Anfang 2023 ist Babylon, der neue Film von Whiplash- und La La Land-Regisseur Damien Chazelle, auch bei uns ins Kino gekommen. Mitbekommen haben dürften das aber nicht viele, denn das teilweise absurd komische Drama über das alte Hollywood war ein globaler Box Office-Flop.
Trotzdem gibt es Babylon-Fans, die sich regelmäßig zu dem 3-Stunden-Film äußern und bedauern, dass die ganze Welt ein Meisterwerk verkannt oder verpasst hat. In diesen Chorus hat jetzt auch der legendäre Horror-Autor Stephen King eingestimmt.
Stephen King feiert Babylon auf seinem Social Media-Account
Auf seinem X-Account hat King einen Post aufgegriffen, der Chazelles Film als seiner Zeit voraus anpreist. Darüber schreibt der Schriftsteller nur:
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Großartiger Film.
Wenn ihr Babylon bis jetzt noch nicht gesehen habt oder einfach mal wieder schauen wollt, habt ihr gerade im Netflix-Abo die Gelegenheit dazu.
Das mit Mega-Stars wie Margot Robbie und Brad Pitt gespickte Epos ist ein extrem wilder Ritt durch die Filmgeschichte, der mit ebenso witzigen wie tief berührenden Momenten aufwartet. Ein intensives Seherlebnis ist Babylon auf jeden Fall.
Schaut hier noch einen Trailer zu Babylon:
Gerade bei Netflix: Das ist die Story von Babylon
Chazelles Film taucht ins Los Angeles der späten 1920er und frühen 1930er ein, als Hollywood von exzessiven Partys voller Sex und Drogen geprägt wird. Während Schauspiel-Star Jack Conrad (Brad Pitt) längst in dem Lifestyle abgetaucht ist, eifert die Newcomerin Nellie LaRoy (Margot Robbie) diesem Leben nach. Zwischen ihnen steht noch Manny Torres (Diego Calva), der als Sohn mexikanischer Einwanderer:innen ebenfalls von einem Platz in der glamourösen Industrie träumt.
Vom Ende der Stummfilm-Ära hin zum Tonfilm dreht sich Babylon als Abwärtsspirale durch einen hinreißenden Sündenpfuhl. Am Ende blickt der Regisseur nach zerstörten Existenzen und geplatzten Träumen trotzdem euphorisch in die Zukunft.
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