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Der verlorene Engel

Deutschland (1966) | Drama, Biopic | 57 Minuten | Ab 0
Originaltitel:
The Lost Angel / AT: Ein Tag im Leben Ernst Barlachs

Der verlorene Engel ist ein Drama aus dem Jahr 1966 von Ralf Kirsten mit Erik S. Klein und Walter Lendrich.

Das Drama Der verlorene Engel widmet sich dem Bildhauer Ernst Barlach, dessen Kunst im Dritten Reich zunehmend verboten wurde.

Komplette Handlung und Informationen zu Der verlorene Engel

Handlung von Der verlorene Engel
Deutschland im Jahre 1937: In Güstrow lebt der Bildhauer Ernst Barlach (Fred Düren) der sich jedoch in seinem Heimatland immer fremder fühlt. Die Nationalsozialisten beginnen gerade damit seine kriegskritischen Werke aus der Öffentlichkeit zu verbannen und er wird als entarteter Künstler gebrandmarkt.

Barlach traut sich kaum noch vor die Tür und lebt weitestgehend isoliert mit seiner Freundin Marga (Erika Pelikowsky) in der gemeinsamen Wohnung. Eines Tages erreicht die beiden die Nachricht, dass seine Skulptur Der Schwebende (Engel) aus dem Dom der Stadt entwendet wurde. Barlach kann nicht anders und bricht trotz drohender Gefahr zum Tatort auf.

Hintergrund & Infos zu Der verlorene Engel
Der verlorene Engel von Ralf Kirsten wurde 1966 von der Regierung der DDR noch während der laufenden Produktion verboten, sodass die Dreharbeiten abgebrochen wurden. Fünf Jahre später wurde lediglich eine stark zensierte Fassung in die Kinos gebracht.

2016 wurde das Drama auf der Berlinale in der Sektion Retrospektive gezeigt. (PR)

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Produktionsland
Deutschland
Altersfreigabe
Ab 0
Genre
DramaBiopic
Tag
Berlinale 2016

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