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Ein Ausflug ins Genrekino

17.08.2015 - 10:12 UhrVor 8 Jahren aktualisiert
Bojana Novakovic in "The Hallow"
Momentum Pictures
Bojana Novakovic in "The Hallow"
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Das Fantasy Filmfest. Eine Ansammlung an obskuren, trashigen, skurrilen oder provokanten Genrefilmen. Neben konventionellen Horror- und Science-Fiction-Filmen lassen sich auch Thriller, Komödien oder Dramen rund ums Fantastische oder Absurde entdecken. Auch dieses Jahr habe ich mir eine Handvoll an Filmen herausgepickt, die ich nun hier vorstellen möchte. Eine bunte Mischung kam dabei heraus: Amerikanischer Thriller, australischer Tierhorror, japanischer Actiontrash, koreanischer Gruselkrimi, kanadischer Body-Horror, australisches Mystery mit Starbesetzung und britischer Creature-Grusel.

Seit 1987 gibt es bereits das alljährliche Fantasy Filmfest. Jetzt also schon in der 29. Auflage. In 12 Tagen wurden dieses Jahr über 50 Genrefilme gezeigt. Obwohl man vielleicht zunächst vermuten könnte, dass dieses Programm größtenteils eher wenig mein Interesse weckt, so gehe ich dann doch immer mal wieder gerne in den ein oder anderen Film. So konnte ich im Laufe der Jahre bereits einige faszinierende Perlen des Genrefilms entdecken. Und Spaß macht es auch ... Besonders gut in Erinnerung geblieben sind mir da beispielsweise der Thriller Dämonisch von und mit Bill Paxton oder die skurrile Komödie Human Nature - Die Krone der Schöpfung von Michel Gondry. Und dieses Jahr habe ich das Fantasy Filmfest genutzt, um mir insgesamt sieben Filme anzuschauen, die größtenteils eher abseits meines typischen Filmgeschmackes liegen. In diesem Artikel möchte ich diese Filme vorstellen ...

THE INVITATION

(USA, 2015, Karyn Kusama, 90min)

Handlung: David (Logan Marshall-Green) hat seit Jahren nichts von seiner Exfrau Eden (Tammy Blanchard) gehört. Nach dem Tode des gemeinsamen Sohnes kam es zum Bruch. Aber auch der gemeinsame Freundeskreis hat lange nichts mehr von Eden gehört. Sehr überraschend kam da jetzt eine Einladung zu einem gemeinsamen Abendessen. So treffen sich David samt neuer Freundin Kira (Emayatzy Corinealdi) und eine Reihe von Freunden in Edens beeindruckenden Haus in den Hügeln von Los Angeles. Sie ist inzwischen mit Will (Michiel Huisman) verheiratet und das Paar ist einer obskuren Gruppierung um den ominösen Dr. Joseph (Toby Huss) beigetreten. Zur Überraschung aller sind auch Freunde von Will anwesend, die so gar nicht zu den anderen passen wollen. Besonders der raubeinige Pruitt (John Carroll Lynch) irritiert doch sehr. Im Verlauf des Abends kommt es zwischen David und seiner Exfrau sowie zu deren neuen Freunden immer mehr zu Zwistigkeiten. Er beobachtet Merkwürdigkeiten und spürt etwas Unheilvolles. Spielt nur sein Verstand aufgrund der traumatisierenden Vergangenheit verrückt oder steckt da mehr dahinter?

Meine Meinung zum Film: Regisseurin Karyn Kusama, die zuvor Æon Flux und Jennifer's Body drehte, schafft es leider nicht, aus der spannenden Geschichte einen wirklich guten Film zu machen. Die Handlung verläuft leider allzu vorhersehbar, die Charaktere sind relativ durchschaubar angelegt und die Darsteller agieren größtenteils nur auf Fernsehserienniveau. Letzterer Punkt fällt insbesondere ins Gewicht, da der Film sehr abhängig von überzeugenden Figuren und Dialogen ist. Doch wirklich schlecht ist The Invitation nicht. Auch wenn sich das Ende irgendwie gehetzt anfühlt, so hat mir persönlich der geduldige Aufbau der Spannung sehr gut gefallen. Außerdem bietet der Film interessante Interpretationsmöglichkeiten in Bezug auf die gehobene Gesellschaft von Los Angeles.

