DavidJ - Kommentare

Alle Kommentare von DavidJ

  • Qualitätsjournalismus vom feinsten...
    Piranhas in einem Becken + Unterkörper unter Wasser = PENISATTACKE!

    Zum kotzen.

    • Dieser "grandios spannende Horrorfilm" befindet sich schon seit gefühlt 2 Jahren auf Netflix. Wer da bis jetzt nicht reingeschaut hat, wird auch nicht mehr reinschauen...

      • "Texas Chainsaw Massacre 2: Netflix ebnet den Weg für weitere Fortsetzungen"

        Ne...bitte, ne. Es reicht mit den Vergewaltigungen von ehemals guten Franchises. Gerne gute düstere Neuauflagen etc. aber nicht, wenn sie so aussehen! Dieser Legacy-Nostalgie-Mist muss endlich aufhören. Scream, Halloween, TCM und und und...

        • Dieser Artikel ist das perfekte Beispiel dafür, dass Moviepilot den Dislike-Button für Artikel oder eine Meldefunktion einbauen muss. Purer Clickbait gepaart mit unfassbar unsinnigen Aussagen, mit dem Ziel, Kommentare und Klicks zu generieren...

          Weg mit diesem Scheiß. Wie kann man sich als langjährige Autorin so einen undifferenzierten Mist aus der Nase ziehen? Ja, es gibt zu lange Filme, aber die Vergleiche hinken vorne und hinten. Des Weiteren ist der Film noch nicht einmal erschienen...erstmal schauen und dann nörgeln.

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          • 7
            DavidJ 22.01.2022, 04:05 Geändert 22.01.2022, 04:09

            Die Rahmenhandlung ist "ganz nett". Zumindest gibt sie gefühlt mehr her, als die anderer Teile.

            Drei der Vier Tapes haben auch durchaus Originalität und sind interessant bzw. spannend in Scene gesetzt...allerdings muss ich einem meiner Vorredner widersprechen, der "Cyborg Part" gehört definitiv nicht dazu...billiges Overacting, mit billigen Effekten und jede Menge ACTION! Hat meiner Meinung nach nicht ins Gesamtbild gepasst. Vor allem weil es so ziemlich "Frankenstein's Army" gleicht und sich nicht gerade nach V/H/S anfühlt.

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            • 6 .5

              Entweder man mag ihn oder man hasst ihn. Zu welchem Entschluss man letzen Endes kommt, ist so ziemlich jedem selbst überlassen.

              Wer ihn jedoch schaut, sollte auf die 105 Minütige Uncut Version zugreifen, denn die um 19 Minuten gekürzte Version, die wahrscheinlich auf Amazon etc. zu sichten ist, macht den Film so ziemlich frei von allem, was ihn eigentlich ausmacht. Da wundert es nicht, dass manche ihn so niedrig bewerten, wenn sie nur den halben Film gesehen haben....

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              • 5 .5

                Ich verstehe warum Hellraiser als Kult gehandelt wird und in der zweiten Hälfte hatte er mich auch in seinem Bann. Die teilweise wirklich unerwarteten Jumpscares, die originelle Geschichte und der O-Ton sind schon erfrischend zwischen Jason, Freddy und Co. ...

                ...Allerdings machen mir die unsinnigen Trash-Dialoge, das untalentierte Schauspiel und die teils absurden Handlungen den Film so ziemlich kaputt. Vor allem letzteres hat mich zu oft mit einer fragenden Augenbraue vom Geschehen abgelenkt.

                Wie mein Vorredner schon sagte, ein Film für Fans des Originals und der 80er Jahre-Slasher. Jedoch möchte ich keinem von einer ersten Sichtung abraten. Ich werde definitiv noch Teil 2 und 3 anschauen, da mich interessiert, was sie aus der "Pleassure and Pain" Thematik herausgeholt haben^^

                • Der Film ist doch schon ewig auf Netflix. Des weiteren muss man sagen, dass der Film echt gut ist, die Überschrift allerdings maßlos übertrieben ist. 150 Minuten sind kein Spannungsmeisterwerk! Und wie K-2S0 schon sagte, ist da ein unangenehmer Spoiler im Artikel...

                  • Wow, dass man so ein flaches und offensichtliches extra Erklären muss, zeigt wiedermal, wie verdummt die Gesellschaft doch ist..

                    Aber ich kann es verstehen. Wenn man zwischendurch bei dem Streifen einschläft oder einfach das Interesse verliert...nein warte. Selbst dann kann man das dünne Ende nicht missverstehen.

