alina.ambitious - Kommentare

Selten so einen schlechten Film gesehen. Abgesehen davon, dass der den billigen Effekten nach wahrscheinlich komplett im Studio gedreht wurde, stimmte hier einfach gar nichts??? Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Logik lässt deutlich zu wünschen übrig. Der Film versucht, ernst und dramatisch zu sein, aber driftet immer weiter ins Trashige ab, dass ich am Ende nur noch lachen musste. (Dafür kriegt er die 2,5 Punkte, hat mich zumindest amüsiert.)

Der Film wurde mir so groß angepriesen, aber ich hab selten einen so langweilen Film gesehen? Hab ich irgendwas verpasst, das spannend sein sollte? Hab ich eine super wichtige Message verpasst, die alles in einem anderen Licht erscheinen lässt und doch genial macht? Und nein, damit meine ich nicht das Ende, das für einen kleinen Plot Twist sorgen soll. Ich hab viel mehr echt nicht zu sagen, weil es so langweilig war, dass mir auch kaum noch Details einfallen.

Ich müsste den Film eigentlich schlechter bewerten, denn hier hat eigentlich gar nichts gestimmt: schauspielerisch schlecht, Storyline absolut an den Haaren herbeigezogen, dumme Protagonist:innen (und eine unterirdische deutsche Synchro). Aber, und das muss ich ihm lassen, er war teilweise so grotesk und wahrscheinlich unfreiwillig komisch, dass er mich dann doch zu großen Teilen unterhalten hat. Die Charaktere der verrückten Familie waren dann doch um einiges erfrischender als die der Normalos. Hätte mir ehrlich gesagt noch mehr Gore gewünscht, aber das ist dann einfach nur meine eigene Präferenz.

Bin mit hohen Erwartungen, insbesondere an das versprochene "Gore-Feuerwerk" gegen Ende, herangegangen. Leider wurden diese nicht wirklich erfüllt. Der Cast und die Atmosphäre waren super, konnten mich aber leider nicht über die langatmige Story hinwegtrösten. Der Film wurde sehr lange eingeführt und als man dann endlich das Territorium der Feinde erreicht hatte, kam etwas Spannung auf, die aber sehr schnell wieder verpuffte. Das wurde meiner Meinung nach zu schnell und vor allem zu einfach abgehandelt.
Die berühmt-berüchtigte Todesszene war allerdings wirklich sehr schockierend, wird aber wohl das einzige sein, was ich mit dem Film verbinden werde, wenn ich daran zurückdenke.

Fazit: kann nicht sagen, dass der Film schlecht war, aber hätte mir einfach mehr gewünscht.

Schrecklich unterbewertet. Natürlich gibt es einige Kritikpunkte, zum Beispiel die lange Einführungsphase und die teilweise "schlechten" Effekte, aber ich persönlich bin ein großer Fan von Eli Roths Filmen und war daher wieder mal nicht enttäuscht. Den Stil muss man mögen und am besten auch kein reines Meisterwerk erwarten. Ich habe mich jedenfalls sehr unterhalten gefühlt.

Bin doch wieder überrascht, wie schlecht der Film hier bewertet ist. Ich muss jetzt allerdings mal eine Lanze brechen für Wrong Turn 4.
Wenn man die Film-Reihe verfolgt und die Vorgänger mochte, wird man auch hierbei Spaß haben. Zu ernst nehmen sollte man die Filme aber nicht. Und sie auch nicht komplett auseinander. Es ist offensichtlich, dass die Wrong Turn Filme nicht danach streben, filmische Meisterwerke zu sein.

Mir hat hier besonders gut das Setting gefallen: die verlassene Anstalt als die eine Gefahrenzone, der meterhohe Schnee und die abgelegene Lage als die zweite. Die Kannibalen sind meiner Meinung nach immer wieder ein Highlight. Teilweise amüsant, teilweise einfach abstoßend und grausam sadistisch. Threefinger ist großartig. Die Kills an sich waren ganz nett. Besonders das menschliche Fondue war sehr schmerzhaft anzuschauen...Dabei aber wichtig: unbedingt die ungeschnitte Fassung ansehen. Besonders gut hat mir dabei das alternative böse Ende gefallen, das man geschnitten nicht zu sehen bekommt. ;)

Aber natürlich gibt es auch negative Aspekte. Ja, die ausschweifenden Sexszenen bzw den Fokus darauf hätte man sich sparen können. Habe ich noch nie in einem Horrorfilm gebraucht, aber gehört ja irgendwie fast schon dazu. Die Charaktere waren alle leider auch ziemlich farblos, sodass ich mit keinem 100% mitfiebern konnte. Dazu waren ihre Entscheidungen oft wirklich nicht nachvollziehbar.

Vielleicht bin ich nicht ganz objektiv, aber mich hat der Film wohl auch gerade deswegen unterhalten, weil ich ihn halt nicht ganz so ernst genommen habe.

Das war leider nichts. Ich bin gern auch mal für Trash-Filme zu haben und lasse mich von negativen Bewertungen nicht abschrecken, aber der Film war langweilig. Hätte mit besseren Schauspielern, besserer Synchro, besserer Story und evtl etwas mehr Budget vielleicht Potential haben können. Der Clown war meiner Meinung nach auch einfach sehr schwach als Hauptfigur, da gibt es bessere (zB Art The Clown).