THE PACK

(Australien, 2015, Regie: Nick Robertson, 90min)

Handlung: Die Geschichte ist denkbar einfach. Ein Rudel wilder Hunde belagert und attackiert das Farmgrundstück der Familie Wilson, bestehend aus Adam (Jack Campbell) und Carla (Anna Lise Phillips) sowie deren Kinder Sophie (Katie Moore) und Henry (Hamish Phillips). Zunächst zerfleischen die grausamen Hunde nur die Schafe der Wilsons, aber dabei wollen es die sonst so guten Freunde des Menschen nicht belassen...

Meine Meinung zum Film: Positiv hervorzuheben sind die grundsoliden schauspielerischen Leistungen der Hauptdarsteller. Die Bilder sind insbesondere bei den Nachtaufnahmen durchaus eindrucksvoll und das Setting verbreitet ein beklemmendes Gefühl von Klaustrophobie. Spannend ist der Film tatsächlich, nur setzt er leider hauptsächlich auf immer gleiche Schockmomente und ist generell relativ einfach einfallslos. Dass die Hunde alle gleich aussehen und es generell keine Erklärung für deren Verhalten gibt, kann man ja noch hinnehmen. Aber warum die sonst mit hervorragenden Sinnen ausgestatteten Tiere in diesem Film scheinbar nur äußerst schlecht ihre Umwelt wahrnehmen, lässt das Ganze leider absolut unrealistisch erscheinen. Bisweilen entlockten einige besonders haarsträubende Momente sogar Schmunzeln oder Aufstöhnen unter den Zuschauern. Insgesamt ist The Pack keine Werbung für australische Tierhorrorfilme.

YAKUZA APOCALYPSE: The Great War of the Underworld

(Japan, 2015, Regie: Takashi Miike, 125min)

Handlung: Eine wirklich sinnvolle Geschichte kann und will dieser Film wahrscheinlich tatsächlich nicht erzählen. Der extrem vielseitige Regisseur Takashi Miike warf hier einfach alle denkbaren Themen und Stile zusammen und erschuf eine extrem krude Genremischung. Ausgangslage scheint ein klassischer Gangsterfilm zu sein. Kageyama (Hayato Ichihara) verehrt seinen Yakuza-Boss Kamiura und eifert ihm nach. Außerdem ist er in ein junges Mädchen verliebt, dass vergewaltigt wurde. Allerdings schummeln sich schnell bluttriefende Vampirthemen in den Film. Der Gangsterboss wird von Vampirjägern getötet, kann Kageyama jedoch noch schnell seine Fähigkeiten vererben. Dieser ist nicht fähig, den Regeln seines Mentors gerecht werden, und erzeugt seinerseits eine Vielzahl an Yakuza-Vampiren, was wiederum die gegnerische Seite im Kampf um die Unterwelt zum Handeln zwingt. Alles folgende lässt sich nur schwer erklären. Es gibt ein im Kampfsport sowie in Hypnose versiertes Froschmonster, strickende alte Männer in Gefangenschaft, eine Yakuzafrau mit buchstäblichem Wasserschaden im Kopf und eine Reihe weitere unfassbarer Verrücktheiten.

