The Smashing Machine

The Smashing Machine ist ein Biopic von Benny Safdie mit Dwayne Johnson und Emily Blunt.

Im biografischen Drama The Smashing Machine erzählt Benny Safdie mit Dwayne Johnson in der Hauptrolle die Geschichte des UFC-Champions Mark Kerr, dessen Kampf-Karriere durch seine Opium-Abhängigkeit entgleist.

Komplette Handlung und Informationen zu The Smashing Machine

In der Welt der UFC, also der Ultimate Fighting Championship, bei der amerikanischen Kämpfer in der Disziplin der Mixed Martial Arts (MMA) gegeneinander antreten, ist Mark Kerr (Dwayne Johnson) ein echter Vorreiter. Während er im Ring immer neue Erfolge feiert, gerät er aber auch im Privaten immer wieder mit seiner Freundin Dawn Staples (Emily Blunt) aneinander. Außerdem werden die Schmerzmedikamente, die er gegen seine Verletzungen nimmt, zunehmend zum Problem. Bis die Opium-Abhängigkeit sich schließlich auch auf seine Auftritte auswirkt.

Hintergrund & Infos zu The Smashing Machine

The Smashing Machine entstand nach wahren Begebenheiten: nach der Lebensgeschichte des 1968 geborenen Wrestlers Mark Kerr. Bas Rutten, einer der echten Trainer Kerrs, spielte sich im Film selbst.

Emily Blunt und Dwayne Johnson hatten bereits 2021 für Jungle Cruise gemeinsam vor der Kamera gestanden. Die Dreharbeiten fanden zwischen Mai und Augist 2024 an Orten wie Vancouver, Tokio und New Mexico statt. Mit Benny Safdie (als Schauspieler) hatte Blunt wiederum zuvor Oppenheimer gedreht.

Der fertige Film The Smashing Maschine feierte seine Weltpremiere im September 2025 auf den Filmfestspielen von Venedig, wo Regisseur Benny Safdie den Silbernen Löwen gewann. Nach 15 Minuten stehenden Applauses bracht Dwayne Johnson dort angeblich in Tränen aus.

Bereits 2002 erschien die Dokumentation Smashing Machine - Ultimate Extreme Fighting beim Sender HBO, die neben Mark Kerrs Kampfkarriere auch seine Abhängigkeit von Schmerzmitteln nachzeichnete. Weil Kerr ein bestimmtes Arsenal besonderer "Waffen" besaß, um einen Kampf schnell zu beenden, wurden seine Markenzeichen (wie Kopfstöße und Knie an gegnerische Köpfe) in den Turnieren verbannt, damit die Kämpfe für das Publikum länger andauerten. (ES)