Ich weiß nicht wirklich, wie ich diesen Film bewerten soll. Ich weiß nur, dass ich Art The Clown genial fand und mir eine größere Plattform für ihn wünschen würde. Der Typ hat mich echt schockiert und amüsiert!

Ich habe von Anfang bis Ende mitgefiebert. Die Serie traut sich was und hat mich desöfteren fassungslos zurückgelassen. Zudem hat man alle Charaktere so ins Herz geschlossen, in meinem Fall sogar auch die eigentllich Unsympathischen.
Und klar kann man bei jeder Serie über Kleinigkeiten diskutieren, die jetzt unrealistisch/unlogisch sind, aber hier hat mich nichts so immens gestört, dass ich jetzt meckern müsste. In erster Linie geht es ja um Unterhaltung, Spannung und Gefühl und das habe ich bei Sons Of Anarchy definitiv erlebt.

Die ersten Staffeln waren echt spannend, auch wenn mir alles allgemein etwas zu kitschig und unrealistisch erschien. Mit den letzten beiden Staffeln wurde dann leider sehr vieles falsch gemacht und die Logikfehler waren einfach viel zu viele. War trotzdem ganz nett anzusehen.

Die Charaktere waren so selten-dämlich. Sind in einer lebensgefährlichen Situation, aber diskutieren da erstmal ihre Beziehungsprobleme aus. Zudem alle weiteren Handlungen kaum nachvollziehbar waren und man selbst sich dauernd dachte, dass man mit ein bisschen Menschenverstand schon längst von diesem Boot geschweige denn diesem See runter wäre. Naja, das Ende hat mich dann doch erheitert, auch wenn ich alles in allem sehr fragwürdig fand.

Die Synchro hat es noch schlechter gemacht als ohnehin schon. Low Budget vom Feinsten, was ja grundsätzlich kein K.O.-Kriterium ist, aber habe mich teilweise schon irgendwie fremdgeschämt. Die Story hätte ja eventuell sogar Potenzial gehabt, aber das wurde meiner Meinung nach nicht wirklich ausgeschöpft. Schade.

"Gab's alles schon, nix Neues blabla"...come on. Bei diesem Überangebot an Filmen ist es etwas zu viel verlangt, dass jeder Film das Rad neu erfindet. Immerhin geht es hier um Unterhaltung, da muss man meiner Meinung nach nicht immer alles so kleinkariert sehen. Mich hat er unterhalten und gegruselt. Blair Witch Project mag vielleicht einen gewissen Kultstatus haben, aber fand das Sequel jetzt deutlich spannender.

Manche werden diese Art von Humor mögen...mir war es leider viel zu aufgesetzt. Trotzdem hat der Film als lockere Abendunterhaltung seinen Job erfüllt.

Für mich eine der besten Staffeln und ich kann echt nur die Augen verdrehen, wenn ich die Kritiken lese, die "Das hat nichts mehr mit Horror zutun" beinhalten...liebe Leute, Horror hat für jeden eine andere Bedeutung. Mich schocken diese Freak Show Charaktere und allgemein die ganze Atmosphäre viel mehr als irgendwelche Geister oder Halluzinationen.
Diese Staffel hebt sich für mich von den anderen Staffeln ab und das nicht, weil sie soooo viel schlechter ist, wie gern behauptet wird. Sie ist anders, ja. Und das mag wohl nicht alle Geschmäcker treffen, aber den ein oder anderen schon.
Die musikalischen Darbietungen waren vielleicht manchmal zu lang oder aufgesetzt und vielleicht gab es in der ein oder anderen Folge auch mal "langweilige" Passagen. Doch das kann für mich keinesfall den Charme, den diese Staffel hatte, trüben. Würde gern mehr in diese Richtung sehen :)

Ich habe das Buch gelesen und war wirklich begeistert davon, weswegen ich mir dachte "Ach, da kann man sich auch den Film mal anschauen". Doch leider war ich ziemlich enttäuscht. Für mich wirkt keiner der Schauspieler wirklich authentisch und zu den Charakteren aus dem Buch passend. Dazu fehlten mir einfach irgendwie Emotionen, wenn man das so nennen kann. Wichtige Szenen wurden weggelassen oder abgeändert, sodass man auch keine wirkliche 'Beziehung' zu einem der Charaktere aufbauen konnte.
Das Buch war super, der Film eher mäßig. Eine Fortsetzung würde ich mir wohl nicht anschauen.

Ziemlich langweilig. Und diese ganzen geschnittenen Szenen waren ja wohl ein Witz. Die Beschreibung auf der DVD passt da ja mal gar nicht.
"Krank wie Saw, hart wie Hostel, blutig wie REC" ... nicht mal ansatzweise.
Obwohl - krank war er. Aber negativ.

Sowas von langweilig und billig.

Hätte mehr erwartet. Und die Schauspieler waren auch sehr unsymphatisch.
Ich fands ziemlich billig gemacht und ärgere mich etwas, damit einen meiner Abende verschwendet zu haben.