Meine Meinung zum Film: Um die Filme von Takashi Miike habe ich bislang noch einen großen Bogen gemacht. Selbst oft hochgelobte Filme wie Audition konnten mich nicht begeistern. Aber offensichtlich ist der Japaner zu einer großen Bandbreite ein Genrethemen fähig. Sein inzwischen 98. Film kann aber wahrlich nicht jedermanns Sache sein. Zu verrückt und überdreht kommt dieser überbordende Fantasietraum daher. Und so richtig unterhaltsam wird Yakuza Apocalypse erst, wenn die eigentliche Handlung in den Hintergrund rückt und dem filmgewordenen Wahnsinn freien Lauf lässt. Spätestens wenn ein Riesenfroschmonster in bester Godzilla-Manier aus einem Vulkan bricht, gibt es kein Halten mehr. Natürlich zündet nicht jede irrwitzige Idee und so war für mich zunächst der Beginn etwas weniger zufriedenstellend. Erst wenn man den Wunsch nach Ernsthaftigkeit hinter sich gelassen hat, kann man diesen unbeschreiblichen Film genießen. Manchmal braucht es einfach keine Realität oder Nachvollziehbarkeit. Hauptdarsteller Hayato Ichihara fand ich übrigens grandios. Er setzte sich wunderbar dezent vom ansonsten dem (zu erwartbaren) Overacting verfallenem Cast ab.

OFFICE

(Südkorea, 2015, Regie: Hong Won-chan,110min)

Handlung: Verkaufmanager Kim Byeong-guk (Bae Seong-woo) bringt seine Familie brutal um und ist flüchtig. Die Ermittlungen der Polizei in dem Büro, in dem Kim arbeitete, werden jedoch durch den Direktor Kim Sang-gyu (Kim Eui-sung) behindert, um keinen Imageschaden für die Firma zu riskieren. Lediglich die junge Praktikantin Lee Mi-rye (Ko Ah-sung) scheint die Einzige zu sein, die sich mit dem Mörder verstanden hat und ihn nicht als Psychopathen sieht. Trotzdem verschweigt sie dem ermittelnden Kommissar Choi Jong-hoon (Park Sung-woong) etwas. Als ein weiterer Mord in der Büroetage der Firma geschieht, fragen sich die Kollegen und die Polizei, ob sich der verschwundene Kim vielleicht im Gebäude versteckt hält.

Meine Meinung zum Film: Der Leistungsdruck in unserer Gesellschaft (und in der koreanischen wohl nochmal verstärkt) ist ein Thema unserer Zeit und unserer Generation. Die Angst vor Jobverlust und der damit einhergehende Druck sind sicherlich für viele nur allzu bekannt. Regiedebütant Hong Won-chan, der Drehbuchautor von The Chaser, machte aus dieser Thematik einen spannenden Thriller mit Gruselmomenten. In koreanischen Horrorfilmen kommt es oft allzu sehr zu typischem Humor. Dies hielt sich hier jedoch angenehm in Grenzen. Auch der sparsame Einsatz von Schockmomenten fiel mir positiv auf. Die wenigen Sequenzen sind absolut ausreichend für mich, um die Spannung und Anspannung hochzuhalten. Etwas weniger gut gefallen hat mir ein Handlungstwist. So etwas kann einen Film unter Umständen kaputt machen. Ganz so schlimm ist es in Office nun nicht, aber ich bin mir nicht sicher, ob wirklich alles im Nachhinein noch wirklich Sinn macht. Glücklicherweise ist der Film richtig gut besetzt. Die noch junge Hauptdarstellerin Ko Ah-sung kennt man beispielsweise aus zwei Filmen von Bong Joon-ho (The Host, Snowpiercer). Sie ist die perfekte Besetzung für die Figur Mi-rye. Bae Seong-woo und Son Soo-hyun (in der kleinen Rolle einer anderen Praktikantin) haben mir ebenfalls sehr gut gefallen. Sehr gefreut hat mich zudem der Auftritt von Kim Eui-sung, der in einigen Filmen vom mir sehr geliebten Hong Sang-soo mitspielte. Etwas blass blieb der eigentlich sonst recht gute Park Sung-woong.