                    • 2 .5
                      DavidJ 02.02.2021, 00:05 Geändert 02.02.2021, 00:12

                      Also ich muss hier jetzt mal dampf ablassen...mit Spoilern

                      Ich hab ihn gestern auf Netflix gesehen und verstehe absolut nicht, wie man das als "Meisterwerk" bezeichnen kann. Es waren vielleicht nette Ansätze und der Teaser am Ende war auch ganz cool, aber das Entschuldigt nicht den hingerotzten Rest. Wie kann man sowas nur guten Gewissens produzieren?

                      - Die Charaktere sind Stereotypen aus der Hölle, welche man eigentlich von Anfang an verprügeln möchte. Der Videospiel Nerd aka die Jungfrau, der dumme Familienvater, die starke Frau mit dramatischer Vorgeschichte, der Arschloch Manager aka "Ich bin geiler, als ihr alle", der Loser und der Streber. Bis auf den Streber und den Loser sind einfach alle so unfassbar unangenehm.

                      - Die Story wurde wahrscheinlich innerhalb eines Tages geschrieben. "Lass mal nen Thriller über Escape Rooms machen...hab letztens noch Saw, Cube, Final Destination und Die Tribute von Panem geschaut. Sowas in die Richtung. Keine Ahnung". Alles wird gebogen wie man es gerade braucht und es ist einfach so flach. So hohl wie ein Luftballon. Ich mein...der Nerd meint, dass es in manchen Escape Rooms 5 Räume gibt--> Na dann steht wohl fest, das man 5 Räume durchleben muss lul. Das stellt dann auch keiner in Frage, wird wohl einfach so sein.

                      -Es gibt soooo viele dumme Momente, allein schon, weil alles so langsam ist...wie lange die Idioten sich am ersten Raum aufhalten und komischer Weise immer den richtigen Gegenstand erwischen. Alsob sie eine Anleitung hätten. Und während der halbe Raum kocht, wird 20 Sekunden gezögert um ans Telefon zu gehen. Der Eisblock; auch komplett dumm. Das Rätsel in der Bar; woher kennt der Streber, wie das Schieberätsel anzuordnen ist. Selbst als sie es gelöst hat, kann man als Zuschauer das Pattern nicht erkennen. Völlig willkürlich für den Zuschauer. Im nächsten Raum ist dem Streber natürlich bewusst, dass die Typen irgendwann in den Raum kommen, um sauber zu machen und sie ja mit der ZUFÄLLIG rumhängenden Sauerstoffmaske einen Hinterhalt planen könnte. Oder was war das am Ende? Sie schießt dem "Gamemaster" eine Kugel in den Rücken, dann verliert sie ihn in einem komplett offenen Raum und plötzlich ist er wieder da, um sie zu überrumpeln! WIE !?

                      Ich könnte noch mehr schreiben, aber das Drehbuch ist einfach so willkürlich und öde. Wer das mit einer 8 bewertet, der rennt wahrscheinlich auch 5 mal im Jahr ins Kino, um den neuen 08/15" DWayNe tHe RocK JohNsOn" Blockbuster. Sry, aber das war schmutz. Vlt wird ja der zweite Teil besser.

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                      • 6 .5

                        Also ich hab mir jetzt extra einen Account gemacht, um diesen Film zu bewerten, weil einfach zu wenige eine gerechte Bewertung abgegeben haben.

                        Wir wahrscheinlich ab hier auch Spoiler enthalten, aber ich versuchs minimal zu halten.
                        Wer hier sagt "absoluter Müll", der hat echt keine Ahnung. Ja, die Story ist flach. Ja, es ist kein Meisterwerk. Ja, es gibt viele bessere Filme ABER man darf auch zu oberflächlich sein. Er ist eine Hommage an die alten Backwood Slasher, was man doch schon an den vielen Anspielungen sieht. Der See und er erste Kill sind klare Anspielungen auf "Freitag der 13.". Die Falltür im Haus + die Kette sind Anspielungen auf "Evil Dead" bzw. "Tanz der Teufel". Die schäbigen Häuser mit Schrottplatz sind Anspielungen auf "Wrong Turn". Und das sind nur die offensichtlichen Dinge. Die Effekte sind echt sauber, praktiziert und angenehm blutig. Also vor CGI Blut braucht ihr hier keine Angst zu haben, gibt es nämlich nicht. Aber auch nicht zu übertrieben...hier spritzen keine 100 Liter Kunstblut aus dem Hexler, sonder nur 5 mit kleinen Fleischstücken. Die Jugendlichen sind auch glaubwürdige Jugendliche und keine 30 Jährigen, die einem als 18 verkauft werden. Die meisten Charaktere haben eine Interessante, wenn auch dünne Geschichte. Sie handeln in einigen Momenten sogar unerwartet realistisch und haben auch eine Entwicklung im Film.

                        Klar, ist "Nobody sleeps in the Woods Tonight" keine neue Erfindung des Rades, aber mit Sicherheit auch keine Zeitverschwendung. Und er nimmt sich selbst ja auch nicht allzu ernst.

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