde.
    Zur Hochzeit treffen sich die drei Jugendfreunde Philippe, Gérard (Clovis Fouin) und Pedro (Adrien Saint-Joré) wieder. Gérard, vorlaut und eitel, arbeitet offiziell im Import-Export-Geschäft in Saigon, inoffiziell verdeckt er damit seine Schmugglergeschäfte. Pedro, Sohn eines spanischen Winzers und Kommunisten, bewundert die beiden anderen, die ihn immer beschützt haben. Doch während des Junggesellenabschieds verursachen sie im Suff einen tödlichen Unfall mit Pedro am Steuer. Traumatisiert beschließt er, sich als Freiwilliger an der Front in Indochina zu melden.
    Philippe und Gérard freuen sich auf die gemeinsame Zeit in Vietnam. Doch die Realität des Krieges holt die Drei schnell ein und ihre Freundschaft wird auf eine schwere Probe gestellt. Pedro ist an die Front abkommandiert, wo er sich jedoch überraschend gut an das Leben als Soldat gewöhnt. In Saigon hingegen genießen Philippe und Gérard erst einmal das Leben in Saus und Braus – mit Opium, Alkohol und jeder Menge Geld. Bei einem Treffen in Saigon wirft Pedro den beiden ihren leichtsinnigen und verblendeten Lebensstil vor. Als Offizier beim Nachrichtendienst wird Philippe nach und nach klar, dass der französische Militäreinsatz unter einer sehr schlechten strategischen Führung leidet, woran auch sein eigener Vater nicht unbeteiligt ist.
    Während Fabienne verzweifelt versucht, nach Saigon geschickt zu werden, erhält Philippe eine Anruf von Phuong. Er ist von seinen Gefühlen überwältigt und bittet sie, zu ihm zu kommen. Er ahnt jedoch nicht, dass die junge Frau in der Zwischenzeit von den Viêt Minh aufgespürt wurde. Aber nicht nur sie gerät zwischen die Fronten. Auch Gérard, dessen Schwarzhandel immer größere Ausmaße annimmt, zieht die Aufmerksamkeit der Viêt Minhs auf sich und gerät in große Gefahr…

    (Quelle: ARTE)

  9. FR (1997) | Biopic, Drama
    5.9
    2
    4
    Biopic von Claude Berri mit Carole Bouquet und Daniel Auteuil.

    Basierend auf Lucie Aubracs autobiografischen Roman erzählt der Film aus den Erlebnissen der französischen Widerstandskämpferin, die während des Zweiten Weltkrieges Mitglied der Résistance war.

  10. AO (2004) | Drama, Kriegsfilm
  11. AL (2004) | Kriegsfilm, Drama
    ?
    2
    Kriegsfilm von Gjergj Xhuvani mit Marko Bitraku und Helidon Fino.

    Während der deutschen Besetzung Albaniens versteckt der Händler Harun im Keller seines Hofes einen Partisanen, einen italienischen Soldaten und einen jüdischen Uhrmacher. Durch die Freundschaft zu einem deutschen Offizier geht auch dieser im Hause bald ein und aus, ohne zu ahnen, wer sich ganz in seiner Nähe versteckt hält. Mit Witz und Charme erzählt dieser warmherzige Film die Familiengeschichte des Regisseurs über den Mut, sich auch in schweren Zeiten die Menschlichkeit zu bewahren.

  12. ?
    2
    Kriegsfilm von Pierre Schoendoerffer.

    Diese Dokumentation dreht sich um eine Einheit amerikanischer Soldaten im Vietnamkrieg, die über einen Zeitraum von sechs Wochen vom französischen Regisseur Pierre Schoendoerffer, der selbst für sein Land in Vietnam an der Front war, beobachtet wurde.

  13. FR (1973) | Melodram, Drama
    ?
    2
    1
    Melodram von Denys de La Patellière mit Robert Hossein und Claude Jade.

    Die Handlung dreht sich um einen Priester, der sich kurz vor dem Beginn des Zweiten Weltkrieges in eine junge Frau verliebt und zusammen mit ihr ein Kind zeugt. Er verliert daraufhin seinen Job und, nachdem die Mutter des Kindes bei einem Fliegerangriff ums Leben gekommen ist, auch sein Kind. Er tritt daraufhin dem französischen Widerstand gegen Hitler bei und stirbt. Viele Jahre später, im Jahr 1970, steht ein junger Priester vor einem Fall, der dem von 1936 sehr stark ähnelt. Wie wird er sich entscheiden?

  14. DE (1965) | Drama, Kriegsfilm
    7.2
    2
    1
  15. CA (2015) | Drama, Kriegsfilm
  16. ?
    2
    2
    Dokumentarfilm von Jean-François Delassus.

    Zwischen 1914 und 1918 stürzte sich die Welt in eine völlig neue Art von Krieg. Diese Dokumentation des renommierten Journalisten und Dokumentarfilmers Jean- François Delassus versucht das Unerklärlich zu erklären: Wie konnten Millionen von Männern vier Jahre lang die unglaubliche Härte des Lebens in den Schützengräben ertragen, Jahreszeit für Jahreszeit, Tag für Tag, Nacht für Nacht? Wie konnten sie die Vorstellung des fast sicheren Todes akzeptieren, wenn sie den genauen Grund, warum sie kämpften, nicht einmal benennen konnten? Delassus und die Historikerin Annette Becker stellen eine provokante These zur Diskussion: Der 1. Weltkrieg wurde durch allgemeines und wechselseitiges Einverständnis aufrecht erhalten. Dank der Bildbearbeitung mit modernster Technik sind das Blutvergießen und der ganze Irrsinn der Front noch nie so nah und intensiv erfahrbar gewesen wie in dieser Dokumentation.