BITE

(Kanada, 2015, Regie: Chad Archibald, 90min)

Handlung: Casey (Elma Begovic) will demnächst heiraten. Doch zuvor macht sie mit ihren Freundinnen Jill (Annette Wozniak) und Kirsten (Denise Yuen) einen Trip nach Costa Rica. Mit Folgen: Sie hat eine Affäre mit einem Fremden und - viel schlimmer - wird beim Baden von etwas gebissen. Wieder zuhause hat sie nun mit zwei Problemen zu kämpfen. Sie plagt sich mit der Frage, ob sie überhaupt bereit für die Ehe ist. Außerdem hat sich die Bisswunde schwer entzündet. Ekliger Eiter tritt aus. Casey fühlt sich schnell sehr krank und mit ihrem Körper scheinen Veränderungen vorzugehen. Sie entwickelt dabei nicht nur geschärfte Sinne...

Meine Meinung zum Film: Der Film beginnt zunächst wie ein Found-Footage-Streifen. Glücklicherweise wird lediglich der Trip nach Mittelamerika auf diese Weise dargestellt. Die Figuren waren mir fast allesamt sehr unsympathisch und die Dialoge sind einfach nur schlecht; schwache Amateurdarsteller tun ihr Übriges dazu. Aber die Aussicht auf guten, handgemachten Body-Horror mit nur wenigen CGI-Effekten ließ mich hoffen. Und zunächst hatte ich auch das Gefühl, dass der Film wirklich gut werden könnte - in bester David-Cronenberg-Tradition. Natürlich: Erinnerungen an beispielsweise Die Fliege werden wach. Ist das Subgenre des Body-Horror eigentlich eine kanadische Domäne? Aber auch an Possession von Andrzej Zulawski musste ich teilweise denke. Leider wird der Film relativ schnell ziemlich schlecht. Inhaltlich driftet er schon arg ins Lächerliche. Über kleinere Schwächen könnte man ja hinwegsehen, aber da sowohl Regie, Schauspiel als auch Drehbuch nie überzeugen, ist dieser Film eine große Enttäuschung. Da hilft auch durchaus gut gemachter Ekelhorror wenig...

STRANGERLAND

(Australien, 2015, Regie Kim Farrant, 112min)

Handlung: Familie Parker ist gerade erst kürzlich in das abgelegene Wüstennest Nathgari gezogen. Catherine (Nicole Kidman) und Matthew Parker (Joseph Fiennes) führen schon lange keine glückliche Ehe mehr. Die 15-jährige Tochter Lily (Maddison Brown) und der jüngere Sohn Tommy (Nicholas Hamilton) fühlen sich in der neuen Umgebung nicht wohl. Das Leben der Eltern gerät ins Schleudern als die zwei Teenager unter mysteriösen Umständen verschwinden. Der lokale Polizist David Rae (Hugo Weaving) untersucht das Verschwinden. Vermutungen und Vorwürfe werden laut und wieder in Erinnerung tretende Geschehnisse aus der Vergangenheit belasten die Psyche von Catherine und Matthew erheblich.

Meine Meinung zum Film: Wie es dieses durchaus beeindruckende Regiedebüt von Kim Farrant ins Programm des Fantasy Filmfest geschafft hat, weiß ich nicht, aber ich bin froh, dass es ihn zu sehen gab. Die Handlung hat im Grunde keinerlei fantastische Elemente. Vielmehr beschäftigt sich der Film mit der Frage nach Schwächen der Eltern und welchen Einfluss deren Fehler auf die Gefühle der Kinder haben kann. Dies wurde in den subtilen Kontext australischer Naturmythen der Aborigines eingebettet. Wunderschöne Landschaftsaufnahmen liefern dabei den perfekten atmosphärischen Hintergrund. Wenn die Gegend in unheimlichen roten Staubwolken eingehüllt wird oder flirrende Hitze in der Wüste förmlich spürbar wird, vermittelt sich mehr als nur ein Ton für einen Film. Ein erheblicher Teil der australischen Identität wird hier thematisiert. Die mysteriöse Geschichte von verschwundenen Kindern im australischen Outback erinnert nicht unerheblich an den großen Klassiker Picknick am Valentinstag von Peter Weir aus dem Jahre 1975. Auch dort verschwinden unter ungeklärten Umständen Heranwachsende. In beiden Filmen wird unter anderem die erwachende Sexualität thematisiert und in einem dichten Nebel von Andeutungen und Vermutungen diffus wahrgenommen. Insbesondere diese Herangehensweise macht Strangerland aufgrund eines relativ großen Interpretationsspielraumes so faszinierend. Die professionelle Produktion mit wunderschöner Kameraarbeit und Starbesetzung wertet den Film dann nochmal auf. Dass das Erstlingswerk einer jungen Australierin nicht perfekt ist, will ich nicht verschweigen, aber mich beeindruckte dieser Film schon sehr.

