Vic + Flo haben einen Bären gesehen

Vic + Flo haben einen Bären gesehen ist ein Drama aus dem Jahr 2013 von Denis Côté mit Marc-André Grondin und Romane Bohringer.

In Vic + Flo haben einen Bären gesehen wehren sich zwei ehemalige weibliche Sträflinge gegen Bewährungshelfer, Vorurteile und die Wildnis.

Komplette Handlung und Informationen zu Vic + Flo haben einen Bären gesehen

Handlung von Vic + Flo haben einen Bären gesehen
Victoria Champagne (Pierrette Robitaille) ist 60 Jahre alt und wird auf Bewährung aus dem Gefängnis entlassen. Zusammen mit ihrer Freundin Florence Richemont (Romane Bohringer), die ebenfalls erst seit Kurzem den Knast hinter sich gelassen hat, beginnt sie ein Leben in den kanadischen Wäldern von Quebec. Doch obwohl die beiden Frauen ihre Strafen abgesessen haben, werden sie ihre Vergangenheit als Ex-Knackis nicht los.

Mit einem Golfmobil erkunden sie die Gegend, lästern über die Bewährungshelferin, die einmal pro Woche einen Bericht verlangt, und holen sich hin und wieder einen Mann. So fristen Vic und Flo in der Provinz ziellos ihr Dasein. Doch die Ruhe, in der sie leben, hält nicht ewig…

Hintergrund und Infos zu Vic + Flo haben einen Bären gesehen
Auf der Berlinale 2013 lief der Film von Denis Côté unter dem Titel Vic + Flo Saw a Bear (OT: Vic + Flo ont vu un ours) und gewann einen Silbernen Bären (den “Alfred-Bauer-Preis”). (ES)