THE HALLOW

(Großbritannien, 2015, Regie: Corin Hardy, 97min)

Handlung: Adam (Joseph Mawle) und Clare Hitchens (Bojana Novakovic) ziehen mit ihrem kleinen Baby Finn von London in eine abgelegene Region Irlands. Adam soll für eine anstehende Abholzung der Wälder Forschungen anstellen. Damit macht er sich natürlich keine Freunde und sein Nachbar Colm (Michael McElhatton) beängstigt die kleine Familie mit furchterregenden Geschichten von Waldkreaturen namens The Hallow, die Eindringlingen in ihr Gebiet die Babys stiehlt. Oder will Colm die Hitchens nur warnen? Nach nur kurzer Zeit passieren grauenhafte Dinge und die jungen Eltern finden sich in einem furchterregenden Überlebenskampf um sich selbst und ihren Sohn wieder...

Meine Meinung zum Film: Der letzte Film meiner FFF-Reise war der beängstigendste meiner Auswahl. Glücklicherweise setzte der Film weniger auf banale Schockmomente sondern auf eine anhaltende Atmosphäre von Bedrohung und psychischem Terror. Als Vater von zwei kleinen Mädchen hat mich allein schon die entsetzliche Vorstellung der Entführung von Babys durch Monster und die ständige Bedrohung in einen Zustand der ständigen Anspannung versetzt. Die Hallow-Kreaturen waren dann irgendwann vielleicht gar nicht mehr so Furcht einflößend, aber die innerliche Unruhe wich bis zum Ende nicht. Der Ansatz der Kindesentführung durch Waldkreaturen entstammt alten irischen Mythen und war wirklich schockierend für mich. Leider haben mich aber inhaltliche Dinge gestört. Die Einbettung der Hauptfiguren in die Geschichte erscheint mir sehr unausgereift und einfallslos. Das Ende empfand ich dann auch etwas merkwürdig. Vielleicht wollte Jungregisseur Corin Hardy einfach zuviel, um der Handlung etwas mehr Substanz zu verleihen. Und innerhalb der Handlung konnte ich mindestens zwei ganz große Denkfehler im Drehbuch ausmachen. Das ist aber vielleicht auch gar nicht so wichtig. Wer in erster Linie an grundsolidem Creature-Horror ohne viele Visual Effects interessiert ist, ist bei The Hallow genau richtig.


Einen weiteren Film, der sich im Programm des Fantasy Filmfestes 2015 finden lässt, habe ich bereits im Rahmen der Berlinale 2014 gesehen: den etwas trashigen Horrorfilm The Midnight After von Fruit Chan. Bei dem Film aus Hong Kong handelt es sich um einen typischen Asiahorrorspaß mit abstrus-skurrilen Einlagen. Inhaltlich ist der Film sicherlich absoluter Unfug, der aber größtenteils ziemlich unterhaltsam daher kommt. Immerhin spielen auch einige bekannte Darsteller mit: Simon Yam und Suet Lam. Stark in Erinnerung geblieben ist mir, dass ich nach dem Film noch lange den Song "Space Oddity" im Ohr hatte ...

Sicherlich hätte ich noch einige weitere Filme gern gesehen. Aber insgesamt bin ich mit meiner (eigentlich gar nicht so kleinen) bunten Auswahl an Genrefilmen schon zufrieden. Solch ein Filmfest macht auf seine Art einfach Spaß. Und vielleicht hat ja jemand von euch noch etwas vom Fantasy Filmfest zu berichten? Egal, ob aus dem aktuellen Programm oder aus vergangenen Jahren...

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